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Thema: Warum die Rechten keine Anziehungskraft mehr haben

  1. #61
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: Warum die Rechten keine Anziehungskraft mehr haben

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Seit ungefähr 10 Jahren haben die Rechten keine Anziehungskraft mehr. Und das liegt daran, dass sie eine so grottenschlechte PR-Arbeit machen.
    Aber der Reihe nach.

    Wenn sich jemand den Rechten anschliesst (oder eine rechte Partei wählt), macht er das aus Überzeugung.
    Und diese Überzeugung ist entstanden, weil er sich mit ihren Ideen und Ansichten beschäftigt hat. Weil er in Erfahrung gebracht hat, was sie befürworten, was sie haben wollen, was sie anders und besser machen würden.

    Aber heutzutage ist es für einen Außenstehenden unmöglich, das in Erfahrung zu bringen.
    Und das liegt daran, dass rechte Seiten und Kanäle auf Twitter, Telegramm und Co. nur aus kopierten Zeitungsartiken (sehr gerne aus der Lügenpresse), pseudowitzigen Sprüchen und Gejammer bestehen.
    Damit kann man Außenstehende aber nicht erreichen und schon gar nicht überzeugen.
    Die Rechten haben also keine Anziehungskraft mehr, weil sie es nicht schaffen, Außenstehende zu erreichen und zu überzeugen.

    Nun hat mir ein "Insider" mal erklärt, wie es dazu kam:
    Ein Beispiel:
    Wir haben auf einer rechten Seite/Kanal zwei Artikel.
    Der eine Artikel ist ein kopierter Zeitungsartikel plus Gejammer und ein pseudowitziger Spruch dazu. Dieser Artikel hat 500 Leser.
    Der andere Artikel ist ein vernünftiger Artikel, in dem Lösungen und Alternativen vorgestellt werden. Dieser Artikel hat "nur" 50 Leser.
    Jetzt freut sich der Betreiber natürlich über diese 500 Leser und denkt sich "Super, mit blödem Schwachsinn kann man 500 Leute erreichen. Jetzt mach ich das nur noch so".
    Was zur Folge hat, dass diese Seite/Kanal dann nur noch aus kopierten Zeitungsartikeln, pseudowitzigen Sprüchen und Gejammer besteht.
    Weil man damit ja 500 Leute erreichen kann...

    Wenn man sich diese 500 Leute aber mal genauer anschaut, stellt man fest, dass sie grösstenteils aus dummen Vollidioten bestehen, die einfach nur geil auf schlechte Nachrichten sind, damit sie was zu jammern haben.
    Aber diese Vollidioten sind in keinster Weise an Lösungen und Alternativen interessiert, weil sie dann ja nichts mehr zu jammern hätten.
    Die Rechten konzentrieren sich also auf eine völlig falsche Zielgruppe:
    Nämlich auf dumme Vollidioten, die man für absolut nichts gebrauchen kann. (Die meisten von denen kann man noch nicht einmal dazu bewegen, eine rechte Partei zu wählen, weil "man kann ja eh nix machen").

    Die Rechten müssen sich also wieder auf Menschen konzentrieren, die an Lösungen und Alternativen interessiert sind.
    Das hätte zwar zur Folge, dass rechte Seiten/Kanäle vorübergehend etwas weniger Leser hätten, aber das wären dann Menschen, mit denen man auch was anfangen kann.

    Und dann hätten die Rechten auch wieder eine stabile Anziehungskraft.


    Rechts - links hin oder her, ich bin deutsch und verstehe mich nicht als "Rechter" oder "Linker". Das sind keine Kategorien, die für mich Bedeutung haben.
    Wichtig ist für mich, was ein jeder für seine Familie und der "erweiterten Familie mit Namen Volk" tut. Daran kann man den Menschen messen.
    -------------------------------

    Aus Rainer Zitelmanns Buch (1987), Kapitel "Hitler links oder rechts":

    „War Hitler wirklich ‚rechts‘? Sebastian Haffner (Hitler-Gegner) hat darauf hingewiesen, daß die einzige Opposition, die Hitler wirklich gefährlich werden konnte, von rechts kam: ‚Von ihr aus gesehen stand Hitler links. Das gibt zu denken. Hitler ist keineswegs so leicht als extrem rechts im politischen Spektrum einzuordnen, wie es viele Leute zu tun gewohnt sind.‘

    In der Tat stand die einzig wirkungsvolle Opposition gegen Hitler, die durch konservative und z. T. auch monarchistische Kräfte wie Beck, Halder, Oster, von Witzleben, Goerdeler, Popitz, Graf Yorck, von Hassel usw. repräsentiert war, rechts von Hitler. Wie Hans Mommsen gezeigt hat, setzte die deutsche Opposition gegen Hitler, die sich sozial fast ausschließlich aus der Oberschicht und hier wieder besonders aus dem Adel rekrutierte, Nationalsozialismus und Bolschewismus gleich.

    Schon seit Beginn seiner politischen Tätigkeit hatte sich Hitler mit dem von rechter Seite erhobenen Vorwurf auseinanderzusetzen, er sei ein ‚Bolschewist‘ oder Kommunist, ebenso wie er sich gegen die von dr Linken vorgetragenen Beschuldigung zur Wehr setzte, er sei ein ‚Reaktionär‘ bzw. ein Lakai des Monopolkapitals. Am Ende einer Grundsatzrede, die Hitler am 13.08.1920 hielt, verwahrte er sich gegen den Vorwurf, er sei ein Kommunist. Auf der einen Seite, so Hitler, erkläre man: ‚Wenn Sie für das eintreten, was Sie im Programm haben, sind Sie ein Kommunist‘, auf der anderen Seite werde er als ‚Erzreaktionär‘ und ‚vollstänidg militaristisch verseuchter Rückschrittler‘ denunziert.

    Am 17.02.1922 erklärte Hitler: ‚Ob wir tausendmal gegen die Regierungsart Wilhelms II. aufgetreten sind, für die Marxisten gelten wir dank ihrer Lügenpresse als reaktionäre Monarchisten, ob wir den Bolschewismus bekämpfen, für die ‚Nationalen‘ bleiben wir Bolschewisten. So zieht sich von rechts bis links eine einzige große Lüge.‘

    In einem Interview mit der RHEINISCH-WESTFÄLISCHEN ZEITUNG sagte Hitler am 16.08.1932: ‚Gewisse Rechtskreise bezeichnen uns als Bolschewisten, und die Bolschewisten wiederum behaupten, wir seien Reaktionäre, Barone, Großkapitalisten, Unternehmerknechte, und weiß Gott was noch. Die marxistischen Feinde Deutschlands im Inneren wissen, nach ihrem jahrelangen Betrug am deutschen Volk, daß die nationalsozialistische Bewegung sich wirklich ehrlich des deutschen schaffenden Menschen annehmen wird. Die bürgerlichen Reaktionäre wissen, daß wir die Politik der Schwäche ablösen werden durch eine Politik der nationalen Kraft. Beide ahnen, daß die Zeit der Klassen- und Standesinteressenkämpfe sich ihrem Ende nähert, und daß auf der gedanklichen Plattform des Nationalsozialismus das deutsche Volk wieder seine Einheit zurückerhält.‘

    So behauptete F. J. Strauß in einem Interview am 29.09.1979: ‚Hitler wie Goebbels waren im Grunde ihres Herzens Marxisten.‘ Diese Einordnung geht ebenso an Hitlers politischem Selbstverständnis vorbei, wie die von der sowjetmarxistischen Geschichtsschreibung stereotyp wiederholte These von Hitler als reaktionärem Agenten des Monopolkapitals.

    Gleichwohl gilt es bis heute fast als selbstverständlich, Hitler der politischen Rechten zuzuordnen. Diese Einordnung widerspricht jedoch zumindest Hitlers Selbstverständnis und seiner Selbstdarstellung. Hitler bezeichnete sich nie als rechten Politiker, sondern kritisierte immer gleichermaßen sowohl linke, als auch rechte politische Strömungen und Parteien. Typisch für seine Reden sind z. B. folgende Passagen: In einem Bericht über eine Hitlerrede am 26.10.1920 heißt es: ‚Nun wandte sich Hitler an rechts und links. Den Nationalen rechts mangelt der soziale Gedanke, den Sozialen links der Nationale. Den Rechtsparteien ruft er zu: Wenn Ihr national sein wollt, dann herab zu Eurem Volk und weg mit all dem Standesdünkel! Nach links ruft er: Ihr, die Ihr Euch solidarisch mit der ganzen Welt erklärt habt, werdet erst mit Euren eigenen Volksgenossen solidarisch, seid in erster Linie (wieder) Deutsche! Sehen so die Helden aus, die die Welt zertrümmern wollen, die vor dem Ausland kriechen und in der Angst, es könnte dort etwas mißfällig betrachtet werden? Ihr, die Ihr wirklich revolutionär sein, kommt herüber zu uns und kämpft mit uns für unser ganzes Volk! Nicht da drüben ist Euer Platz, als Zutreiber des internationalen Kapitals, sondern bei uns, bei Eurem Volk!‘

    In einem am 06.09.1921 verfaßten Brief an den Vorsitzenden der Ortsgruppe Hannover der NSDAP erklärte Hitler, nicht durch die Vereinigung mit anderen deutsch-völkischen Gruppen werde die Partei aufgebaut, sondern durch die Gewinnung der ganz linken und der ganz rechten Kräfte: ‚Also, darin liegt kein Wert, sich mit derart schwächlichen Gebilden zu verbinden. Was wir brauchen, ist das Heranziehen kräftiger Massen, am besten aus dem ganz linken und ganz rechten Flügel.‘


    Nur die wirklich extremen Kräfte, die Idealisten, von der extrem rechten, wie der extrem linken Seite, hielt Hitler für geeignet, die Basis der neuen Bewegung abzugeben. ‚In den Reihen von uns Nationalsozialisten‘, so Hitler am 28.09.1922, ‚müssen sich die Enterbten von rechts und links zusammenfinden.‘

    Und am 26.02.1923 erklärte er: ‚Unsere Bewegung muß sich aus beiden Extremen von links und rechts zusammensetzen. Hie Spartakusmann und hie Offizier. Beide Gruppen sind Idealisten.‘

    ‚Unsere Aufgabe wird es sein, unserem Volk wieder ein nationales Gefühl zu geben und dieses mit dem sozialen Glück zu vereinigen, denn national soll bei uns nur der sein, der sich höchster sozialer Pflichten bewußt ist. Umgekehrt werden wir nur den als sozial ansprechen können, der national im wahrsten Sinne des Wortes ist. Aus diesem Grund strömen in unsere Bewegung die beiden Extreme zusammen, die Kommunisten von links und die Studenten, die Offiziere von rechts. Sie beide waren die aktivsten Elemente, und es war das größte Verbrechen, daß sie sich einst beide im Straßenkampf gegenüberstanden. Die Kommunisten als die Idealisten des Sozialismus haben durch jahrelange Verhetzung im reaktionären Offizier ihren Todfeind gesehen. Während andererseits die Offiziere gegen die Spartakisten zogen, weil sie in dem vom Juden verführten Proletarier den Todfeind ihres Vaterlandes sehen mußten. Diese beiden Stände zu vereinigen, ist uns in unserer Partei innerhalb unserer Sturmabteilung bereits gelungen.‘"

    Rainer Zitelmann, "Hitler - Selbstverständnis eines Revolutionärs", Seite 451-454

    Nation = Volk (Abstammungsgruppe, "geboren werden")
    Sozialismus = die Gesellschaft/Gemeinschaft betreffend
    Nationalsozialismus = Volksgemeinschaft, die Gemeinschaft eines Volkes, die größte Gruppe Menschen, die sich als entfernt "als erweiterte Familie" begreift

  2. #62
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Warum die Rechten keine Anziehungskraft mehr haben

    Gero, bist leider bei mir auf Ignore.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  3. #63
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    Standard AW: Warum die Rechten keine Anziehungskraft mehr haben

    Die Rechten haben keinen Führer. Ganz einfach. Die AfD schafft es auch nicht, eine Führerperson aufzubauen in ihrer Propaganda. Nicht einmal einen 2. Haider. Weil sie es nicht will. In der Not braucht das Volk einen Retter und Führer. Keine demokratischen Schwätzer ohne Macht
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von Gero
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    Standard AW: Warum die Rechten keine Anziehungskraft mehr haben

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Da machst du einen Fehler, denn Deutschland ist mittlerweile extrem auf Abwege geraten.
    Und speziell deutsche Europapolitik will kaum noch ein Europäer, denn es bedeutet deutsche Balla-Balla-Politik in ganz Europa durchdrücken wollen. Und dagegen gibt es immer mehr Widerstand und das ist auch gut so.

    Europa ist nunmal nicht Deutschlands Kinderspielplatz und hat auch nicht vor es zu werden.
    Ja, Balla-Balla-Politik wie z.B. den libyschen Machthaber stürzen und durch die dadurch erzeugte Instabilität des Landes den Negerhorden, die bis Dato von eben jenem Machthaber zurückgehalten wurden, überhaupt erst zu ermöglichen in Massen das Mittelmeer zu erreichen.

    Oh, Moment...... das war ja garnicht Deutschland.......

  5. #65
    LOL
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    Standard AW: Warum die Rechten keine Anziehungskraft mehr haben

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Sie sind genetisch keine Deutschen, weil's sowas halt nicht gibt..
    Vielleicht nicht wenn du es mit Keltenvölkern drumrum vergleichst, aber sehr wohl wenn du es mit Mongolen/Zentralasiaten vergleichst, wie im Fall der nach Kleinasien einfallenden Türken.

    Zitat Zitat von -jmw- Beitrag anzeigen
    Und eben drum sind die Türken auch nicht "genetisch griechischstämmig". Denn das hiesse ja, sie stammten nicht von denen ab, die da vorher lebten, sondern von raumfremden Gruppen, den Griechen eben, die dahin kamen. Das trifft nicht auf die Mehrheit der kleinasiatischen Bevölkerung zu und nichtmal auf die Mehrheit der griechischen, die ja auch nicht von den "Griechen" abstammt, sondern von denen, die da schon lebten.
    Woher hast du das her, das Griechen dort "raumfremd" waren, oder gar in Griechenland selbst? Genetische Tests beweisen das Gegenteil und kulturelle sowieso!

    Wer dort "raumfrend" war, als Kultur und Sprachgruppe sowie genetisch, sind die aus Zentralasien bzw der Mongolei stammenden Türken.

  6. #66
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum die Rechten keine Anziehungskraft mehr haben

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    [...] Nationalsozialismus = Volksgemeinschaft, die Gemeinschaft eines Volkes, die größte Gruppe Menschen, die sich als entfernt "als erweiterte Familie" begreift
    Nationalsozialismus sei die politische Lehre von der Volksgemeinschaft, sagte jemand mal.

    Passt auch. Passt sogar nicht nur historisch, sondern auch begriffsmässig und sogar in anderen politischen Kontexten.
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

  7. #67
    LOL
    Gast

    Standard AW: Warum die Rechten keine Anziehungskraft mehr haben

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    Ja, Balla-Balla-Politik wie z.B. den libyschen Machthaber stürzen und durch die dadurch erzeugte Instabilität des Landes den Negerhorden, die bis Dato von eben jenem Machthaber zurückgehalten wurden, überhaupt erst zu ermöglichen in Massen das Mittelmeer zu erreichen.

    Oh, Moment...... das war ja garnicht Deutschland.......
    Stimmt, das war nicht Deutschland. Deutschland schickt dafür die verschissenen NGOs, die tatkräftig den Schleusern helfen und die deutsche Presse feiert diese Verbrecher wie Helden...

  8. #68
    Mitglied Benutzerbild von SprecherZwo
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    Standard AW: Warum die Rechten keine Anziehungskraft mehr haben

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Stimmt, das war nicht Deutschland. Deutschland schickt dafür die verschissenen NGOs, die tatkräftig den Schleusern helfen.
    Ist das hier eine deutsche NGO?
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  9. #69
    LOL
    Gast

    Standard AW: Warum die Rechten keine Anziehungskraft mehr haben

    Zitat Zitat von SprecherZwo Beitrag anzeigen
    Ist das hier eine deutsche NGO?
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    Keine Ahnung. Aber Ausnahmen bestätigen auch nur die Regel.

  10. #70
    sieht auf euch herab Benutzerbild von -jmw-
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    Standard AW: Warum die Rechten keine Anziehungskraft mehr haben

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Vielleicht nicht wenn du es mit Keltenvölkern drumrum vergleichst, aber sehr wohl wenn du es mit Mongolen/Zentralasiaten vergleichst, wie im Fall der nach Kleinasien einfallenden Türken.
    Dass die Deutschen sich genetisch von Mongolen unterscheiden, ist richtig. Diese Unterscheidung ist aber nicht "typisch deutsch", sondern liegt darin, dass die Deutschen eben Europäer sind.

    Woher hast du das her, das Griechen dort "raumfremd" waren, oder gar in Griechenland selbst? Genetische Tests beweisen das Gegenteil und kulturelle sowieso!
    Wer dort "raumfrend" war, als Kultur und Sprachgruppe sowie genetisch, sind die aus Zentralasien bzw der Mongolei stammenden Türken.
    Da haste jetzt aber u.a. einen Konjunktiv überlesen!
    Aktueller Kalenderspruch: We have to choose between the freedom of a few professional politicians to talk and the freedom of the people to live.
    (Oswald Mosley, Fascism: 100 Questions)

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