Du ziehst das Pferd von der falschen Seite auf.
Nicht Frauen haben sich geändert, sondern v.a. die Gesellschaft.
Früher war es z.B. gar nicht möglich, dass junge Frauen alleinstehend und familien-/kinderlos blieben, mit Negern und Orientalen rumfickten.
Denn sie wurden nicht von einem Sozialstaat versorgt und konnten keine Erwerbsarbeit machen, die ihnen ein Leben ohne männlichen Versorger ermöglichten.
Daneben haben deutsche Männer selbst der Emanzipations-Bewegung der Kulturmarxisten nichts entgegenzusetzen gehabt, im Gegenteil.
Sie haben in der 68'er-Bewegung selbst mitgemacht und den "Marsch durch die Institutionen" angetreten, um nun im realexistierenden Anti-Deutschland die letzten Grundfeste
der Gesellschaft, wie Sprache und Geschlecht, zu zerstören.
Wer so kläglich versagte, wie der deutsche Mann nach 1968, der hat nichts anderes verdient, als ein von Flintenweibern regiertes Irrenhaus.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Guten Morgen Rabauke076
Gerne lese ich Deine Worte weil sie fast immer gut sind.
Bei diesem Beitrag habe gelesen was Du alles hasst, dazu meine Meinung das macht den Gehassten überhaupt nichts aus nur Du vergiftest Dich.
Wo hat Hass im Herzen wohnt findet Liebe keinen Platz.
Gruß Kiwi und eine schönen Weihnachtszeit.
Einige kennen mich - viele können mich.
Ich setzte eben eine nicht ganz unwichtige Erscheinung der heutigen Dekadenzgesellschaft in den Raum.
Natürlich war die Entwicklung zum heutigen Zustand komplexer.
Aber es geht ja jetzt um das Heute, der Zeitpunkt an dem wir erkennen, daß wir völkisch und kulturell endgültig erledigt sein werden innerhalb der nächsten Generation.
Und in diesem Heute erkenne ich eine absolute Treulosigkeit der Frau.
Wenn ich über mein LEben nachdenke, dann erkenne ich, daß es praktisch gar keine deutsche Frau in meinem Lebensumfeld gab, die hundertprozentig zu einem völkisch gesinnten, konservativen deutschen Mann halten kann.
Nicht einmal meine eigene Mutter war fähig, ihr gesellschaftliches Prestigebegehren hinter ihren eigenen Sohn zu stellen, wenn es wirklich darauf angekommen war.
Ehrlichgesagt graust es mir vor BRD Weibern nur noch und ich gehe ihnen aus dem Weg so gut ich kann.
Die große Gosche die sie haben wenn sie ihr medial impliziertes Weltbild ausrölpsen stösst mich schon genug ab, dazu ihr soldatischer Bauerntrampelgang. Die sind wie Hyänen.
Der typische, deutsche Mann ist für mich Malte Lemmming...
Also zuerst einmal dieser Name...
Dann ist er Brillenträger. Und wurde einmal in Berlin von Kanaken verprügelt, weil er halt so ein Lauch ist.
Anschließend hat er sich im Tagesspiegel Gedanken gemacht, ob er ein Nazi ist. Und hat sich selbst die Schuld gegeben, dass er überfallen wurde.
Wahnsinn...
Ich bin mir sicher, dass man den Deutschen heimlich Weiberhormone oder sowas ins Trinkwasser kippt. Es soll ja an den Weichmachern etc. liegen, im Trinkwasser.
Der heutige, deutsche Mann ist ein Phänomen.
Streich den Sozialstaat weg, streich unproduktive Büro- und Laberjobs weg, dann stehen Frauen dort, wo sie 1850 standen und was ihre eigentliche Aufgabe ist, nämlich Familie und Kinder.
In einer Generation ist der deutsche Sozialstaat weg, dann ist auch diese irre Zeit weg, und es wird sich wieder der vermehren, der was kann und leistungsbereit ist.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Zitat von Klopperhorst:
"[...] Wer so kläglich versagte, wie der deutsche Mann nach 1968, der hat nichts anderes verdient, als ein von Flintenweibern regiertes Irrenhaus."
Auch Dein Körper gehört der Partei.
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