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Thema: Der "Greta" Partner, die Familie: Finkbeiner, sprangen alle Sponsoren ab, wegen Betrug

Baum-Darstellung

  1. #39
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard Der "Greta" Partner, die Familie: Finkbeiner, sprangen alle Sponsoren ab, wegen Betrug

    Alle Sponsoren, große Firmen, sind aus dem Projekt ausgestiegen, dazu gehörten Deutsche Entwicklungsminister, die UN und nun wegen ordinären Betrug am Ende, diese Stiftung, wo nur Familien Mitglieder als Geldwäsche Stiftung aktiv sind. Die Familie hat alle Bankkonten, Greta Rechte auch schreibt den Müll auf facebook, und ist auch im Geldwäsche Geschäft der Angela Merkel, "Klimawandel", Klima Betrug unterwegs! Finkbeiner und die Stiftung: "Plant for the Planet:" Weg sind die Sponsoren, es war Alles Betrug. Stern, Die Zeit, berichten in vielen Details, ich hatte schon vor langer Zeit, auf diese Famlie hingewiesen. Skrupellose Abzocker und Subventions Betrüger, mehr nicht.Nachhaltigkeits Initiative Deutschland. Betrug als Chef Sache und viele Jahre

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    Finkbeiner senior mag privat hoch verschuldet sein, doch nicht nur Tankah Enter*prise gibt der Familie finanzielle Sicherheit. Hinzu kommt das Erbe von Felix’ Mutter Karolin, die aus einer Unternehmerfamilie stammt. Mit ihrem Geld und Krediten wurde das Spekulationsgeschäft in Tulum finanziert. Ihr Vermögen verleiht der Finkbeiner Familien KG Kreditwürdigkeit bei ihrer Hausbank in Augsburg. Mit ihrer Hilfe investieren sie in deutsche Immobilien, was ihnen wiederum Mieteinnahmen in Millionenhöhe beschert. Auch Felix Finkbeiner und seine beiden Schwestern sind an der Finkbeiner Familien KG und auch an Tankah Enterprise beteiligt – Frithjof Finkbeiner selbst hingegen nicht, er hat in der Familien KG die Aufgabe des Prokuristen....

    Bevor es Plant for the Planet gab, hielt er Vorträge für den Club of Rome und seine selbst gegründete Organisation, die er *Global Marshall Plan Foundation taufte. Es geht um die Grenzen der Globalisierung, eine gerechtere Weltordnung und die Idee, die Wüste Afrikas mit Solarpaneelen zuzupflastern, um von dort Europa mit Strom zu versorgen. Etwa ein Jahr nach der ersten Baumpflanzaktion von Felix Finkbeiner merkte der Vater, dass sein Sohn als Redner besser ankommt als er. Felix, damals zehn Jahre alt, gab im Literaturhaus in München eine Pressekonferenz. Der Saal war voll. "Felix hatte hinterher 500 Medienkontakte. Da habe ich gespürt, was da für eine Musik drinsteckt", sagt Frithjof Finkbeiner heute.

    "Der Vater hat versucht, seinen Sohn als eine Art Heiland aufzubauen.

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    Plant for the Planet: Aus der Traum vom Billigbaum

    Plant for the Planet sammelte mit zweifelhaften Versprechen Spenden für Bäume. Das deckte die ZEIT auf. Etliche Unternehmen lassen ihre Kooperationen nun vorerst ruhen.
    Von Tin Fischer und Hannah Knuth
    5. Mai 2021, 16:52 Uhr Editiert am 8. Mai 2021, 8:10 Uhr DIE ZEIT Nr. 19/2021, 6. Mai 2021 295 Kommentare
    Aus der ZEIT Nr. 19/2021
    Plant for the Planet: Felix Finkbeiner, Gründer der Initiative Plant for the Planet, spricht bei einer Fridays-for-Future-Demonstration im März 2019.


    Felix Finkbeiner, Gründer der Initiative Plant for the Planet, spricht bei einer Fridays-for-Future-Demonstration im März 2019.

    Es gibt Versprechen, die zu schön sind, um wahr zu sein. Zum Beispiel dieses hier: Sie bezahlen nur einen Euro für einen Baum, der auf der anderen Seite der Welt gepflanzt wird; er wird dort für Sie gepflegt und wächst jahrelang, bis er so viel CO₂ kompensiert, wie Sie heute zum Beispiel auf einem Flug von Frankfurt nach London ausstoßen. ...
    Münchner PR-Agentur Engel & Zimmermann lassen ihre Partnerschaften ebenfalls ruhen. Viele der Unternehmen sind Teilnehmer einer Nachhaltigkeitsinitiative der [Links nur für registrierte Nutzer], die Plant for the Planet bislang als Kompensationspartner empfohlen hatte, mittlerweile aber ebenfalls dazu rät, die Zusammenarbeit vorerst auszusetzen.
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    Geändert von navy (12.05.2021 um 20:42 Uhr)

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