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Thema: Ärzte gegen den Impfzwang

  1. #1121
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Ärzte gegen den Impfzwang

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Fakten sind Fakten, man muss nur die Umtriebe von Steinmeier sehen mit Terroristen, Kriminellen Finanzierunge und Nazis Weltweit
    Du meinst, dann könnte es sein, daß Steinmeier sogar den Lykurg u.v.m kennt????
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #1122
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    Standard AW: Ärzte gegen den Impfzwang

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    Du meinst, dann könnte es sein, daß Steinmeier sogar den Lykurg u.v.m kennt????
    Steinmeier kennt nur Dich, seitdem versteckt er sich

  3. #1123
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    Standard AW: Ärzte gegen den Impfzwang

    Zitat Zitat von MANFREDM Beitrag anzeigen
    Das war mir klar, nur der Trottel hat es nicht belegt.
    Braucht er nicht, ist auf der Homepage aufzufinden gewesen.Bis vorgestern glaube ich.

  4. #1124
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    Standard AW: Ärzte gegen den Impfzwang

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Zu den Leberschäden der Kinder nur mal das:


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    Allein das zeigt schon wie unseriös dein zitierter Artikel oben ist.
    Allein schon die Anwesenheit von geimpften reicht, um Kinder krank zu machen. Sie emittieren ja das Gift. Ich habe mich mal mit einem ungeimpften erwachsenen unterhalten, der was mit einer geimpften hatte. Er wurde krank und hat die Beziehung beendet.

  5. #1125
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    Standard AW: Ärzte gegen den Impfzwang

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Der Impfstatus ist wohl nicht so klar.Schau mal in die deutsche Aerztezeitung.
    Die Zunahme der Hepatitis auf die statistische Verdoppelung kann problemlos auf den Anstieg durch die geimpften Kinder zurückgeführt werden.
    Zusammenhang mit einer höheren Pathogenität des Adenovirus durch zu geringe Exposition während der Lockdown-Zeit wird ebenfalls diskutiert.
    Dann natürlich keine Impf- jedoch eine Lockdownfolge.Voreilige Schlußfolgerungen sind genau Deins.Übergrigends habe ich den Artikel zur Diskussion gestellt.Damit macht man sich noch lange nicht mit allen Punkten darin gemein.
    Ungeimpfte, die mit geimpften zusammenleben, bekommen ihre Dosis schon ab. Wer stillt, gibt seinem Kind sowieso eine Dosis mit. Die Viren, die wir alle emittieren, z.B. beim Ausatmen, atmen die Kinder ja ein und bekommen im Laufe der Zeit eine entsprechende Dosis mit. Im Kindergarten die Erzieher, die Lehrer in den Schulen ... emittieren ebenso.

  6. #1126
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    Standard AW: Ärzte gegen den Impfzwang

    Impfpflicht: Verfassungsbeschwerde eingereicht
    Veröffentlicht am2. Mai 2022
    Ende April hat die Good Governance Gewerkschaft, gegründet vom ehemaligen Berliner Abgeordnetenhaus-Mitglied Marcel Luthe Verfassungsbeschwerde gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht eingereicht. Man darf gespannt sein, ob das Gericht, das sich unter seinem von Ex-Kanzlerin Merkel inthronisierten neuen Präsidenten Stephan Harbarth zu einer Institution zu entwickeln scheint, die unsere Regierung vor der Verfassung schützt und nicht die Verfassung vor politischen Fehlentscheidungen, die Klage annimmt.

    Ich dokumentiere hier die Pressemitteilung der GGG:



    Die Vertrauensanwälte der Good Governance Gewerkschaft (GGG) haben heute eine umfassende
    Verfassungsbeschwerde gegen die einrichtungsbezogene Impfpflicht beim Bundesverfassungsgericht
    eingereicht. Initiiert wurde die Beschwerde von einem bundesweiten Netzwerk
    namens „PsychologInnen für Menschlichkeit und Selbstbestimmung“. Gemeinsam mit
    der erst in diesem Jahr neu gegründeten Good Governance Gewerkschaft (GGG) haben deren
    Vertrauensanwälte aus Berlin eine Verfassungsbeschwerde von über 200 Seiten geschaffen,
    welche die maßgeblichen Gründe dafür, dass das Gesetz zur einrichtungsbezogenen Impfpflicht
    klar verfassungswidrig ist, von allen Seiten beleuchtet. Mit gutachterlicher Unterstützung,
    wie beispielsweise von Dr. Werner Bergholz, der schon im Bundestag als Gutachter angehört
    worden ist, sind Nutzen und vor allem die Risiken der gegen Covid-19 bedingt zugelassenen
    Impfstoffe dargelegt worden. Insbesondere die Tatsache, dass es keine ernstzunehmenden
    Hinweise mehr für einen Fremdschutz durch die Impfstoffe gibt, macht jede Impfpflicht
    überflüssig. Ein ganz besonderes Gewicht liegt auch auf der Darstellung der medizinhistorischen
    Entwicklung, die zu der deutlichen Vorgabe unserer Verfassung in Artikel 1 Absatz 1
    geführt hat, dass die Menschenwürde jeden Zwang in der Medizin gegen den Willen des Patienten
    ausdrücklich verbietet.

    Hinter der Verfassungsbeschwerde stehen, neben den Antragstellerinnen und Antragstellern,
    weit über 1.000 Unterstützerinnen und Unterstützer aus allen betroffenen Branchen, darunter
    auch zahlreiche Rettungskräfte, um deutlich zu machen, dass durch den Fortfall zahlreicher
    Beschäftigter erhebliche Versorgungsprobleme im Bereich der Notfallrettung und ganz allgemein
    in der Gesundheitsversorgung entstehen. Das steht in einem starken Widerspruch zum
    Zweck sämtlicher Corona-Maßnahmen mit ihren erheblichen Beschränkungen, gerade die
    Leistungsfähigkeit des Gesundheitswesens zu erhalten.

    Mit dem Einreichen der Verfassungsbeschwerde am heutigen Tag, soll auch ein klares Signal
    im Vorfeld der heutigen Anhörung im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages zu
    diesem Thema an den Gesetzgeber gesendet werden, die verfassungswidrigen Regelungen unverzüglich
    zurückzunehmen.

    Für Rückfragen stehen wir Ihnen unter der 030 55 60 55 29 sowie [Links nur für registrierte Nutzer]
    zur Verfügung.

    Weitere Informationen finden Sie unter:

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]
    [Links nur für registrierte Nutzer]

  7. #1127
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    Standard AW: Ärzte gegen den Impfzwang

    Biontechs Coronaimpfstoff wird nicht regulär zugelassen!
    AutorVera LengsfeldVeröffentlicht am25. April 2022
    Diese Mitteilung auf wallstreet:online hat es in sich: Der Konzern musste einräumen, dass sein Vakzin die Kriterien für eine dauerhafte Zulassung wohl nicht erfüllen kann.

    Die Meldung wörtlich:

    „Biontech arbeitet nach eigenen Angaben an Corona-Impfstoffen, die auch gegen Covid-Mutationen wirken sollen. Trotzdem musste Biontech vor der US-Börsenaufsicht SEC zugeben, dass die Wirksamkeit ihres aktuellen Corona-Impfstoffs eventuell nicht für eine dauerhafte behördliche Zulassung ausreichend sein könnte: „Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“

    Nachdem weltweit Hunderte Millionen Menschen mit einem Stoff geimpft wurden, der nur eine Notfallzulassung hatte (Wie alle anderen Coronavakzine auch), stellt sich heraus, dass diese „Impflinge“ einem globalen Feldversuch mit ungewissem Ausgang unterworfen wurden.

    Diese Impfung wurde politisch verordnet, mit globaler Propaganda, psychischem Druck und teilweise Zwangsmaßnahmen durchgepeitscht.

    Nach und nach musste eingeräumt werden, dass die Impfung keinen Schutz vor Ansteckung, Weiterverbreitung und schweren Krankheitsverläufen bietet. Auch die ungewöhnlich hohe Anzahl von Impfnebenwirkungen wurde bald von verantwortungsvollen Ärzten benannt, der Öffentlichkeit von Politik und Medien aber verschwiegen. Jetzt sind eben diese Nebenwirkungen der Grund hinter dem Biontech-Eingeständnis.

    Der Beschluss der Politiker, die Corona-Pandemie nach dem Vorbild von China mit politischen Mitteln zu bekämpfen, hat Millionen Menschen Leid und Tod gebracht.

    Das ist kein bloßes Versagen sondern bewusste Ignoranz der Verantwortlichen, die sich offenbar in der Rolle der absoluten Gesellschaftslenker, man kann sie auch Herrscher nennen, zu sehr gefielen.

    Es ist hohe Zeit, diese Haltung der Politik zu untersuchen und die Konsequenzen zu ziehen, damit sich so etwas nicht wiederholt.

    In Deutschland gibt es immer noch Politiker wie Lauterbach, die nach wie vor einen Impfzwang fordern, unbeachtet dessen, was über die mangelnde Wirksamkeit und die verheerenden Impfnebenwirkungen inzwischen bekannt ist.

    Die Corona-Politik hat sich als gefährlicher erwiesen als das Virus.

    Sie ist die eigentliche Krankheit, die bekämpft werden muss!

    Quelle: wallstreet:online

  8. #1128
    Last Line Of Defense Benutzerbild von sunbeam
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    Standard AW: Ärzte gegen den Impfzwang

    Zitat Zitat von kotzfisch Beitrag anzeigen
    Biontechs Coronaimpfstoff wird nicht regulär zugelassen!
    AutorVera LengsfeldVeröffentlicht am25. April 2022
    Diese Mitteilung auf wallstreet:online hat es in sich: Der Konzern musste einräumen, dass sein Vakzin die Kriterien für eine dauerhafte Zulassung wohl nicht erfüllen kann.

    Die Meldung wörtlich:

    „Biontech arbeitet nach eigenen Angaben an Corona-Impfstoffen, die auch gegen Covid-Mutationen wirken sollen. Trotzdem musste Biontech vor der US-Börsenaufsicht SEC zugeben, dass die Wirksamkeit ihres aktuellen Corona-Impfstoffs eventuell nicht für eine dauerhafte behördliche Zulassung ausreichend sein könnte: „Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“

    Nachdem weltweit Hunderte Millionen Menschen mit einem Stoff geimpft wurden, der nur eine Notfallzulassung hatte (Wie alle anderen Coronavakzine auch), stellt sich heraus, dass diese „Impflinge“ einem globalen Feldversuch mit ungewissem Ausgang unterworfen wurden.

    Diese Impfung wurde politisch verordnet, mit globaler Propaganda, psychischem Druck und teilweise Zwangsmaßnahmen durchgepeitscht.

    Nach und nach musste eingeräumt werden, dass die Impfung keinen Schutz vor Ansteckung, Weiterverbreitung und schweren Krankheitsverläufen bietet. Auch die ungewöhnlich hohe Anzahl von Impfnebenwirkungen wurde bald von verantwortungsvollen Ärzten benannt, der Öffentlichkeit von Politik und Medien aber verschwiegen. Jetzt sind eben diese Nebenwirkungen der Grund hinter dem Biontech-Eingeständnis.

    Der Beschluss der Politiker, die Corona-Pandemie nach dem Vorbild von China mit politischen Mitteln zu bekämpfen, hat Millionen Menschen Leid und Tod gebracht.

    Das ist kein bloßes Versagen sondern bewusste Ignoranz der Verantwortlichen, die sich offenbar in der Rolle der absoluten Gesellschaftslenker, man kann sie auch Herrscher nennen, zu sehr gefielen.

    Es ist hohe Zeit, diese Haltung der Politik zu untersuchen und die Konsequenzen zu ziehen, damit sich so etwas nicht wiederholt.

    In Deutschland gibt es immer noch Politiker wie Lauterbach, die nach wie vor einen Impfzwang fordern, unbeachtet dessen, was über die mangelnde Wirksamkeit und die verheerenden Impfnebenwirkungen inzwischen bekannt ist.

    Die Corona-Politik hat sich als gefährlicher erwiesen als das Virus.

    Sie ist die eigentliche Krankheit, die bekämpft werden muss!

    Quelle: wallstreet:online
    Und?
    When the night is done the sun starts smiling
    The ocean kisses the sky and the horizon

    It‘s a lovelee dae – and the sun is shining
    Everywhere I go – I see children smilin‘

  9. #1129
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    Standard AW: Ärzte gegen den Impfzwang

    Nach Indizien für hohe Untererfassung: Bundesinstitut entfernt Daten zu Corona-Impfschäden
    6 Mai 2022 18:18 Uhr
    Nachdem eine Charité-Studie eine massive Untererfassung schwerer Impfkomplikationen aufgezeigt hatte, ließ das Paul-Ehrlich-Institut diese Fälle aus seinem Bericht verschwinden. Auch wichtige Angaben zu Kindern fehlen. Brisant: Babys können offenbar über Muttermilch und Plazenta geschädigt werden.
    Nach Indizien für hohe Untererfassung: Bundesinstitut entfernt Daten zu Corona-ImpfschädenQuelle: [Links nur für registrierte Nutzer] © Leonhard Simon
    Impfung bei der bayrischen Polizei (2.2.2021)
    von Susan Bonath

    Mehr als eine halbe Million Menschen könnten in Deutschland inzwischen von schwerwiegenden Nebenwirkungen einer Corona-Impfung betroffen sein. Das wären 16,5-mal mehr Fälle als vom Paul-Ehrlich-Institut (PEI) gemeldet wurden. Dies besagt eine Charité-Studie, der zufolge jeder 125. untersuchte Geimpfte einen klinisch behandlungsbedürftigen, bleibenden, lebensbedrohlichen oder sogar tödlichen Schaden erlitt.

    Das PEI wäre verpflichtet, dem nachzugehen. Doch das tut es nicht. Stattdessen hat es konkrete Angaben zu schweren Nebenwirkungen nun ganz aus dem Bericht entfernt, oder versteckte sie im Fließtext hinter Promille-Angaben mit teils unklarem Bezug. Für Kinder veröffentlichte das Institut diesbezüglich fast keine Zahlen mehr – obwohl zuletzt vor allem sie geimpft worden waren. Doch eine besonders brisante Information findet sich in dem neuen Papier: Dutzende gestillte Säuglinge erlitten mutmaßliche Impfnebenwirkungen – möglicherweise erkrankten sie über die Muttermilch. Ein Neugeborenes starb, nachdem sich seine Mutter in der Schwangerschaft hatte impfen lassen.

    Neue Modellierung veröffentlicht: "Wirkungen möglicher Impfkampagnen im Herbst 2022"
    Neue Modellierung veröffentlicht: "Wirkungen möglicher Impfkampagnen im Herbst 2022"
    Hohe Dunkelziffer

    Die Charité-Studie von Professor Harald Matthes hat es in sich. Seinen Untersuchungen an fast 40.000 Geimpften zufolge müssten etwa 516.000 (0,8 Prozent) von derzeit laut RKI rund 64,5 Millionen mindestens einmal Geimpften an schwerwiegenden, länger anhaltenden Nebenwirkungen nach einer Corona-Impfung gelitten haben oder leiden.

    Das PEI hatte in seinem vorletzten Sicherheitsbericht bis Jahresende 2021 allerdings "nur" knapp 30.000 schwere Fälle gemeldet. Bezogen auf die damals rund 61,7 Millionen mindestens einmal Geimpften sind das rund 0,049 Prozent – also knapp fünf von 10.000 Menschen. Die Charité-Studie legt damit eine riesige Dunkelziffer nahe. Die tatsächliche Zahl der schweren Schäden dürfte die PEI-Angaben damit etwa um das 16,5-fache übersteigen – vermutlich auch bei Kindern und Jugendlichen.

    Ärzte müssen eigentlich dem PEI, einem dem Bundesministerium für Gesundheit (BMG) unterstellten Institut, jeden Verdachtsfall einer über eine gewöhnliche Impfreaktion hinausgehenden Nebenwirkung melden. Das tun viele offenbar nicht. Mögliche Gründe: Das Melden ist zeitaufwändig und wird nicht vergütet. Außerdem wird oftmals kein Zusammenhang mit der Impfung erkannt.

    Gerade bei den Corona-Vakzinen spielt vermutlich auch Verdrängung und der Wunsch, nicht öffentlich in Misskredit zu geraten, eine nicht unerhebliche Rolle. Das könnte die mutmaßlich hohe Dunkelziffer erklären. Auch früher schon waren Studien zu dem Ergebnis gekommen, dass nur etwa ein bis zehn Prozent der Fälle von Arzneimittel-Nebenwirkungen gemeldet werden.

    Lauterbach will Evaluierung der Corona-Maßnahmen um ein Jahr verschieben
    Lauterbach will Evaluierung der Corona-Maßnahmen um ein Jahr verschieben
    Maximale Intransparenz

    Angesichts der vorliegenden neuen Forschungsergebnisse müsste das PEI seine Bemühungen nun massiv intensivieren, gerade weil es sich um neuartige, noch immer nur bedingt zugelassene Vakzine handelt. Doch der Eifer, Daten zu sammeln, ließ bereits kurz nach dem Start der Impfkampagne Ende 2020 nach. Anfangs gab das Institut nahezu jede Woche Berichte dazu heraus. Nach und nach verlängerte es den Zeitraum auf zwei, dann vier Wochen. Im Herbst schwenkte es schließlich auf einen zweimonatigen Rhythmus um.

    Die PEI-Berichte wurden von mal zu mal länger und mutierten zu einem Sammelsurium von für Laien unverständlichen Fachbegriffen. Daten verschwanden aus Tabellen in den Fließtext oder wurden zu Promille-Angaben mit einer oft unklaren Bezugsgröße. Am 7. Februar 2022 veröffentlichte das PEI einen Bericht mit Meldefällen bis Ende 2021. Lange hörte man dann nichts mehr von dem Institut.

    Erst am Abend des 4. Mai erschien die nächste Zusammenfassung mit Daten bis Ende März 2022. Von mehr Transparenz ist darin keine Spur. Um aus dem neuen Bericht ansatzweise schlau zu werden, muss man die 26 Seiten akribisch lesen und Fachbegriffe nachschlagen, um die wenigen Daten aus dem Fließtext zu filtern.

    Bill Gates fordert "globale Pandemie-Taskforce"
    Bill Gates fordert "globale Pandemie-Taskforce"
    Fast 3.000 gemeldete Todesfälle

    Mehr noch: Viele Daten hat das Institut gar nicht mehr veröffentlicht. In der Zusammenfassung findet man anfangs die Angabe, dass rund 172 Millionen Impfdosen bis Ende März verabreicht und 296.233 Verdachtsmeldungen von Nebenwirkungen eingegangen waren. Diese umfassen aber alle Meldefälle, auch drei Tage Fieber, Schmerzen an der Einstichstelle oder Kopfweh können darunter fallen.

    Doch eine Zahl der Fälle, die das PEI als "schwerwiegend" einstufte, gibt es nicht mehr. Stattdessen die Angabe: Es seien hierzu 0,2 Meldungen pro 1.000 Einzelimpfungen eingegangen. Das wären dann etwa 34.400 Impfschäden dieser Art. Warum gibt das Institut nicht einfach die konkrete Anzahl der Meldungen an, obwohl ihm diese vorliegen muss?

    Eine andere Angabe versteckt sich allerdings im Text: 2.810 Todesfälle nach Impfungen wurden dem PEI bis Ende März angezeigt – knapp ein Prozent der gesamten Meldefälle. Das sind 555 mehr Todesfälle als bis Ende des vergangenen Jahres angegeben wurden. Altersangaben gibt es dazu nicht. Nur so viel: Für 116 Todesfälle erkannte das PEI die Impfung als ursächlichen Grund an. Und: Insgesamt sehe es hier kein Risikosignal. So lägen die gemeldeten Todeszahlen unterhalb der Sterberate in der Bevölkerung.

    Doch das PEI scheint hier sprichwörtlich Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Die Verdachtsfälle geben nur einen winzigen Teil des Gesamtsterbegeschehens wieder. Um zu analysieren, ob es mehr Todesfälle mit einer bestimmten Diagnose gibt oder nicht, müsste es alle Daten erfassen. Das tut das Institut aber nicht.

  10. #1130
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    Standard AW: Ärzte gegen den Impfzwang

    Teil 2:

    Kein einziger Auftrag: Werk zur COVID-19-Impfstoffherstellung in Afrika muss schließen
    Kein einziger Auftrag: Werk zur COVID-19-Impfstoffherstellung in Afrika muss schließen
    Angaben für Kinder entfernt

    Doch es kommt noch schlimmer: Für Kinder und Jugendliche fehlen viele Angaben nun vollständig. So nennt das PEI für 5- bis 17-Jährige insgesamt 5.862 Meldefälle von Nebenwirkungen insgesamt. Außerdem schreibt es, dass zusätzlich 186 Meldefälle für unter 5-Jährige eingegangen waren, obwohl für diese Altersgruppe noch kein Impfstoff zugelassen ist.

    Indes verschweigt das Institut diesmal die Anzahl der schwerwiegenden Verdachtsfälle komplett. Nicht einmal eine Prozentangabe ist zu finden. Orientiert man sich am vorherigen Sicherheitsbericht des PEI, müssten etwa 21 Prozent der Meldefälle schwerwiegend gewesen sein. Das wären dann etwa 1.270 Kinder und Jugendliche mit schweren Impfschäden.

    Auch gemeldete Todesfälle von Kindern lässt das PEI weitgehend unter den Tisch fallen. Dabei hatte es bis Ende 2021 bereits acht nach der Impfung verstorbene unter 18-Jährige gemeldet – rund 0,25 Prozent der Meldefälle insgesamt. Rechnet man das auf die insgesamt 6.048 Fälle hoch, ist anzunehmen, dass nunmehr etwa 15 verstorbene Kinder und Jugendliche gemeldet worden sein könnten.


    Entdeckerin sollte glimpfliche Omikron-Symptome vertuschen: "Sie bringen mich nicht zum Schweigen"
    Baby einer geimpften Mutter verstorben

    Das Weglassen so wichtiger Informationen ist um so unverständlicher, weil seit Jahresbeginn besonders viele Kinder geimpft wurden. Mitte August 2021 hatte die Ständige Impfkommission (STIKO), ein ehrenamtliches Gremium am Robert-Koch-Institut (RKI), die Impfung für 12- bis 17-Jährige empfohlen. Am 17. Dezember empfahl die STIKO die Spritzen für vorerkrankte Kinder zwischen fünf und elf Jahren. Am 20. Januar 2022 folgte die Empfehlung einer dritten Auffrischungsimpfung für Jugendliche ab zwölf Jahren.

    Bereits im September 2021 empfahl die STIKO die Impfung zudem Schwangeren ab dem zweiten Schwangerschaftsdrittel und stillenden Müttern. Statt der aus dem Bericht entfernten Informationen gibt es nun erstmals Angaben zu gemeldeten Nebenwirkungen bei Säuglingen. Denn offenbar überträgt sich der Impfstoff über die Plazenta und die Muttermilch auf das Baby.

    Das PEI gibt nun 61 Verdachtsmeldungen an, die Säuglinge betreffen, deren Mütter während der Stillzeit geimpft wurden. Nähere Angaben dazu macht das Institut aber nicht. Außerdem zeigt es einen besonders tragischen Fall an: Ein Neugeborenes einer in der Schwangerschaft geimpften Frau starb am Tag der Geburt. Das Institut macht dazu Angaben, die auf eine massive Blutgerinnungsstörung hindeuten – eine bekannte mögliche Komplikation durch die Impfungen. Es schreibt in seinem Bericht:

    "Auf Nachfrage konnte ermittelt werden, dass eine Plazentaablösung mit erheblicher Hämatombildung für die Komplikationen bei dem Neugeborenen verantwortlich waren."


    Moderna will in USA Kinder zwischen sechs Monaten und fünf Jahren impfen
    Wie viele geschädigte Minderjährige?

    Dem RKI-Impfmonitoring zufolge wuchs die Zahl der mindestens einmal geimpften 12- bis 17-Jährigen vom 31. Dezember bis 31. März um 250.000 an, die der jüngeren Kinder sogar um 1,15 Millionen. Insgesamt kame also 1,4 Millionen geimpfte Kinder hinzu, die eine, zwei oder drei Spritzen erhalten haben.

    Während Corona junge Menschen kaum betrifft, machen die Nebenwirkungen vor ihnen nicht halt. Orientiert man sich an der Charité-Studie, dürften demnach allein zwischen Januar und März rund 11.200 Kinder und Jugendliche (0,8 Prozent) schwerwiegende Impfkomplikationen erlitten haben. Bei insgesamt bis zum 5. Mai rund 4,4 Millionen geimpften Kindern dürften insgesamt etwa 35.000 schwere Schäden bei Minderjährigen aufgetreten sein.

    Nun müsste die von der Charité ermittelte hohe Untererfassung mindestens zum Teil auch die Todesfälle betreffen. Laut PEI führten insgesamt etwa sieben Prozent der schwerwiegenden Meldefälle zum Tod. Die Charité-Zahlen zugrunde gelegt, könnten allein 2021 mehr als 36.000 Menschen insgesamt an oder mit der Impfung gestorben sein, und in diesem Jahr noch einmal bis zu 10.000.

    Bei Kindern waren bis Ende 2021 acht Todesfälle bei 678 schwer Geschädigten angezeigt worden – etwa 1,2 Prozent. Nach den Charité-Ergebnissen wären allein bei ihnen über 400 Todesfälle durch oder mit den Impfungen möglich.

    Die Berechnungen sind natürlich vorerst rein spekulativ. Mehr ist hier auch nicht möglich, eben weil das PEI maximal intransparente Berichte veröffentlicht und viele Ärzte Verdachtsfälle entgegen der gesetzlichen Bestimmungen nicht melden. Nach der Charité-Studie jedenfalls ist mit dem 16,5-Fachen an schweren Nebenwirkungen zu rechnen, die eben auch Todesfälle umfassen. Warum prüft das Institut hier nicht akribischer? Und warum präsentiert es keine verständlichen, konkreten Zahlen?


    Dänemark stoppt breit angelegte Impfkampagne gegen Corona
    Skandalöse Ignoranz

    Die fehlenden Informationen wollte sich die Autorin vom PEI einholen – mit einer Fristsetzung bis zum 5. Mai um 15 Uhr. Es müsste ein Leichtes für das Bundesinstitut sein, zumindest korrekte Meldedaten zu nennen. Diese müssen ihm schließlich vorliegen. Doch Sprecherin Corinna Volz-Zang vertröstete die Autorin: In die Beantwortung der Anfragen müsse man den zuständigen Fachbereich involvieren, erklärte sie. Sie melde sich, wenn von dort entsprechende Informationen eingetroffen seien.

    Bereits eine Anfrage vom Montag blieb bisher unbeantwortet. Das PEI sollte demnach klarstellen, ob und wann es Daten der Krankenkassen zu Behandlungsfällen mit kodiertem Impfschaden wie zugesichert in seine Berechnungen einbeziehen wird.

    Im Februar hatte der ehemalige Chef der BKK ProVita, Andreas Schöfbeck, Alarm geschlagen. Auch die von ihm analysierten BKK-Daten von knapp elf Millionen Versicherten deuteten auf eine massive Untererfassung von Nebenwirkungen hin. Doch zu einem daraufhin vom PEI angekündigten Gespräch mit ihm und einer Datenübermittlung kam es nicht, denn Schöfbeck wurde kurzerhand entlassen.

    Mitte April erklärte PEI-Sprecherin Susanne Stöcker gegenüber der Autorin, man wolle nun zwar trotzdem alle gesetzlichen Krankenkassen einbinden. Allerdings hätten diese noch keine Daten geliefert, schob sie die Verantwortung den Kassen zu. Und sie relativierte: Die Kodierung "Impfnebenwirkung" von Haus- und Fachärzten sage nichts über die Schwere aus. Sie erwähnte dabei nicht, dass laut Gesetz alle Nebenwirkungen unabhängig von der Schwere zu melden sind. Außerdem müsste das PEI die Fälle erst einmal analysieren, um Aussagen über die Schwere treffen zu können. Genau das passiert nicht.

    Blickt man auf das Gesamtgeschehen zur Causa Corona-Impfungen und deren Sicherheit, könnte ein Verdacht aufkommen: Werden hier gefährliche Nebenwirkungen der neuartigen Vakzine absichtlich ignoriert, möglicherweise sogar institutionell verschleiert? Diese Frage müssen sich die Behörden bis hoch zum BMG unter Minister Karl Lauterbach (SPD) angesichts der skandalösen Intransparenz schon gefallen lassen.

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