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Thema: Boris Palmer droht Parteiausschluß -

  1. #271
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Boris Palmer droht Parteiausschluß -

    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Wen interessiert denn Tübingen ??
    Alle die da wohnen und arbeiten, Firmen. Ein paar andere und mich auch.


    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Ihr seid doch grüne Hinterwäldler.
    Von Tübingen könnte sich so mancher Ob ne Scheibe abschneiden.
    Das ist das was mich soo oft sooo tierisch nervt. Palmer führt die Stadt schon ganz gut. Das meinen sie Tübinger
    auch, deswegen haben sie ihn wiedergewählt. Aber die Jornuuuuuttttten / die verkackte Presse kommt
    mit "Negäär" Kram um die Ecke. Das der den Laden anscheinend gut schmeisst und das sind 98 - 99,25%
    seiner Arbeit, interessiert da nicht. Typische Kulturmarxisten.

    Da kommst Du mit billigen Fakten und kenntnisfreien Pöbeleien um die Ecke.
    "Ihr" schon gar nicht. Ich wohne woanders. Politisch Grün bin auch nicht.


    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    In Tübingen laufen jetzt Drogenneger rum und messern sich.
    Anstatt das Thema klar anzusprechen, geht er erst einmal in Therapie. Typisch für die Grünen.
    Da gehören sie alle hin.
    Lötsinn! Die Negäär messern sich so oder so, verkaufen ihre Drogen und versuchen Aufenthaltserlaubnis
    1,2 und 3 zu zeugen. Der Fehler ist das die Neger hier sind.
    1. in der Menge und spätestens beim Drogebnverkauf und anderen ktininelen Aktivitäten müsste
    man sie (zwangsweise) ausfliegen. Aber so ist es in sterbenben Gesellschaften. Nebensächlicher Dreck (NEGÄÄkuss)
    ganz oben, Schutz auch vor Steuererpresser gibt es kaum.
    Die einen meisseln gigantische Steinfiguren und stellen sie ans Meer, die andere füttern (kriminelle) Neger und
    Islamkuffnucken durch und verschulden sich dafür.
    Palmer war / ist wohl ein wenig überspannt und wer so drauf ist braucht eine Auszeit, bevor er sie Zwangsweise bekommt.
    Palmer bekommt sie auch zugeteilt. Die Zeiten des Absolutismus sind vorbei. Für Oberknechte der Städte noch länger.



    Zitat Zitat von Schlummifix Beitrag anzeigen
    Die sind irre.
    Ich befürchte das die eben nicht irre sind, sondern Deutschland mit Absicht zerstören wollen. Deswegen auch
    das unterirdische, oft kenntnisarme Personal, Habeck, ACAB, Fester, Fatima, Tritt ihn.
    De hat Palmer in seinem Idealismus vemutlich auch langsam mitbekommen. Trifft auch gut in den "Corurteulen zu.
    Alle mir bekannten Frünen sind Schwafelbrüder / Schwestern (ok. Renade is Ra.). Palmer hat Mathematik auf Lehramt
    studiert. Ist damit Mintfächler.

    Vielleicht geht er zu den freien Wählern, oder sogar Linke, aber die sind moribund.

    Verzeihung, ich hatte vergessen das Du meistens flach "diskutierst". Eigentlich "arbeite" ich gerade.
    Aber in der Ablehnung sind wir eins!
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  2. #272
    Rufer in der Wüste Benutzerbild von Merkelraute
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    Standard AW: Boris Palmer droht Parteiausschluß -

    Zitat Zitat von Chinon Beitrag anzeigen
    Macron: "Gehorche und laß Dich impfen!"

    Ist das ein Plakat von Boris Palmer in Tübingen?

  3. #273
    blaaa Benutzerbild von Zack1
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    Standard AW: Boris Palmer droht Parteiausschluß -

    Boris Palmer schreibt (leicht verquast) in der Welt (Springer) und er hat so ziemlich recht (Bezahlschranke)


    Deutschland ist im Niedergang, und die Menschen spüren das. Sie sehen geschlossene Gasthäuser, lesen von Messerangriffen und können kaum noch ihre Wohnung zahlen, während der Staat Wohnraum für Geflüchtete schafft.

    […]

    Zwei Nachrichten vom selben Tag: Die AfD erreicht bei einer Wahlumfrage in Baden-Württemberg mit 19 Prozent ein Allzeithoch. Und: Die Mehrheit der befragten Entscheider des Allensbacher Elite-Panels ist der Meinung, Deutschland habe den Zenit überschritten.

    […]

    Wenn 19 Prozent der Baden-Württemberger sagen, sie wollten die AfD wählen, fällt die Erklärung mit den vermeintlichen Demokratiedefiziten hinterwäldlerischer Ossis flach.

    Die einfache und weitverbreitete These, schuld seien CDU-Chef Friedrich Merz, CSU-Chef Markus Söder und alle, die Themen ansprechen, die der AfD Auftrieb geben, halte ich ebenfalls für wenig überzeugend. Sie leidet daran, dass man das Wahlvolk zu verhetzten Subjekten degradiert und den Leuten unterstellt, dass sie sich nur mit eingebildeten Problemen beschäftigen. Dass die AfD verschwindet, wenn niemand in der Politik mehr über Probleme mit Migration und Geflüchteten redet, ist einfach unwahrscheinlich.

    Viel plausibler erscheint mir, dass die Leute etwas ernsthaft umtreibt, für das sie bei den etablierten Parteien keine Lösungen mehr sehen. Ich glaube, dass es sich um Angst vor dem Verlust der Heimat handelt, verbunden mit der Sorge vor wirtschaftlichem und sozialem Abstieg.

    […]

    Und weil ich auch noch nie so viele alarmierte Unternehmensführer getroffen haben wie in den vergangenen Monaten, habe ich die Frage, ob Deutschland seinen Zenit überschritten habe, selbst mit Ja beantwortet.

    Der Cocktail aus Bürokratieverstrickung, Digitalisierungsrückstand, Energiekostenexplosion, Fachkräftemangel, Nachfrageausfall und politischer Nonchalance ist zu giftig geworden.

    Wenn ich über die Dörfer in Baden-Württemberg fahre, stehen dort verfallende Gasthäuser an den Hauptstraßen wie Mahnmale zur Erinnerung an eine bessere Zeit. Die hiesige Schlüsselindustrie, der Fahrzeugbau, steht vor dem Verbot seines 125-Jahre-Dauerrenners, des Verbrennungsmotors, und Batterien sind hierzulande bisher nicht konkurrenzfähig herzustellen. Elektroautos made in Germany sind ein Ladenhüter. Wenn man den Trend im Automobilbau zehn Jahre weiter rechnet, ist Baden-Württemberg ein neues Ruhrgebiet.

    Das alles ist so offensichtlich, dass es auch Menschen, die man für weniger intelligent hält als sich selbst, kaum verborgen bleiben kann. Und bei vielen ist die Krise längst angekommen. Kurzarbeit und betriebsbedingte Kündigungen haben wieder eingesetzt. Die Inflation macht das Leben teurer. Der Wohnungsbau ist zum Erliegen gekommen. Ein Eigenheim aus eigenem Einkommen zu finanzieren, ist faktisch unmöglich geworden. Eine bezahlbare Wohnung zu finden ist ein Sechser im Lotto.

    […]

    Wenn wieder Wohnraum für Geflüchtete geschaffen und umgewidmet wird, protestieren immer mehr Menschen und fragen, wo sie selbst wohnen sollen. In der Stadt Tübingen, für die ich Verantwortung trage, sind alle seit 2015 im Saldo neu geschaffenen Sozialwohnungen mit Flüchtlingen belegt. Die Verzweiflung der Wohnungssuchenden, darunter besonders viele mit Migrationshintergrund, wächst.

    […]

    Der nicht abreißende Strom der Nachrichten von Messerangriffen im öffentlichen Raum und in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei denen sich regelmäßig ein Geflüchteter als Täter ermitteln lässt, verbindet diese Entwicklung mit dem Gefühl eines gravierenden Sicherheitsverlustes, wie die viel kritisierte Polizistin Claudia Pechstein korrekt berichtet hat.

    Die Freibadschlägereien sollte man auch nicht als Sommerlochproblem abtun. Sie werden von vielen Menschen als Symbol verstanden, dass uns die Lage langsam entgleitet und man sich im eigenen Land nicht mehr wohlfühlen kann, sobald man das Haus verlässt.

    […]

    Es ist aber in jedem Dorf und an jedem Bahnhof sichtbar, dass wir in großer Zahl Menschen bei uns aufnehmen, die keinen Beitrag zu unserer Wirtschaft leisten und keinen Asylanspruch haben.




    Der Mann hat hat fast so viel für die AfD getan wie ACAB und Habeck.
    Der würde, als Realist, gut in die AfD passen. Aber das wird er sich nicht antun.
    Allein weil 3725 alte "Kumpels" SIIIEEEHHSSTEEE!!! brüllen würden.
    „Ein kommunistisches System erkennt man daran, daß es die Kriminellen verschont und den politischen Gegner kriminalisiert.“

    Solschenizyn

  4. #274
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    Standard AW: Boris Palmer droht Parteiausschluß -

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Boris Palmer schreibt (leicht verquast) in der Welt (Springer) und er hat so ziemlich recht (Bezahlschranke)


    Deutschland ist im Niedergang, und die Menschen spüren das. Sie sehen geschlossene Gasthäuser, lesen von Messerangriffen und können kaum noch ihre Wohnung zahlen, während der Staat Wohnraum für Geflüchtete schafft.

    […]

    Zwei Nachrichten vom selben Tag: Die AfD erreicht bei einer Wahlumfrage in Baden-Württemberg mit 19 Prozent ein Allzeithoch. Und: Die Mehrheit der befragten Entscheider des Allensbacher Elite-Panels ist der Meinung, Deutschland habe den Zenit überschritten.

    […]

    Wenn 19 Prozent der Baden-Württemberger sagen, sie wollten die AfD wählen, fällt die Erklärung mit den vermeintlichen Demokratiedefiziten hinterwäldlerischer Ossis flach.

    Die einfache und weitverbreitete These, schuld seien CDU-Chef Friedrich Merz, CSU-Chef Markus Söder und alle, die Themen ansprechen, die der AfD Auftrieb geben, halte ich ebenfalls für wenig überzeugend. Sie leidet daran, dass man das Wahlvolk zu verhetzten Subjekten degradiert und den Leuten unterstellt, dass sie sich nur mit eingebildeten Problemen beschäftigen. Dass die AfD verschwindet, wenn niemand in der Politik mehr über Probleme mit Migration und Geflüchteten redet, ist einfach unwahrscheinlich.

    Viel plausibler erscheint mir, dass die Leute etwas ernsthaft umtreibt, für das sie bei den etablierten Parteien keine Lösungen mehr sehen. Ich glaube, dass es sich um Angst vor dem Verlust der Heimat handelt, verbunden mit der Sorge vor wirtschaftlichem und sozialem Abstieg.

    […]

    Und weil ich auch noch nie so viele alarmierte Unternehmensführer getroffen haben wie in den vergangenen Monaten, habe ich die Frage, ob Deutschland seinen Zenit überschritten habe, selbst mit Ja beantwortet.

    Der Cocktail aus Bürokratieverstrickung, Digitalisierungsrückstand, Energiekostenexplosion, Fachkräftemangel, Nachfrageausfall und politischer Nonchalance ist zu giftig geworden.

    Wenn ich über die Dörfer in Baden-Württemberg fahre, stehen dort verfallende Gasthäuser an den Hauptstraßen wie Mahnmale zur Erinnerung an eine bessere Zeit. Die hiesige Schlüsselindustrie, der Fahrzeugbau, steht vor dem Verbot seines 125-Jahre-Dauerrenners, des Verbrennungsmotors, und Batterien sind hierzulande bisher nicht konkurrenzfähig herzustellen. Elektroautos made in Germany sind ein Ladenhüter. Wenn man den Trend im Automobilbau zehn Jahre weiter rechnet, ist Baden-Württemberg ein neues Ruhrgebiet.

    Das alles ist so offensichtlich, dass es auch Menschen, die man für weniger intelligent hält als sich selbst, kaum verborgen bleiben kann. Und bei vielen ist die Krise längst angekommen. Kurzarbeit und betriebsbedingte Kündigungen haben wieder eingesetzt. Die Inflation macht das Leben teurer. Der Wohnungsbau ist zum Erliegen gekommen. Ein Eigenheim aus eigenem Einkommen zu finanzieren, ist faktisch unmöglich geworden. Eine bezahlbare Wohnung zu finden ist ein Sechser im Lotto.

    […]

    Wenn wieder Wohnraum für Geflüchtete geschaffen und umgewidmet wird, protestieren immer mehr Menschen und fragen, wo sie selbst wohnen sollen. In der Stadt Tübingen, für die ich Verantwortung trage, sind alle seit 2015 im Saldo neu geschaffenen Sozialwohnungen mit Flüchtlingen belegt. Die Verzweiflung der Wohnungssuchenden, darunter besonders viele mit Migrationshintergrund, wächst.

    […]

    Der nicht abreißende Strom der Nachrichten von Messerangriffen im öffentlichen Raum und in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei denen sich regelmäßig ein Geflüchteter als Täter ermitteln lässt, verbindet diese Entwicklung mit dem Gefühl eines gravierenden Sicherheitsverlustes, wie die viel kritisierte Polizistin Claudia Pechstein korrekt berichtet hat.

    Die Freibadschlägereien sollte man auch nicht als Sommerlochproblem abtun. Sie werden von vielen Menschen als Symbol verstanden, dass uns die Lage langsam entgleitet und man sich im eigenen Land nicht mehr wohlfühlen kann, sobald man das Haus verlässt.

    […]

    Es ist aber in jedem Dorf und an jedem Bahnhof sichtbar, dass wir in großer Zahl Menschen bei uns aufnehmen, die keinen Beitrag zu unserer Wirtschaft leisten und keinen Asylanspruch haben.




    Der Mann hat hat fast so viel für die AfD getan wie ACAB und Habeck.
    Der würde, als Realist, gut in die AfD passen. Aber das wird er sich nicht antun.
    Allein weil 3725 alte "Kumpels" SIIIEEEHHSSTEEE!!! brüllen würden.
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    Hier der vollständige Artikel vom Palmer in der Welt
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  5. #275
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    Standard AW: Boris Palmer droht Parteiausschluß -

    Zitat Zitat von Merkelraute Beitrag anzeigen
    Ist das ein Plakat von Boris Palmer in Tübingen?
    Palmer wird eher wie Röhm enden. Die Grüne SS versteht keinen Spaß.

  6. #276
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    Standard AW: Boris Palmer droht Parteiausschluß -

    Zitat Zitat von ich58 Beitrag anzeigen
    Palmer wird eher wie Röhm enden. Die Grüne SS versteht keinen Spaß.
    Die lassen dich dann auch nicht im Transit aus Sachsen in die Schweiz.

  7. #277
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Boris Palmer droht Parteiausschluß -

    Zitat Zitat von Zack1 Beitrag anzeigen
    Boris Palmer schreibt (leicht verquast) in der Welt (Springer) und er hat so ziemlich recht (Bezahlschranke)


    Deutschland ist im Niedergang, und die Menschen spüren das. Sie sehen geschlossene Gasthäuser, lesen von Messerangriffen und können kaum noch ihre Wohnung zahlen, während der Staat Wohnraum für Geflüchtete schafft.

    […]

    Zwei Nachrichten vom selben Tag: Die AfD erreicht bei einer Wahlumfrage in Baden-Württemberg mit 19 Prozent ein Allzeithoch. Und: Die Mehrheit der befragten Entscheider des Allensbacher Elite-Panels ist der Meinung, Deutschland habe den Zenit überschritten.

    […]

    Wenn 19 Prozent der Baden-Württemberger sagen, sie wollten die AfD wählen, fällt die Erklärung mit den vermeintlichen Demokratiedefiziten hinterwäldlerischer Ossis flach.

    Die einfache und weitverbreitete These, schuld seien CDU-Chef Friedrich Merz, CSU-Chef Markus Söder und alle, die Themen ansprechen, die der AfD Auftrieb geben, halte ich ebenfalls für wenig überzeugend. Sie leidet daran, dass man das Wahlvolk zu verhetzten Subjekten degradiert und den Leuten unterstellt, dass sie sich nur mit eingebildeten Problemen beschäftigen. Dass die AfD verschwindet, wenn niemand in der Politik mehr über Probleme mit Migration und Geflüchteten redet, ist einfach unwahrscheinlich.

    Viel plausibler erscheint mir, dass die Leute etwas ernsthaft umtreibt, für das sie bei den etablierten Parteien keine Lösungen mehr sehen. Ich glaube, dass es sich um Angst vor dem Verlust der Heimat handelt, verbunden mit der Sorge vor wirtschaftlichem und sozialem Abstieg.

    […]

    Und weil ich auch noch nie so viele alarmierte Unternehmensführer getroffen haben wie in den vergangenen Monaten, habe ich die Frage, ob Deutschland seinen Zenit überschritten habe, selbst mit Ja beantwortet.

    Der Cocktail aus Bürokratieverstrickung, Digitalisierungsrückstand, Energiekostenexplosion, Fachkräftemangel, Nachfrageausfall und politischer Nonchalance ist zu giftig geworden.

    Wenn ich über die Dörfer in Baden-Württemberg fahre, stehen dort verfallende Gasthäuser an den Hauptstraßen wie Mahnmale zur Erinnerung an eine bessere Zeit. Die hiesige Schlüsselindustrie, der Fahrzeugbau, steht vor dem Verbot seines 125-Jahre-Dauerrenners, des Verbrennungsmotors, und Batterien sind hierzulande bisher nicht konkurrenzfähig herzustellen. Elektroautos made in Germany sind ein Ladenhüter. Wenn man den Trend im Automobilbau zehn Jahre weiter rechnet, ist Baden-Württemberg ein neues Ruhrgebiet.

    Das alles ist so offensichtlich, dass es auch Menschen, die man für weniger intelligent hält als sich selbst, kaum verborgen bleiben kann. Und bei vielen ist die Krise längst angekommen. Kurzarbeit und betriebsbedingte Kündigungen haben wieder eingesetzt. Die Inflation macht das Leben teurer. Der Wohnungsbau ist zum Erliegen gekommen. Ein Eigenheim aus eigenem Einkommen zu finanzieren, ist faktisch unmöglich geworden. Eine bezahlbare Wohnung zu finden ist ein Sechser im Lotto.

    […]

    Wenn wieder Wohnraum für Geflüchtete geschaffen und umgewidmet wird, protestieren immer mehr Menschen und fragen, wo sie selbst wohnen sollen. In der Stadt Tübingen, für die ich Verantwortung trage, sind alle seit 2015 im Saldo neu geschaffenen Sozialwohnungen mit Flüchtlingen belegt. Die Verzweiflung der Wohnungssuchenden, darunter besonders viele mit Migrationshintergrund, wächst.

    […]

    Der nicht abreißende Strom der Nachrichten von Messerangriffen im öffentlichen Raum und in öffentlichen Verkehrsmitteln, bei denen sich regelmäßig ein Geflüchteter als Täter ermitteln lässt, verbindet diese Entwicklung mit dem Gefühl eines gravierenden Sicherheitsverlustes, wie die viel kritisierte Polizistin Claudia Pechstein korrekt berichtet hat.

    Die Freibadschlägereien sollte man auch nicht als Sommerlochproblem abtun. Sie werden von vielen Menschen als Symbol verstanden, dass uns die Lage langsam entgleitet und man sich im eigenen Land nicht mehr wohlfühlen kann, sobald man das Haus verlässt.

    […]

    Es ist aber in jedem Dorf und an jedem Bahnhof sichtbar, dass wir in großer Zahl Menschen bei uns aufnehmen, die keinen Beitrag zu unserer Wirtschaft leisten und keinen Asylanspruch haben.




    Der Mann hat hat fast so viel für die AfD getan wie ACAB und Habeck.
    Der würde, als Realist, gut in die AfD passen. Aber das wird er sich nicht antun.
    Allein weil 3725 alte "Kumpels" SIIIEEEHHSSTEEE!!! brüllen würden.
    Geschwätzt wird viel, wenn der Tag lang ist.
    Er ist ein selbstverliebter, eitler Schwätzer. In seinen Anzügen erinnert er mich langsam an den verschnupften Daum.
    Er war jahrelang Mitglied in einer der Parteien, denen wir all das zu verdanken haben, was er hier "kritisiert".
    Da ruft doch der Brandstifter nach dem Feuerwehrmann.

  8. #278
    Mitglied Benutzerbild von ich58
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    Standard AW: Boris Palmer droht Parteiausschluß -

    Zitat Zitat von goldi Beitrag anzeigen
    Die lassen dich dann auch nicht im Transit aus Sachsen in die Schweiz.
    Notfalls mit Panzerzug, aber eher über Bayern oder die Ostmark. Will nächste Woche nach Zittau, Wandern im Iser und Riesengebirge.

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