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Thema: * Handwerker fehlen *

  1. #461
    Verschwörungspraktiker Benutzerbild von pixelschubser
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich habe vor zwei Jahren verzweifelt versucht, einen Monteur für die Wartung meiner Ölheizung zu bekommen. Es war fast unmöglich. Die Kommentare gingen von "Neukunden nehmen wir seit Jahren nicht mehr an" bis "Öl macht doch keiner mehr" oder "Total ausgebucht" bis "Wir melden uns". Am Ende blieb genau ein Betrieb übrig. Ist natürlich klar, dass die auch nicht gekommen wären, wenn ich Gas gehabt hätte, oder eine Wärmepumpe wollte. Das Land ist komplett am Arsch.
    Inzwischen ist alles ziemlich "ostig" geworden. Die Wartung unserer Thermen macht der Vater eines Kollegen. Vitamin B!
    __________________

    Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
    Idioten sind sich immer todsicher.
    Egal was sie tun!

  2. #462
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Das ist nur inzwischen nur noch bedingt der Fall. In manchen Bereichen werden Handwerker inzwischen mit hohen Stundenlöhnen, 4- Tage- Woche,
    Prämien und 13. Monatsgehalt geködert.

    Ich bin gelernter Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung und hatte keine Lust mehr auf einen Bildschirmjob. Diverser Scheine später war ich dann
    Servicetechniker im Bereich Klima und Lüftung. Man muß dazu sagen, in einem mittelständischen und sehr familiären Betrieb.
    Mein Stundenlohn ist üppig, wir haben voll ausgestattete Mercedes Vito, Sprinter oder VW- Bullis im Einsatz, die auch privat genutzt werden dürfen.
    Arbeitszeit beschränkt sich auf die Vorgabe im Arbeitsvertrag, also 38,5 Stunden die Woche, ansonsten kann man sich das ganze frei einteilen.
    Nach 16 Uhr, also nach der Kernarbeitszeit erhalten wir einen aufschlag von 25% die Stunde, was natürlich auch dem Kunden berechnet wird.
    Habe ich mal eine Woche nicht wirklich Lust, reiße ich von Montag bis Donnerstag 40 Stunden ab und bleibe Freitags zu Hause. Brauche ich für
    irgendwelche Anschaffungen mal mehr Kohle, arbeite ich halt auch Freitags und in Ausnahmefällen auch mal Samstags. Meinem Chef ist das völlig
    egal, Hauptsache die Arbeit wird fertig. Streß habe ich so gut wie gar keinen. Körperlich ist die Arbeit nur hin und wieder mal anstregend, aber
    meisten hält es sich in sehr engen Grenzen. Dreckig wirds auch selten.

    Hört sich alles sehr gut an, doch es gibt in diesem Job ein ganz großes Aber:
    Einfach das Gehirn ausschalten und drauflosarbeiten ist hier nicht möglich. Flexibilität, Genauigkeit, gewissenhaftes und sauberes Arbeiten ist hier
    oberstes Gebot. Lüftungs- und Klimaanlagen beeinhalten bei falscher Handhabung ein riesiges Gefahrenpotential, sowohl für den Kunden, als auch
    für den Techniker. Meine Aufgaben bestehen darin, die Anlagen zu reinigen, Filter zu tauschen, zu desinfizieren, sämtliche Feldgeräte, wie Fühler
    und Meßgeräte zu prüfen und die Schaltschränke zu kontrollieren. Es gibt in großen Gebäuden, welche in Brandabschnitte eingeteilt sind, sogenannte
    Brandschutzklappen und Rauchmelder in den Lüftungskanälen. Diese müssen ebenfalls mehr als gewissenhaft überprüft werden. Das Heizungssystem und
    die Kälte, welche die Lüftungsanlagen mit Wärme und Kälte versorgen, müssen ebenfalls getestet werden. Am Ende wird dann noch die Programmierung
    überprüft und gegebenenfalls neu angepaßt.
    Fort-, Weiterbildungen und diverse Seminare sind hier nicht nur angeraten, sondern müssen regelmäßig durchgeführt werden, ansonsten verliert man die
    Berechtigungen, bestimmte Arbeiten durchführen zu dürfen.

    Und genau hier liegt der Hund begraben: Die meisten Leute lernen einen Beruf, sind dann aber nicht mehr bereit, über den Tellerrand hinauszuschauen und
    bei Bedarf auch andere Arbeiten zu erledigen. Ich habe schon oft von Elektrikern oder anderen Fachkräften gehört, daß sie sich nicht dazu herablassen wollen,
    die Anlagen auch zu putzen, da sie ja etwas gelernt hätten und keine Putzfrauen wären. Auch Fortbildungen oder mal zwei Tage auf Montage zu fahren, sind
    Dinge, welche scheinbar schon zuviel verlangt sind. Deshalb besteht unsere Belegschaft inzwischen fast zu 50% aus polnischen Mitarbeitern, welche übrigens
    nicht weniger Lohn bekommen. Hätten wir die nicht, bräuchten wir nicht mal mehr ein großes Projekt anzunehmen.

    Wir haben übrigens seit zwei Jahren nicht mal mehr Lehrlinge bekommen, da alle nur irgendwelchen Schwachsinn studieren wollen!

    Aber für diejenigen, welche es interessiert:
    Wir suchen Elektriker, Elektrikermeister, Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (Klempner), Klempnermeister, Bauschlosser und Schlosser!

    Ihr könnt mir ruhig eine PN schreiben.
    Sowas ähnliches hatte ich nebenbei. Die Reinigug der riesigen Filter bei Zuluftturbinen von 21 kW - das wollte keiner machen. Hatten die Filter dann einfach ausgebaut, weil schnell zu, die kleine Filterfläche von 10 Quadratmetern oder so. Ich habe bei einem Umbau den Dreck dann mit Vorhangdüsen rausgebeamt, etwa 50 Düsen auf zwei Seiten, danach ein riesiger Tangentialabscheider von etwa 4 Meter Durchmesser. Wenn die Luftfeuchte nicht reichte, gabs zusätzliche Sprühdüsen, die entgegen dem Luftstrom sprühten; wir brauchten 60% Luftfeuchte. Das Wasser dickte sich ein, das musste abgeschlämmt werden, Leitfähigungsmessung. Mussten wir allerdings selbst bauen lassen; ein "alter Hase", der Fackeln und sowas für die Chemie entwarf und installieren liess, hat mitgeholfen, das dann umzusetzen.

    Das, was du suchst, gabs wirklich mal. Wir konnten vom Heizungsbauer allerdings nur Eisenrohr verlegen lassen; die konnten noch autogen schweissen; Edelstahl konnten sie nicht. Da mussten wir uns andere suchen - in einer Färberei geht nichts anderes auf Dauer. Neue Schaltschränke für die Färbemaschinen, da gabs eine Firma, die die bauten und installierten - Maschinen brauchen etwa alle 30 Jahre einen neuen Satz Elektrik. Allerdings musste man das alles auch ein ganz kleines bisschen selber wissen, was geht, und was nicht geht, einmal in Bezug auf die Funktion und dann auf die Kosten.

  3. #463
    Tod allen Feinden Benutzerbild von Panther
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Es geht auf dem Bau so zu wie seit 30 Jahren. Es hat sich gar nichts geändert.
    Immer noch ist die Geiz ist Geil Mentalität am herrschen und man sieht hauptsächlich nur Ausländer auf den Großbaustellen
    und zur Hälfte auf kleinen Baustellen.

    Die wenigsten Leute haben auch keinen Bock 2 Jahre eine Umschulung zu machen und dann komplett im Alter zwischen 30 und 40 Jahren neu anzufangen.
    Als Alleinstehender mag das gehen, aber nicht mit Familie oder Krediten am laufen.

    Zitat Zitat von Drache Beitrag anzeigen
    Das ist nur inzwischen nur noch bedingt der Fall. In manchen Bereichen werden Handwerker inzwischen mit hohen Stundenlöhnen, 4- Tage- Woche,
    Prämien und 13. Monatsgehalt geködert.

    Und genau hier liegt der Hund begraben: Die meisten Leute lernen einen Beruf, sind dann aber nicht mehr bereit, über den Tellerrand hinauszuschauen und
    bei Bedarf auch andere Arbeiten zu erledigen. Ich habe schon oft von Elektrikern oder anderen Fachkräften gehört, daß sie sich nicht dazu herablassen wollen,
    die Anlagen auch zu putzen, da sie ja etwas gelernt hätten und keine Putzfrauen wären. Auch Fortbildungen oder mal zwei Tage auf Montage zu fahren, sind
    Dinge, welche scheinbar schon zuviel verlangt sind. Deshalb besteht unsere Belegschaft inzwischen fast zu 50% aus polnischen Mitarbeitern, welche übrigens
    nicht weniger Lohn bekommen. Hätten wir die nicht, bräuchten wir nicht mal mehr ein großes Projekt anzunehmen.

    Wir haben übrigens seit zwei Jahren nicht mal mehr Lehrlinge bekommen, da alle nur irgendwelchen Schwachsinn studieren wollen!

    Aber für diejenigen, welche es interessiert:
    Wir suchen Elektriker, Elektrikermeister, Anlagenmechaniker für Sanitär-, Heizungs- und Klimatechnik (Klempner), Klempnermeister, Bauschlosser und Schlosser!

    Ihr könnt mir ruhig eine PN schreiben.
    "Ein Volk, das korrupte Politiker, Betrüger, Diebe und Verräter wählt, ist kein Opfer, sondern ein Komplize."
    George Orwell
    "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient."
    Joseph Marie de Maistre

  4. #464
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Natürlich kann man die 1 -2 Ampere ziehen, ohne dass am Hauptanschluss des Platzes eine Sicherung rausfliegt, aber die Konsequenz ist eben, dass jedes Jahr im Hochsommer die Spannung bis auf unter 200 Volt abfällt. Das sorgt dafür, dass Hauswasserwerke mit 1000 Watt nicht mehr rundlaufen, Fernseher sich abschalten und LED-Lampen anfangen ziemlich übel zu flackern. Vor einigen Jahren war auch mal stundenlang Totalausfall wegen Überlastung. Da heißt es dann regelmäßig: "Hat wieder ein Idiot Kurzschluss gemacht". Die sind so dumm, dass die alles glauben.

    Genau das gleiche wäre, wenn alle gleichzeitig duschen würden. Natürlich kriegt jeder Wasser. Es fließt eben dann nur langsamer. Das sind konkrete Symptome aus der Praxis, die du nicht mit noch mehr Theorie widerlegen kannst. Ein Elektriker will aber nur über einzelne Anlagen reden, nie über gesamthafte Erscheinungen, weil er sich dafür nicht zuständig fühlt. Baum versus Wald. Fachidioten gibt es überall.
    Das ging in der einen Firma auf unter 180 Volt runter, und dann stiegen die elektronischen Steuerungen aus. Wir bekamen dann einen Spannungskonstanthalter. Ein Jahrzehnt später hat man dann neue Hochspannungsleitungen in die Gegend gelegt.

    Man sollte sich fragen, WO man was betreibt. Ein Garnumwinder (ich glaube, Du Pont) hatten wir mal besichtigt; arbeitete in Frankreich Normandie deswegen an einem Punkt, wo er von 2 Kraftwerken aus bedient wurde. Hatte zwei Trafos! Weil ein Stromausfall die etwa 1000 Umwindungsstellen stillgelegt hätte, und alle Spulen dann vorzeitig zu Ende umwunden gewesen wären. So eine Spule läuft drei Monate bis zu einem Jahr - das Umwinden von Elasthan geht ganz langsam, obwohl die Spulen da sausen.

  5. #465
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich habe vor zwei Jahren verzweifelt versucht, einen Monteur für die Wartung meiner Ölheizung zu bekommen. Es war fast unmöglich. Die Kommentare gingen von "Neukunden nehmen wir seit Jahren nicht mehr an" bis "Öl macht doch keiner mehr" oder "Total ausgebucht" bis "Wir melden uns". Am Ende blieb genau ein Betrieb übrig. Ist natürlich klar, dass die auch nicht gekommen wären, wenn ich Gas gehabt hätte, oder eine Wärmepumpe wollte. Das Land ist komplett am Arsch.
    Meinen alten Ölbrenner habe ich noch selbst gewartet. Der neue läuft seit etwa drei Jahren, da lasse ich keinen dran. Hatte damals aber alles machen lassen, was die mir vorschlugen: Dünne Ölleitung (nur eine), schwimmende Ölabnahme, neues Filter, und den neuen "Ofen" von Viessmann, der von oben nach unten brennt, selbstüberwachung, Nachlauf.

    An dem alten Brenner, das mikrige Ventil in dem Düsenstock, ja, das war Spielzeug, aber keine Technik. Das einmal gegen ein gescheites Ventil getauscht, und dann war Ruhe. Aber wer macht das schon.

  6. #466
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Alles selber machen! 1,5km Strom, ca. 1km Wasserleitungen und Heizungsleitung. 1,4km Fußbodenheizungsrohr. Ca. 200 Gipskartonplatten, Metallständerwerk, Vierkant-Leimholz. Ca. 200Sack Nivellier-Ausgleichmasse für die FBH, um die 18 000l Styropor. Alles schon hier. Ich habe eher ein Platzproblem. Handwerker können mich mittlerweile alle mal. Ich mach den ganzen Rotz selbst und habe deswegen gekündigt.

  7. #467
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Ich habe vor zwei Jahren verzweifelt versucht, einen Monteur für die Wartung meiner Ölheizung zu bekommen. Es war fast unmöglich. Die Kommentare gingen von "Neukunden nehmen wir seit Jahren nicht mehr an" bis "Öl macht doch keiner mehr" oder "Total ausgebucht" bis "Wir melden uns". Am Ende blieb genau ein Betrieb übrig. Ist natürlich klar, dass die auch nicht gekommen wären, wenn ich Gas gehabt hätte, oder eine Wärmepumpe wollte. Das Land ist komplett am Arsch.
    Ist auch meine Erfahrung. Das ist übel geworden. Wer soll mehrere Millionen Heizungen austauschen, wie es dieses Irrenhaus-Regime anstrebt?
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  8. #468
    Mitglied Benutzerbild von antiseptisch
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Ist auch meine Erfahrung. Das ist übel geworden. Wer soll mehrere Millionen Heizungen austauschen, wie es dieses Irrenhaus-Regime anstrebt?
    Beim haustechnikdialog.de sind die "Experten" so wahnsinnig, jetzt noch zu raten, auf Erdgas umzusteigen. Die sind völlig faktenresistent, und glauben, mit dem Krieg und den Folgen hätten sie nichts zu tun.

    Diejenigen Handwerker, die sich jetzt mit Wärmepumpen auskennen, sind total begrenzt und können mangels geeigneten Betrieben auch gar nicht viel mehr werden. Und dann muss man bedenken, dass die verbauten Anlagen alle mal gewartet werden müssen. Von Neubau im Millionenumfang kann also rein personaltechnisch schon gar keine Rede sein.
    Don't ask for sunshine!

  9. #469
    Mitglied
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von schlaufix Beitrag anzeigen
    Ihr gutes Recht!
    Keine Frage. Die haben immer den richtigen Riecher wo man fett Asche machen kann. Ein Indikator sozusagen.

  10. #470
    Hobelpreisträger Benutzerbild von Nietzsche
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    Standard AW: * Handwerker fehlen *

    Zitat Zitat von antiseptisch Beitrag anzeigen
    Beim haustechnikdialog.de sind die "Experten" so wahnsinnig, jetzt noch zu raten, auf Erdgas umzusteigen. Die sind völlig faktenresistent, und glauben, mit dem Krieg und den Folgen hätten sie nichts zu tun.

    Diejenigen Handwerker, die sich jetzt mit Wärmepumpen auskennen, sind total begrenzt und können mangels geeigneten Betrieben auch gar nicht viel mehr werden. Und dann muss man bedenken, dass die verbauten Anlagen alle mal gewartet werden müssen. Von Neubau im Millionenumfang kann also rein personaltechnisch schon gar keine Rede sein.
    Da bin ich auch. Aber du bekommst z.T. auch gar keine Wärmepumpen mehr. Desweiteren hat man das Problem, dass bei den Materialgemeinkostenaufschlägen bei der Erhöhung der Preise von z.B. 10 000€ auf 13 000€ 30% entweder von 10 000€ veranschlagt werden, oder aber von 13 000€. Man ist also gar nicht mehr in der Lage umzusteigen.

    Davon abgesehen, dass auch dort nicht eingesehen wird, dass der Strompreis direkt abhängig vom Gaspreis ist. Da nützt auch die Wärmepumpe nichts.

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