Nicht fuer die Auserwaehlten! Es ist alles im " Gruenen " Bereich und kein Buerger muss " Schwarz " oder " Rot " sehen,
solange die vom schottischen, verschwulten, versoffene und geistig verkommen Nationaloekonom Adam Smith erkannte
" unsichtbare Hand des Freien Marktes , in Gestalt der juedischen Maechte des Kapitals, stets das Angebot und die
Nachfage so regeln, das der Reibach fuer die Kapitalisten des unersaettlich, macht- und mammongierigen
internationalen Finanzjudentums stimmt und die " Nasenbande " sie sich auf Kosten und Lasten der Voelker ihre
" Nasen " vergolden koennen.
Alle von juedischen Maechten des Kapital durch ihre Politikmaronetten gelegten Pandemien, Katastrophen,
Krisen, Kriege und sonstige Schandtaten sollte man daher als " freundschaftliche Geschenke " der
" Auserwaehlten " sehen.
Zu " antisemetischen " Risiken und Nebenwirkungen dieses Beitrages fragen sie ihren Arzt oder Apotheker!
Geändert von ABAS (29.05.2022 um 06:50 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
BASF wird genauso schnell einknicken wie die Stromindustrie sich trotz unbegrenzter Betriebsgenehmigung ihre Atomkraftwerke abschalten ließ. So dämlich muss man erstmal sein. Und die Kohlestromproduzenten hatten sowieso immer Minderwertigkeitskomplexe. Hier will keiner als rückständig gelten, und so nimmt das Elend seinen Lauf.
Don't ask for sunshine!
Als ich gestern in Deutschland eingefahren bin, war das erste was ich sah hässliche Windmühlen, in Polen nicht eine gesehen.
"Alles Käse Genossen"
Erich Mielke
Die Handwerkskammern jammern herum: Wir finden keine Lehrlinge!
Dabei sind die Probleme hausgemacht und von einem Kurswechsel ist keine Spur!
1.Öffnung des EU - Arbeitsmarktes:
Das ist die größte Ursache des Lehrlingsmangels für handwerkliche Bauberufe.
Warum sollte ein junger Deutscher 3,5 Jahre in die Lehre gehen, wenn am Ende seiner Lehrzeit ein Rumäne auf der Matte steht der seinen Job für ein Drittel der Kosten übernimmt?
Wo war der Aufschrei der Handwerksbetriebe bzw deren Vertreter gegen die EU - Freizügigkeit? Den gab es nicht, bis heute, sie nehmen lieber kurzfristig die Vorteile mit und stellen weiter fleissig Subunternehmer an, um die für sie stümpern zu lassen...
2.Dauer der Ausbildung-
Um Punkt zwei entgegenzuwirken, sträuben sich die Betriebe bzw. die Innungen, die Ausbildung zu verkürzen. Denn selbst ein schwacher Lehrling sollte im 3. Lehrjahr selbständig arbeiten können, ein guter Lehrling macht das manchmal schon weitgehend nach einem Jahr. Aber auch klar, ein Lehrling ist billiger als ein Geselle, aber eine Lehre die länger dauert als ein Bachelor ist einfach unattraktiv.
3.Die Löhne die das Handwerk zahlt sind im Grunde ein Witz, wenn man im Gegenzug LEISTUNG von den Leuten fordert. Wenn ein angestellter Meister in einem Mangelberuf in einer teuren Gegend wie Schwaben ca. 4000 Euro Brutto verdient, ist das nicht besonders verlockend. Da verdient er nicht viel mehr als eine langjährige Aldi - Kassiererin und weniger als eine Sachbearbeiterin in der Verwaltung mit fast NULL Verantwortung.
4.Das Handwerk wurde auch aufgebläht, immer neue schwachsinnige Vorschriften, gerne im Namen des "Klimaschutzes", haben die Baukosten in die Höhe schnellen lassen. Das "Backend" wird in einem Handwerksbetrieb immer komplizierter, in kleinen Betrieben kommen schon oft auf einen "Schaffer" die gleiche Anzahl von Bürohanseln. Die Probleme hat der rumänische Kontraktor dann natürlich viel weniger, der ist für die Behörden schwieriger greifbar und kann eben die Regeln lockerer auslegen... Die Betriebe wehren sich aber kaum gegen diese Bürokratie sondern glauben blauäugig, die sei für sie von Vorteil, weil immer neue Gesetze ja die Kunden zwingen (sollen) in neue Baumaßnahmen zu investieren...
5.Viele Handwerksbetriebe sind heute in Wahrheit Waren - Verkäufer. Sie berechnen nicht EHRLICH ihre Dienstleistung (die wäre dann ziemlich teuer), sondern versuchen ihren Kunden Technik anzudrehen zu horrenden Preisen, woran der Betrieb dann verdient. (Differenz EK und VK) Das Kerngeschäft wird dann vernachlässigt, denn da ist ja kaum was dran zu verdienen. Der Ruf des deutschen Handwerkes wird so ruiniert und lieber auf die schnelle Mark gesetzt. Auch für einen Azubi der wissbegierig ist kann das frustrierend werden, wenn der merkt, wie der Hase in der Branche eigentlich läuft und der "Verkauf" wichtiger ist als die handwerklichen Fähigkeiten..
6.Die guten/fähigen Leute die ein Betrieb ausbildet verliert der oft schnell wieder, die gehen dann doch lieber studieren. Oder machen selber einen Betrieb auf, wegen Punkt 3....
Ist halt blöd, wenn das Studium kostenlos ist, die Meisterschule aber nicht...
All diese Punkte spielen eine wichtige Rolle, aber sie werden weitgehend ignoriert. Stattdessen jammert man lieber herum...
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)