Umfrageergebnis anzeigen: Muss in Krieg und bei Pandemien ueberhaupt Wahlen und Regierungswechsel geben?

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Thema: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?

  1. #41
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Pandemische Notstandslagen sind durchaus mit Kriegslagen vergleichbar. In einem Krieg
    die Regierung zu wechseln kann den Sieg kosten. Daher wurde in den beiden Weltkriegen
    in Staaten aller beteiligten Kombatanten entweder ueberhaupt keine Wahl oder formelle
    Scheinwahlen zur Bestaetigung der amtierenden Regierung durchgefuehrt.

    Die " freiheitlich-demokratische Vorbildnation " USA musste im 1944 unbedingt noch Wahlen
    abhalten. Allerdings war die Wahl eine " Scheinwahl "! Es lag auf der Hand das sich der
    amtierende US Praesident Franklin D. Roosevelt bei seiner Kandidatur behauptet und eine fuer
    die USA ungewoehnliche vierte Amtszeit antreten konnte. Formell wurde in den USA gewaehlt!
    Real hat sich durch die US Wahlen 1944 kein Regierungswechsel ergeben, weil das ueberhaupt
    nicht beabsichtigt war.

    Wie ist die Meinung der werten User des HPF? Muessen bei Kriegslagen und nationalen
    Notstandslagen wie z.B. bei der derzeitigen pandemischen Lage unbedingt die Regierung
    gewechselt werden, nur um demokratische Grundsaetze einzuhalten? Sollte nicht das Volk
    von der amtierenden Regierung erwarten koennen das Wahlen verschoben bis der Krieg
    gewonnen oder die nationalen Notstandslage erfolgreich bewaeltigt wurde?
    Wir haben keine pandemische Notlage.
    Ohne ständige panikmachende Medienberichterstattung von ganz normalen und üblichen Vorkommnissen würde niemand an eine Pandemie glauben.

    Zur Frage: Interessant, denn reflexartig würde ich sagen "na klar braucht man Wahlen" (hab auch so abgestimmt). Aber dann habe ich nachgeschaut: Finnland hat auch die Parlamentswahl 1942 ausgesetzt und erst 1945 wieder ein neues Parlament gewählt. Scheint sinnvoll zu sein, in Notlagen von Regierungswechseln abzusehen.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  2. #42
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Bundestag, Parlament, braucht Deutschland nicht, das ist nur eine Versorgungs Note um noch mehr Geld zustehlen
    Sehe ich auch so. Der Bundestag ist ein überflüssiges Gremium, genauso wie das EU-Parlament oder die UNO-Vollversammlung. Eigentlich ist die ganze EU und UNO selbst überflüssig, denn es gibt EFTA und G20. Schengen kann bleiben, solange die Außengrenzen geschützt werden. Norwegen und Schweiz sind ja auch in Schengen ohne EU-Mitgliedschaft.

    Bundesrat reicht völlig aus als Bundesparlament.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  3. #43
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    .........................

    Bundesrat reicht völlig aus als Bundesparlament.
    Sehr Kosten günstig

    Per Video Konferenz und Erpressung stimmen immer Alle ja, so werden Gesetze gemacht, Einwände, wandern in die Müll Tonne. Zustimmung, Abstimmung frei erfunden, das neue Modell der Angela Merkel : Werte



    Man hat ja solche Wissenschaftler, Sandra Giesek, die schnattert als Instituts Pharma Chef, mit PROF. Titel nur dummes Zeug wie Christian Drosten daher. Noch nie eine Vorlesung gehalten, da zu dumm. twitter Bildung




  4. #44
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Wir haben keine pandemische Notlage.
    Ohne ständige panikmachende Medienberichterstattung von ganz normalen und üblichen Vorkommnissen würde niemand an eine Pandemie glauben.

    Zur Frage: Interessant, denn reflexartig würde ich sagen "na klar braucht man Wahlen" (hab auch so abgestimmt). Aber dann habe ich nachgeschaut: Finnland hat auch die Parlamentswahl 1942 ausgesetzt und erst 1945 wieder ein neues Parlament gewählt. Scheint sinnvoll zu sein, in Notlagen von Regierungswechseln abzusehen.
    Die eskalierte pandemische Lage in Indien halten Du und Deinesgleichen vermutlich dann auch fuer ein " Fake "!
    Machmal frage ich mich ob ihr " Querdenker " und Pandemieleugner schon vorher unter Schwachsinn und
    Bewusstseinsgestoerungen gelitten habt oder ob das erst mit der pandemischen Lage eingetreten ist.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

  5. #45
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?

    Zitat Zitat von ABAS Beitrag anzeigen
    Die eskalierte pandemische Lage in Indien halten Du und Deinesgleichen vermutlich dann auch fuer ein " Fake "!
    Machmal frage ich mich ob ihr " Querdendenker " und Pandemieleugner schon vorher unter Schwachsinn und
    Bewusstseinsgestoerungen gelitten habt oder ob das erst mit der pandemischen Lage eingetreten ist.
    Was ist denn da bitteschön eskaliert?
    Ist doch alles wie immer da.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

  6. #46
    Lanzmann Benutzerbild von Neben der Spur
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    Standard AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?

    Mit Ja gestimmt.

    Es gab zu viele Realitätsverweigerer im 1. und 2.Weltkrieg da oben.

    Es gibt das Sprichwort Aller Guten Dinge sind 3,
    doch Jesus sagt 2 Schwerter sind genug...

    Die Argumente Abas fand ich intelligent aber nicht logisch.
    Lass' die Toten ihre Toten begraben | Matthaeus 8:22
    Du wirst der Schwanz sein, und der Fremdling der Kopf | 5.Mose 28:43,44
    Vom Wein der Waffenhehre Odin ewig lebt | 1. Gylfaginnîng 38
    Schulbildung ist zwar kostenlos, in den meisten Fällen aber umsonst. | User amendment

    If God's on the left, then I'm sticking to the Right | AC/DC - Hell's Bells

  7. #47
    Mitglied Benutzerbild von Gehirnnutzer
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    Standard AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?

    Zitat Zitat von DonauDude Beitrag anzeigen
    Sehe ich auch so. Der Bundestag ist ein überflüssiges Gremium, genauso wie das EU-Parlament oder die UNO-Vollversammlung. Eigentlich ist die ganze EU und UNO selbst überflüssig, denn es gibt EFTA und G20. Schengen kann bleiben, solange die Außengrenzen geschützt werden. Norwegen und Schweiz sind ja auch in Schengen ohne EU-Mitgliedschaft.

    Bundesrat reicht völlig aus als Bundesparlament.
    Du weißt schon, dass der Bundesrat die Ländervertretung ist und auch das Kaiserreich hatte ihn. Er hat nichts mit dem schweizerischen Bundesrat zu tun, der die Schweizer Regierung darstellt. Dein Vergleich von EU, UNO mit EFTA und G20 hinkt auch.
    Kleine simple Frage an dich, die UN hat 193 Mitglieder, die G20 Staaten gehören dazu. Wer vertritt dann die Interessen der 173 Staaten in deiner Vorstellung?
    «Die Freiheit des Menschen liegt nicht darin, dass er tun kann, was er will, sondern darin, dass er nicht tun muss, was er nicht will».Jean-Jacques Rousseau (1712-78)

    «Die Freiheit besteht darin, dass man alles das tun kann, was einem anderen nicht schadet».Matthias Claudius (1740-1815)

  8. #48
    Sudbury-Schul-Befürworter Benutzerbild von DonauDude
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    Standard AW: Muss es im Krieg und bei pandemischen Notstandslagen ueberhaupt Wahlen geben?

    Zitat Zitat von Gehirnnutzer Beitrag anzeigen
    Du weißt schon, dass der Bundesrat die Ländervertretung ist und auch das Kaiserreich hatte ihn. Er hat nichts mit dem schweizerischen Bundesrat zu tun, der die Schweizer Regierung darstellt.
    Ja, ist bekannt.

    Dein Vergleich von EU, UNO mit EFTA und G20 hinkt auch.
    Kleine simple Frage an dich, die UN hat 193 Mitglieder, die G20 Staaten gehören dazu. Wer vertritt dann die Interessen der 173 Staaten in deiner Vorstellung?
    So wie San Marino von der italienischen Politik abhängig ist oder Liechtenstein von der schweizerischen, genauso sind die 173 Staaten von den Entscheidungen der G20 abhängig. Sind sie sowieso, daher finde ich die G20 eine ehrlichere Konstruktion als die UNO.
    Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
    legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.

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