Annalena Baerbock - Aufstieg und Fall

[Götz]

Es kommt noch schlimmer, Bierbock ist Realo, und auf dem Parteitag der Grünen haben die Fundis Oberwasser und werden jede Menge Änderungsanträge zum Wahlkampf stellen, die Fundis werden sich jetzt durchsetzen und die Grünen für die Allgemeinheit unwählbar machen.

Die kommende Unregierbarkeit Deutschlands wurde vom CIA schon vor geraumer Zeit prognostiziert, zweifellos arbeit man daran.
Möglicherweise winkt den USA die gesamte EU als potentielle Beute.

[Sjard]

Die kommende Unregierbarkeit Deutschlands wurde vom CIA schon vor geraumer Zeit prognostiziert, zweifellos arbeit man daran.

Und während dieser Unregierbarkeit werden garantiert die Weichen für eine totale Diktatur gestellt.

[Götz]

Und während dieser Unregierbarkeit werden garantiert die Weichen für eine totale Diktatur gestellt.

Die Transformation einer indirekten in eine direkte Xenokratie, natürlich will man nur das Beste von den "Profanen".

[Maggie]

Bettina Gaus
Kanzlerkandidatin Baerbock - Das war's
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Wollen wir hoffen, dass sie recht hat.

[navy]

Blöd Grün tobt sich aus und der BND Depp, mit dem redet Niemand mehr in der Welt, wie ich schon aufführte.

10. Juni 2021 um 11:21
Verschwörungstheoretiker des Tages – Cem Özdemir



Wer Annalena Baerbock kritisiert, ist Handlanger Putins und Teil einer Kreml-Kampagne gegen „Putins grünes Grausen“ (Zitat: BILD). So sieht es zumindest der Grünen-Politiker Cem Özdemir. Belege, Indizien oder gar Beweise hat er dafür natürlich nicht. Wäre es nicht Özdemir und würden diese wirren Sätze nicht von SPIEGEL, Tagesspiegel und BILD kritiklos abgedruckt, würden die Faktenchecker der Nation hier wohl zu Recht eine Verschwörungstheorie wittern. Ist Özdemir die frühsommerliche Hitze zu Kopfe gestiegen, dass er nun auf Atilla Hildmanns Spuren wandelt? Nein. Özdemir ist vielmehr das, was Albrecht Müller vollkommen zu Recht als „Einflussagent“ bezeichnet. Und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern gut belegbar. Von Jens Berger.



Wer Annalena Baerbock kritisiert, ist Handlanger Putins und Teil einer Kreml-Kampagne gegen „Putins grünes Grausen“ (Zitat: BILD). So sieht es zumindest der Grünen-Politiker Cem Özdemir. Belege, Indizien oder gar Beweise hat er dafür natürlich nicht. Wäre es nicht Özdemir und würden diese wirren Sätze nicht von SPIEGEL, Tagesspiegel und BILD kritiklos abgedruckt, würden die Faktenchecker der Nation hier wohl zu Recht eine Verschwörungstheorie wittern. Ist Özdemir die frühsommerliche Hitze zu Kopfe gestiegen, dass er nun auf Atilla Hildmanns Spuren wandelt? Nein. Özdemir ist vielmehr das, was Albrecht Müller vollkommen zu Recht als „Einflussagent“ bezeichnet. Und das ist keine Verschwörungstheorie, sondern gut belegbar. Von Jens Berger.

Kennen Sie den Witz von den zwei New Yorker Juden im Jahr 1940? Der eine liest die New York Times, der andere den “Stürmer”. Da fragt der erste den zweiten, warum er sich mit so einem Blatt abgebe. „Bei Dir steht, dass wir verfolgt werden, bei mir steht, wie mächtig wir sind und dass wir die ganze Welt beeinflussen“. Wahrscheinlich gehört Wladimir Putin auch zu den begeisterten Lesern von BILD und SPIEGEL, nach deren Sichtweise der Mann im Kreml nicht nur US-Präsidenten ins Amt hievt, sondern sogar dafür verantwortlich ist, dass die grüne Kanzlerette Annalena Baerbock es geschafft hat, die Umfragewerte der Grünen innerhalb weniger Wochen zu pulverisieren.

Natürlich sind solche Thesen selbst für die BILD ein wenig zu steil, zumal es ja keinen Beleg für die sinisteren Machenschaften ihres Lieblings-Bösewichts gibt. Daher greifen die Qualitätsjournalisten zu einem beliebten Trick und lassen sich die groteskesten Thesen von einem Zitatgeber in den Block diktieren. Und wenn es um steile und nicht belegbare Vorwürfe in Richtung Moskau geht, gibt es keinen besseren Zitatgeber als den schwäbisch-türkischen Russenfresser Cem Özdemir.

Der sagt dann Sätze wie folgenden: „Annalena und wir werden nicht mehr nur national, sondern auch durch Putin und seine Geheimdienste (…) angegriffen, die im Internet Schmutzkampagnen gegen sie und uns Grüne fahren“. Daraus macht die BILD dann die knackige Überschrift „Moskau drückt den Anti-Baerbock-Knopf“ und der SPIEGEL raunt „Russland und Türkei Drahtzieher von Schmutzkampagnen“. Starker Tobak. Und welche Belege gibt es dafür? Einen BND-Chef, der Dinge wie „das würde ins Bild passen“ sagt und einen kriminellen Exil-Oligarchen, der sich auf angebliche Insider beruft. Super.
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[Stanley_Beamish]

Wollen wir hoffen, dass sie recht hat.

Jetzt hat sogar die dicke Bettina Gaus den Stab über sie gebrochen.
Baerbocks rasanter Aufstieg als Liebling der Medien und der anschließende Sturz ins Bodenlose ist ja geradezu Schulz-mäßig.

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[Maggie]

Jetzt hat sogar die dicke Bettina Gaus den Stab über sie gebrochen.
Baerbocks rasanter Aufstieg als Liebling der Medien und der anschließende Sturz ins Bodenlose ist ja geradezu Schulz-mäßig.

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Aus, die Maus!

[Maggie]

Die Grünen liegen nicht mehr vorne. Leider aber die CDU!

[Esreicht!]

Jetzt hat sogar die dicke Bettina Gaus den Stab über sie gebrochen.
Baerbocks rasanter Aufstieg als Liebling der Medien und der anschließende Sturz ins Bodenlose ist ja geradezu Schulz-mäßig.

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Gemäß Bettina Gaus:

Es war vorhersehbar, dass manche Medien Kampagnenjournalismus betreiben würden. Dass sie kleine Fehler der grünen Kandidatin zu einem riesigen Ballon aufblasen und sachliche Aussagen radikalisieren würden. Derlei ist nicht schön, aber erwartbar. Und wer ganz vorn auf der politischen Bühne, sogar auf der weltpolitischen Bühne mitspielen möchte, muss damit umgehen können....

Und ebendies war für die Grünen nicht vorhersehbar, denn sie waren und sind es gewohnt, von den Medien gepampert zu werden.Dieses Gegackere und Blödgeschwätz mit Putin und Erdogan ist für mich Beweis genug, daß dieses Pack kalt erwischt wurde mit den Richtigstellungen zum Lebenslauf.

Bleibt nur noch zu klären, warum die Medien von jetzt auf nachher umschalteten, denn der Lebenslauf einer nominierten Kanzlerkandidatin ist ja wohl das erste überhaupt, das interessiert!

kd

[navy]

BAERBOCK FÄLSCHTE Alles. Deppen Mafia Umtriebe



Wie Online-Recherchen ergaben, ist im Jahr 2012 just an jener Uni, an der Baerbock immatrikuliert war, eine Dissertation mit genau diesem Titel erschienen, allerdings auf Englisch. Sie heißt: “Humanitarian Aid and Natural Disasters: A Study of Selected European Countries” und stammt von Matteo Garavoglia, einem Experte für Rhetorik und Interkulturelle Kompetenz. Er promovierte mit dieser Arbeit allerdings nicht in Völkerrecht, sondern in Politikwissenschaften.

Dass man an ein und derselben Uni eine Arbeit mit exakt demselben Titel verfasst – das ist alles andere als üblich. Anfragen an Baerbock und an Garavoglia wurden bis jetzt noch nicht beantwortet. [Links nur für registrierte Nutzer]

Wie dumm muss diese Frau sein, hier von einer Frau erklärt




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