Annalena Baerbock - Aufstieg und Fall

[Filofax]

Was für ein Quark.
Jeder, der Andreas Ziegler nicht kennt, ist blöd?

Na denn:
Wer ist Franko Blagonic?

Du bist zu dumm das zu erkennen.

Frau Baerbock behauptet im Minutentakt, sie wollen gegen "Hasskriminalität" vorgehen.

Wenn aber ihre eigenen Antifa - Freunde einen AfD - nahen Gewerkschafter ins Koma prügeln, weil der auf eine Demo der Querdenker geht:
Das interessiert diese Menschenrechtlerin doch nicht, sie kenn nicht mal den Namen des Opfers...

Und genau dort würde ein kritischer Journalist ansetzen.
Dieses Wunderweib Baerbock würde völlig aus der Rolle fallen und wutschnaubend das Studio verlassen..

Grüne sind im Grunde Dumm wie Bohnenstroh.
Sie gründen ihre Macht aber auf Strukturen, welche die 68er für sie geschaffen haben, und beißen jeden weg, der es wagt, an ihrem Kartenhaus zu rütteln...

Ohne die gleichgeschalteten Medien, Kirchen, Vereine, Kirchen, feige cuckservative Politiker wäre die kleine Annalena ein armseliges Würstlein.
Sie würde sich blamieren wie eine kleine Schülersprecherin die zu erwachsenen echten Männern sprechen würde.
Sie würde losen ohne Ende, jeder würde sie auslachen und mit Spott überschütten.

[Väterchen Frost]

Die kann gar keinen Bachelor Abschluß in Politik Wissenschaft haben, eine reine Betrügerin und Hochstablerin.

Plagiatsjäger lässt aufhorchen: Ist Uni-Abschluss von Grünen-Chefin erfunden?
11. Mai 2021
Spätestens seit Jänner ist der Publizist Dr. Stefan Weber den meisten Österreichern ein Begriff. Denn damals stolperte die einstige ÖVP-Arbeitsministerin Christine Aschbacher über eine... ....


Denn er stellte fest: Der teilweise sogar von der parteinahen [Links nur für registrierte Nutzer]behauptete Bachelor-Abschluss Baerbocks in Hamburg dürfte schlichtweg erfunden sein.
Verwirrung um grundlegendes Baerbock-Studium..

Der teilweise sogar von der parteinahen Heinrich-Böll-Stiftung behauptete Bachelor-Abschluss Baerbocks in Hamburg dürfte schlichtweg erfunden sein.

Weber machte ein Erratum der [Links nur für registrierte Nutzer] bei einem Artikel aus dem Jahr 2019 stutzig: „In einer vorigen Fassung des Texts hatten wir angegeben, Frau Baerbock habe einen Bachelorabschluss. Dies ist nicht korrekt.“ Diese Aktualisierung sei erst seit wenigen Tagen online. Schon vor einigen Tagen hatte der [Links nur für registrierte Nutzer] kolportiert, dass an der Behauptung etwas nicht stimmen können – etwa, weil es zu Baerbocks Studienzeit noch gar keinen Bachelor in Deutschland gegeben habe.... Tatsächlich fand dieser erst 2003 Einzug in die dortige Studienordnung – Baerbocks Studium soll aber von 2000 bis 2004 stattgefunden haben. [Links nur für registrierte Nutzer]


Das ist gar Nichts, Bla, Bla, nur! Die hat sich da eingeschrieben, ging wohl nie in eine Vorlesung und damit man weiter Student sein kannm meldet man sich zur einer Prüfung an. Betrugs Studium, und mit Schmiergeld gibt es für Gender Frauen, oder Ausländer dann auch noch ein Diplom. Deshalb quaken so viele Frauen heute herum, wie Sawsan Ceblis, oder die Corona Modellierer

Das Merkwürdige ist auch: Die LSE führt für Germany in dem weiter oben verlinkten Dossier aus:

• Germany: Diplom, Staatsexamen or Magister with good grades. We will consider you if you have taken the Vordiplom or other intermediate qualification, provided that you have also taken a third year (at least two semesters) of substantive study beyond that point

D.H. als Vordiplomierte wird sie "considered", provided, das sie noch ein drittes Jahr (at least two semesters) of substantive study beyond that point vorweisen kann. Nun ist das Bild ihres Vordiploms hier ja so "vigilinsch" abgelichtet, dass es kein Datum erkennen lässt. Als Studium gibt sie immer an: 2000 bis 2004 Studium der Politischen Wissenschaft Hamburg. Nun frage ich mich doch: Was sind die anderen 2 Semester "beyond that point". Mit that point dürfte hier ja das Vordiplom gemeint sein und aus meinem Verständnis hätte nach dem Vordiplom noch was Substanzielles kommen müssen.

Natürlich alles Zufall, aber als jemand, der noch mit jenseits der vierzig "nur der guten Ordnung halber" seine beiden Examenszeugnisse vorlegen durfte bzw. musste, erlaube ich mir, bei der Kanzlerettenkönigin ähem -kandidatin mit gleicher Elle zu messen.

[navy]

Das Merkwürdige ist auch: Die LSE führt für Germany in dem weiter oben verlinkten Dossier aus:

• Germany: Diplom, Staatsexamen or Magister with good grades. We will consider you if you have taken the Vordiplom or other intermediate qualification, provided that you have also taken a third year (at least two semesters) of substantive study beyond that point

D.H. als Vordiplomierte wird sie "considered", provided, das sie noch ein drittes Jahr (at least two semesters) of substantive study beyond that point vorweisen kann. Nun ist das Bild ihres Vordiploms hier ja so "vigilinsch" abgelichtet, dass es kein Datum erkennen lässt. Als Studium gibt sie immer an: 2000 bis 2004 Studium der Politischen Wissenschaft Hamburg. Nun frage ich mich doch: Was sind die anderen 2 Semester "beyond that point". Mit that point dürfte hier ja das Vordiplom gemeint sein und aus meinem Verständnis hätte nach dem Vordiplom noch was Substanzielles kommen müssen.

Natürlich alles Zufall, aber als jemand, der noch mit jenseits der vierzig "nur der guten Ordnung halber" seine beiden Examenszeugnisse vorlegen durfte bzw. musste, erlaube ich mir, bei der Kanzlerettenkönigin ähem -kandidatin mit gleicher Elle zu messen.

Die Erfahrung zeigt, das gerade ein reales Studium für 1 Jahr bei der Georg Soros Schule: LSE, nie statt gefunden hat. Dort schreibt man sich ein, erhält Klo Papier Diplome. Typsich Grüne und Rote

[cornjung]

Das Merkwürdige ist auch: Die LSE führt für Germany in dem weiter oben verlinkten Dossier aus:

• Germany: Diplom, Staatsexamen or Magister with good grades. We will consider you if you have taken the Vordiplom or other intermediate qualification, provided that you have also taken a third year (at least two semesters) of substantive study beyond that point

D.H. als Vordiplomierte wird sie "considered", provided, das sie noch ein drittes Jahr (at least two semesters) of substantive study beyond that point vorweisen kann. Nun ist das Bild ihres Vordiploms hier ja so "vigilinsch" abgelichtet, dass es kein Datum erkennen lässt. Als Studium gibt sie immer an: 2000 bis 2004 Studium der Politischen Wissenschaft Hamburg. Nun frage ich mich doch: Was sind die anderen 2 Semester "beyond that point". Mit that point dürfte hier ja das Vordiplom gemeint sein und aus meinem Verständnis hätte nach dem Vordiplom noch was Substanzielles kommen müssen.

Natürlich alles Zufall, aber als jemand, der noch mit jenseits der vierzig "nur der guten Ordnung halber" seine beiden Examenszeugnisse vorlegen durfte bzw. musste, erlaube ich mir, bei der Kanzlerettenkönigin ähem -kandidatin mit gleicher Elle zu messen.

Baebock nennt sich Völkerrechtlerin und gibt vor Volljuristin zu sein, obwohl sie nicht mal das erste Referendarexamen, geschweige das zweite Assessorexamen hat. Einen Bachelorabschluss hat sie auch nicht, will aber ein Masterstudium studiert haben. Na ja, egal....die Greta hat ja auch nichts.

[Filofax]

Es gab doch noch die SPD Bundestagsabgeordnete aus Essen die war Juristin ohne jemals eine Uni von innen gesehen zu haben.

Ist mir irgendwie fast sympathischer.
Wenn schon bescheissen, dann eben richtig!

Bei Baerbock ist es wohl etwas anders gelaufen, die hat sich mit hoher Wahrscheinlichkeit unter falschen Angaben (Übersetzungsfehler, kann ja mal vorkommen) an dieser dubiosen englischen Uni eingeschlichen und dort ist ihr dann der Master zugeschanzt worden, wahrscheinlich dank ihrer damals schon vorhandenenn grünen Seilschaften.

Gibt es eigentlich irgendwo mal Videos, wo das "Lenchen" englisch quasselt?
Würde mich nicht wundern, wenn diese Einser - Absolventin ein äußert dürftiges Englisch spricht...

Was ich übrigens witzig finde:
Bei Annalenchen wird jetzt als "Beweis" anerkannt, dass sie irgend einen Fetzen Papier nachweisen kann.

Komisch, Gutenberg und Schavan hatten diese Papiere auch, aber da war dies nie ein "Beweis" für eine korrekte Doktorarbeit...

Annalena müsste uns jetzt mal ALLE ihre Papiere vorzeigen damit sie belegen kann, warum sie als verkrachte Politik - Studentin aus dem gammligen Hamburg sich in London einschreiben durfte zu einem Studiengang als "Juristin" (hüstel), der nichts mit ihrem Partystudiengang in Hamburg gemeinsam hat:

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Bude auf der Schanze, Party auf'm Kiez Die Studienzeit von Kanzlerkandidatin Baerbock

Ein ehemaliger Kommilitone der Kanzlerkandidatin der Grünen hat nun im „Spiegel“ über ihre Studienzeit in Hamburg berichtet, zwischen Politik-Vorlesungen, Fußball-Turnieren und WG-Partys.

Im April 2001 lernte der „Spiegel“-Journalist Malte Müller-Michaelis Annalena Baerbock an der Universität Hamburg kennen. Genauer gesagt: in der Orientierungswoche zum Studium der Politikwissenschaft. „Die erste Woche verbrachten wir in erster Linie damit, die Kneipen rund um die Uni kennenzulernen“, berichtet Müller-Michaelis im „Spiegel“. Annalena Baerbock, die aus der niedersächsischen Provinz nach Hamburg gezogen war, schien das Leben in der Großstadt von Beginn an zu genießen – inklusive Partys in ihrer WG im Hamburger Schanzenviertel.

Während man in politischen Themen mit Annalena Baerbock also trefflich diskutieren konnte, herrschte über die wichtigsten Fragen in der Studienzeit Einigkeit. „Zum Beispiel darüber, dass wir uns Woche für Woche donnerstags ab 22 Uhr im ,Kaiserkeller‘ trafen, um bei dem immer selben Alternative-Rock-Mix das Wochenenden einzuläuten“, schreibt Müller-Michaelis.

Drei Akkorde, Gitarre, Schlagzeug, Bass und Bier – mehr hätte man damals nicht für einen gelungenen Abend gebraucht. Der „Kaiserkeller“ an der Großen Freiheit (St. Pauli) war damals bei Studenten sehr beliebt. Hier ging man hin, um kräftig zu abzufeiern und um in einer Tanzpause eine Runde zu kickern.

Und wenn die Studienfreunde nicht gerade die Große Freiheit unsicher machten oder fürs Studium lernten, dann spielten sie Fußball. „Dabei war ich lieber in Annalenas Team als ihr Gegner, weil sie im Zweikampf die Ellenbogen ausfahren und zur Not auch mal zur Grätsche ansetzen konnte.“

[Väterchen Frost]

Annalena müsste uns jetzt mal ALLE ihre Papiere vorzeigen damit sie belegen kann, warum sie als verkrachte Politik - Studentin aus dem gammligen Hamburg sich in London einschreiben durfte zu einem Studiengang als "Juristin" (hüstel), der nichts mit ihrem Partystudiengang in Hamburg gemeinsam hat:

[Links nur für registrierte Nutzer]

Mir auch. Die aus Essen war aber wohl irgendwie krank und hat sich dann einer Therapie unterzogen.

Ach ja und Dein Mopo-Zitat belegt: Mit Fairness hatte es die Dame aus der biedersächsischen Provinz schon damals nicht so:

„Dabei war ich lieber in Annalenas Team als ihr Gegner, weil sie im Zweikampf die Ellenbogen ausfahren und zur Not auch mal zur Grätsche ansetzen konnte.“

[Filofax]

Baebock nennt sich Völkerrechtlerin und gibt vor Volljuristin zu sein, obwohl sie nicht mal das erste Referendarexamen, geschweige das zweite Assessorexamen hat. Einen Bachelorabschluss hat sie auch nicht, will aber ein Masterstudium studiert haben. Na ja, egal....die Greta hat ja auch nichts.

[Links nur für registrierte Nutzer]

Ab Minute 13 spricht unsere Annalena hier English.
Es ist kein wirklich sehr gutes English. Es ist eigentlich nicht "verhandlungssicher".

Für eine Frau die in England einen Master mit höchster Auszeichnung erhielt ist dieses English sehr schwach.
Sie hangelt sich an bestimmten Phrasen entlang, die sie verinnerlicht hat. Dann merkt man wie sie spricht, dass sie Deutsch denkt und dies dann im Kopf übersetzt. Eigentlich schwer vorstellbar so einen guten Studienabschluss in einem reinen "Laberfach" erreichen zu können...

Ich vergleiche das mal damit wie mein Vater English spricht, der als Pilot und später Luftfahrt - Berater viel in den USA gearbeitet hat.
Der redet komplett anders, auch wenn der sicherlich auch Fehler macht: Er denkt englisch, er muss nicht zwischendrin übersetzen.


Wenn Du als Pilot einen Fehler machst, weil Du dem Ausbilder nicht folgen konntest wegen Sprachschwierigkeiten, ist dies gefährlich.

Wenn Annalenchen "Völkerrecht" in Cambridge studiert aber auch, wenn man uns bald diese hohle 'Nuss als Kanzlerin vorsetzt.

Ich werde hier echt noch zum Laschet - Fan...

[tosh]

Baebock nennt sich Völkerrechtlerin und gibt vor Volljuristin zu sein, obwohl sie nicht mal das erste Referendarexamen, geschweige das zweite Assessorexamen hat. Einen Bachelorabschluss hat sie auch nicht, will aber ein Masterstudium studiert haben. Na ja, egal....die Greta hat ja auch nichts.

Egal, das Merkel hat Physik studiert, was auch keine Voraussetzung für das Kanzleramt ist.
In den USA war sogar ein Schauspieler Präsident.

[Sathington Willoughby]

Baebock nennt sich Völkerrechtlerin und gibt vor Volljuristin zu sein, obwohl sie nicht mal das erste Referendarexamen, geschweige das zweite Assessorexamen hat. Einen Bachelorabschluss hat sie auch nicht, will aber ein Masterstudium studiert haben. Na ja, egal....die Greta hat ja auch nichts.

Der Josef Martin war Taxifahrer und konnte trotzdem Außenminister werden.

[Sathington Willoughby]

Egal, das Merkel hat Physik studiert, was auch keine Voraussetzung für das Kanzleramt ist.
In den USA war sogar ein Schauspieler Präsident.

und sogar ein sehr guter.