User in diesem Thread gebannt : Frischling |
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Luschet arbeitet wchon an Plan B, falls er die Wahl verliert:
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Eine Sesselkleber ohne Gleichen.
Der Kobold*In will man ans Bildungsleder
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1.6.22 11:40 im Bundestag Claudia Roth: Journalisten sind Fachkräfte der Demokratie
Ich glaube heißt übersetzt: Ich wees nüscht (Ruprecht)
mabac (wirre Details) 22.6.1941 260Div der RA , 20.000 Panzer, 18.000 Flugzeuge, 68.000 Kanonen > 5cm gegen das DR aufmarschiert
DR: 150Div., 3600 Panzer, 2500 Flugzeuge, 7000 Kanonen > 5cm
Ich vermute - und hoffe! - dass hierin die Grünen falsch interpretiert werden.
Zumindest ich verstehe das von mir Gefettete so, dass man in erster Linie Politik zum Wohle (Gesamt-)Europas machen solle und erst in zweiter Linie (nationale) Politik für Deutschland.
Wenn dem so ist, dann wäre das natürlich auch die richtige Einstellung, um ein unitaristisches Großeuropa zu gestalten.
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Zunächst: Ich würde umgehend meinen deutschen Pass abgeben, wenn dieser gegen die Ausweise eines neuen, unitaristischen Großeuropas eingetauscht würde!
Und selbstverständlich sollte man von uns Europäern auch endlich einmal erwarten, "groß" zu denken und nicht "kleinchenfein" nur in nationalen Maßstäben!
Das neue Nationale muss ein europäisches sein: einheitlich geführt, ohne föderale Strukturen, als unitaristische Einheit, so wie es heute z. B. in Frankreich der Fall ist. Das, was in Frankreich auf nationaler Ebene die Departements sind, sollten in einem zukünftigen Großeuropa die ehemaligen Nationalstaaten werden. Und bloß keine administrativen Positionen, die den heutigen Ministerpräsidenten entsprechen! Ganz Europa kann gerne in landschaftliche, natürlich gewachsene Regionen oder Gaue unterteilt werden, die dann die Funktion eines Departements haben.
Wer gute europäische Politik macht, tut das zum Wohle aller Volksgemeinschaften auf unserem Kontinent! Das ist Ehrensache, das ist Verpflichtung!
Damit Eines aber klar ist: Wir in Europa halten uns ganz streng an das "Europe first" - Wirtschaftsflüchtlinge und unqualifizierte Zuwanderung sind ausdrücklich unerwünscht. So sollte es auch kein europäisches Asylrecht geben...
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
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