Der Herr Krischer - bei Markus Lanz - ist offensichtlich kein Akademiker. Aussageklau ist völlig unakademisch.
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Der Herr Krischer - bei Markus Lanz - ist offensichtlich kein Akademiker. Aussageklau ist völlig unakademisch.
Der Blankoscheck des Grafen Hoyos war die Erlaubnis Wilhelms II. für Habsburg Krieg machen zu dürfen. Habsburg ein Appendix Preussens.
Wenn die Grünen sich moralisch hochpeppen, findet sich immer Jemand, der da besser Bescheid weiß und der/die dann aus der Vergangenheit plaudern.
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Mein Gott, was jetzt nur für "Eliten" zum Vorschein kommen !!!!Annalena Baerbocks erster Skandal
Annalena Baerbock war bereits vor rund 10 Jahren als Vorsitzende des Landesverbands der Grünen in Brandenburg in einen Skandal verwickelt. Dieser ist nur in Vergessenheit geraten.
Weiterlesen auf eigene Gefahr :-) ----kleiner Witz am Rande :-)Die Niedersächsin Baerbock beginnt ihre aktive grüne Politikkarriere als Kandidatin im Bundestagswahlkampf 2009 in Brandenburg, auf Listenplatz 3 der Landesliste, dem traditionell zweiten Frauenplatz bei den Grünen. Aber die Brandenburger Grünen sind nicht nur ein mitgliedermäßig kleiner Landesverband (nicht mal 800 damals), sondern sie stellen auch für die Grünen nur einen MdB – eine Position, die jahrelang Cornelia Behm innehatte, ohne bundesweit groß aufzufallen.
Annalena Baerbock hat aus dem Bundestagswahlkampf eine zentrale Lektion gelernt: Das Mandat geht nur über den Spitzenplatz: Vier Wochen nach dem Nichteinzug 2009 wird sie eine von zwei Landesvorsitzenden der Grünen in Brandenburg und bei der Bundestagswahl 2013 hat sie dann folgerichtig den ersten Frauenplatz und damit die Spitzenkandidatur und zieht 2013 so in den Deutschen Bundestag ein.
Die [Links nur für registrierte Nutzer], die damals bundesweit Schlagzeilen machte, aber heutzutage fast vergessen ist, startet mit einer Vermisstenanzeige von Eltern im Frühjahr 2011: Ihr (erwachsener) Sohn sei verschwunden. Dieser verschwundene Sohn ist der Landesschatzmeister der Grünen Brandenburg und damit wie in jedem Parteivorstand die wichtigste Person hinter dem (oder im Falle der Grünen Brandenburg, den) Vorsitzenden.
Schnell stellt sich raus, dass in der Parteikasse Geld fehlt, aus der Vermisstenanzeige wird eine Suche mit Haftbefehl, schließlich wird der flüchtige Schatzmeister dingfest gemacht. Im November 2011 kommt es zum Prozess und zur Verurteilung. Der Schaden ist erheblich, um nicht zu sagen für einen Landesverband riesig: Der Schatzmeister hat allein von Anfang 2009 bis Anfang 2011 aus zwei Parteikassen insgesamt circa 270.000 Euro veruntreut. Der Skandal lässt in mehreren Dimensionen sehr tief blicken, und immer geht es dabei auch um Baerbock.
Geändert von Tutsi (08.07.2021 um 21:16 Uhr)
Neues Wort im Duden....
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richtig,
der Strang-Titel war und ist immer noch
"die süsse Maus Annalena wird Kanzlerin"
Die meisten Senilen hier freuen sich über die kleine gewonnene Schlacht, aber den Krieg gegen den Mit-Wähler gewinnen sie nicht.
Dort gilt mein Strang-Titel, denn wer will einen alten weissen Mann als neuen Kanzlern. Frauen sind doch das allerbeste.
Der 08/15 deutsche Wähler versteht sich heute als emanzipierter Weltbürger.
Klaus Schwab, rekrutiert nur als Young Leader, Sturzdumm: Jena Spahn, bis Baerbock,
Die [Links nur für registrierte Nutzer] die damals bundesweit Schlagzeilen machte, aber heutzutage fast vergessen ist, startet mit einer Vermisstenanzeige von Eltern im Frühjahr 2011: Ihr (erwachsener) Sohn sei verschwunden. Dieser verschwundene Sohn ist der Landesschatzmeister der Grünen Brandenburg und damit wie in jedem Parteivorstand die wichtigste Person hinter dem (oder im Falle der Grünen Brandenburg, den) Vorsitzenden.
Schnell stellt sich raus, dass in der Parteikasse Geld fehlt, aus der Vermisstenanzeige wird eine Suche mit Haftbefehl, schließlich wird der flüchtige Schatzmeister dingfest gemacht. Im November 2011 kommt es zum Prozess und zur Verurteilung. Der Schaden ist erheblich, um nicht zu sagen für einen Landesverband riesig: Der Schatzmeister hat allein von Anfang 2009 bis Anfang 2011 aus zwei Parteikassen insgesamt circa 270.000 Euro veruntreut. Der Skandal lässt in mehreren Dimensionen sehr tief blicken, und immer geht es dabei auch um Baerbock. [Links nur für registrierte Nutzer]
Jeder kleine Verein, kontrolliert die Kasse, aber auch dazu ist A. Baerbock, schon damals zu dumm und unfähig.
Ehre wem Ehre gebührt, bei so viel Deppen Dummheit
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
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