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Man muss die Wissenschaft weiterbringen, um einen Doktortitel zu erhalten.
Leider gibt es die Tendenz, dass sich Menschen von außerhalb der Forschung mit Plagiaten einen Ziertitel abholen. Das funktionierte lange Zeit, weil die Promovierten ihre Fähigkeiten nicht in der Forschung unter Beweis stellen mussten und die Doktorarbeit nur wenige Leute je lasen.
Interessant:
Das schreit regelrecht nach einer Verfilmung.
"Alle Hochstapler haben eines gemeinsam: Sie sind gute Schauspieler, nehmen den Fachjargon der jeweiligen Berufsgruppe an und haben ein großes Selbstbewusstsein", erläutert Marco Löw, der 15 Jahre bei der Kriminalpolizei München als Vernehmer und Experte für Betrug tätig war. Auch Postel habe diese Rolle offenbar gut ausgefüllt, sagt Löw, der heute als Berater tätig ist und unter anderem bei großen Unternehmen Vorträge zum Thema hält, wie man Menschen entschlüsselt. Die notwendigen Unterlagen für eine Bewerbung zu beschaffen, sei recht einfach, zumal im Zeitalter des Internet. "Wenn die Personalchefs jedoch bei einer Bewerbung gezielt fragen würden, wäre eine Enttarnung durchaus möglich", sagt Löw.
"Wenn sie keine gravierenden Fehler machen, fallen Hochstapler nicht auf, denn das Umfeld hegt zunächst keine Zweifel", sagt Prof. Rainer Banse vom Institut für Psychologie der Universität Bonn. In der Regel taktierten sie vorsichtig und gäben zumindest am Anfang ihrer neuen Karriere Aufgaben weiter. "Vor therapeutischen Entscheidungen hat er oft Rücksprache mit mir oder Kollegen genommen", sagte der damalige Chef des Klinikums, Horst Krömker, in Postels Strafprozess am Landgericht Leipzig aus.
Beobachter hatten mit einem milden Urteil gerechnet. Doch das Gericht sprach Postel des Betruges teilweise in Tateinheit mit Urkundenfälschung und Missbrauchs von Titeln und Berufsbezeichnungen schuldig. Postel erhielt vier Jahre Gefängnis. Das Landgericht Flensburg hatte ihn seinerzeit zu einer Freiheitsstrafe von lediglich einem Jahr auf Bewährung verurteilt.
"Das akademische Kapitel meines Lebens ist nun abgeschlossen", antwortete Postel auf die Frage des Vorsitzenden Richters, wie es nun weitergehen solle. Nach seiner vorzeitigen Entlassung im Jahr 2001 veröffentlichte der heute 59 Jahre alten Postel, der sich nicht mehr zu seiner Geschichte äußern wollte, unter anderem das während der Haftzeit verfasste Buch "Doktorspiele - Geständnisse eines Hochstaplers".
"Annalena Postel-Baerbock. Wenn Lügen zur Krankheit wird."
Für die grüne Knallerbse wird es immer enger...
"Marihuana führt zu Pazifismus und kommunistischer Gehirnwäsche." (Harry J. Anslinger)
Postel ist damit durchgekommen, weil es nur wenige Bereiche gibt in der Medizin, wo es kein Fachwissen braucht sondern die ganze Disziplin im Grunde nur auf Dummschwätzerei beruht:
Psychologie bzw. Psychatrie.
Ein Psychiater für den er sich ausgab muss aber Allgemein-Medizin studiert haben, obwohl das Fach eigentlich NULL mit Medizin zu tun hat, und einmal wäre er fast aufgeflogen als ihm eine medizinische Frage gestellt wurde...
Wahrscheinlich hat er eher viel Gutes geleistet, denn im Gegensatz zu seinen Kollegen, die den Schwachsinn mit voller Inbrunst vertreten, wusste er ja, dass dass alles nur Kokolores ist und hat dadurch viel bessere Entscheidungen getroffen als seine Kollegen...
An den Postel kommt doch die Annalena gar nicht ran, der ist eine ganz andere Liga.
Postel hat ja auch niemand wirklich geschadet, eigentlich war ee eher ein "Hauptmann von Köpenick". der das ganze Psychiater - Unwesen ins Lächerliche gezogen hat...
Annalena agiert ganz anders als Postel, sie fängt etwas an, studiert hier ein wenig rum und hat da einen Praktikantenjob, bauscht das Ganze dann etwas auf und spielt den "Erfolgstypen", der sie nicht ist.
Ich würde sie aber auch nicht als Versagerin bezeichnen, sie hat zwei Kinder und einen reichen Ehemann.
Da wäre eigentlich der Punkt gewesen die Hochstapelei zu beenden und aus der Politik auszusteigen, aber irgendwer (ihr Ehemann selber? Unwahrscheinlich...) muss ihr den Floh ins Ohr gesetzt haben: Hey Annalena, Du bist zu etwas höherem berufen...
Vielleicht wurde sie auch in die Rolle hineingestoßen, all diese ganze verknitterten Anti - Frauen bei den Geünen, fett, aufgedunsen, glubschig.
Und dann kommt Annalena, irgendwie ganz frisch, irgendwie "ungrün", eigentlich ziemlich unradikal, irgendwie sympathisch...
Dazu pflegeleicht, kein so ein Querschießer wie der Boris Palmer, politisch ein Leichtgewicht, aber das sind sie bei den Grünen doch alle.
Annalena hätte den Job ja nicht nötig, ganz anders als so eine Schreckschraube wie Claudia Roth, die muss Bundestagsvize bleiben um ihren grünen Luxuslebensstil Aufrecht halten zu können...
Ja Annalena, wo wirst Du enden, ich denke sie wird bei den Grünen irgendwann verschwinden wie so viele vor ihr, aber vermutlich wird ihr immer so eine Art "Zlatko" - Image anhaften, das Versager - Image, die Intelligente die in Wahrheit eigentlich ein ziemlich dummes Huhn war.
Das Klügste wäre wohl, sie würde einfach bis zur Wahl weiter Dauergrinsen, die 20% plus X dann als "gigantischen Erfolg" für sich verbuchen (denn so viele Idioten werden diese Frau wählen, das steht fest, selbst wenn Annalena morgen beim Kaufhausdiebstahl erwischt wird...) und danach einfach wieder in der Versenkung verschwinden und den Ehemann die Moneten verdienen lassen...
Die Cucks sollten sich aber nicht zu früh freuen, der Weg der Grünen ist nicht aufzuhalten, Fakten zählen nicht mehr, in den USA hat auch ein Alzheimer Patient die Wahl gewonnen, zwar mit viel Schummelei, trotzdem werden den trarigen Kasper viele gewählt haben.
So wird es auch bei der nächsten Wahl ausgehen, die Boomer sind dann schon 80 und beginnen reihenweise zu sterben, dann ist der Weg frei für den grünen Bundeskanzler, Annalena war einfach noch 5 Jahre zu früh dran...
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