Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
ICH würde es! ICH habe es!
Und ich empfehle jedem, das mal durchzustehen. Bis das Blut aus dem Stiefel quillt. Dabei die gefrorene Scheibe Mortadella brechen müssend, sie im Mund erwärmend müssend, damit man sie überhaupt verzehren kann!
Ich habe gelernt, wie man aus Baumrinde Brot macht, wie man eine Fisch ausnimmt, ein Huhn tötet und zubereitet und bei minus 20 Grad den nächsten Tag überlebt...
Unsere Gesellschaft krankt an der Dekadenz, an der Weichheit, an der persönlichen Larmoyanz!
Wer von uns hat sich selbst tatsächlich schon mal hart rangenommen? WURDE bis ins Extreme mal gefordert!?
Aber das allgegenwärtige Jammern soll dennoch vernommen werden...
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Notdurft hinter den Zaun... weil keine Toilette verfügbar?Mir scheint, dass dieser oder jener noch nie während der Erntezeit auf einem Spargelfeld war.
Ich kann zumindest berichten, wie es in Belitz zugeht.
Der Grund, warum man eher keine Deutschen zum Spargelstechen findet, ist nicht die eigentliche Arbeit, die allerdings ziemlich schwer ist.
Es sind die Begleitumstände. Die polnischen Kräfte schlafen in der Scheune und verrichten ihre Notdurft irgendwo hinterm Zaun und das für Wochen.
Das macht kein Deutscher mit.
Die gleichen Leute tun das Gleiche übrigens noch einmal, wenn die Kirschen reif sind.
Vermute eher die Gemeinschaftstoilette ist zu versaut.
Glaube nicht das etablierte Gemüsebauern, die jährlich Personal anheuern (vom Amt) nicht wenigstens einen Grundstandard an Unterkunft vorweisen müssen (ähnl. den Montagearbeitern).
Evtl. einfachster Standard aber trotzdem Zugang zu Toilette u. Waschgelegenheit.
Zugegeben, ob gemeinschaftl. genutzte Räume weitgehend sauber bleiben, liegt ein Stück weit in der eigenen Verantwortung. Bleibt sogar in studentische Wohnheime mit eigenverantwortlicher Nutzung von Gemeinschaftsräumen ein Hygieneärgernis.
Leute die auf dem Dorf aufwuchsen, hatten vor einigen Jahrzehnten ähnl. Erfahrungen von körperlicher Arbeit. Ob Kartoffel-/ Rübenernte, Stall- / Waldarbeit. Bereits die Kinder am elterlichen Hof halfen selbstverständlich mit. Das war normaler u. sogar über's Jahr täglicher Alltag.
Speziell das Spargelstechen braucht jedoch Geschick. Da empfindliches Gemüse. Spargelanbauer bevorzugen deshalb bewährte Erntehelfer mit Erfahrung. Die Polen waren routiniert.
Ob das heute weitgehend Polen sind, bezweifle ich. In Polen hat sich in den Jahren die landeseigene Wirtschaftskraft stetig verbessert und es sind inzwischen vermehrt Leute aus Rumänen an ihre Stelle getreten. Für die Rumänen ist eine mehrwöchige Erntezeit ein guter Zusatzverdienst. Umgerechnet für die Kaufkraft im Heimatland. Wie ehemals für die Polen. Aber sicher nicht für dt. ansässige Erntehelfer !
Selben "ZuGewinn" hat ein dt. Erntehelfer wegen der hohen Lebenshaltungskosten in der BRiD niemals.
Zu den erwerbsfähigen Zuwanderern, Moslems (nicht einbezogen mehrheitlich deren Frauen da Mutterschutz, gebärfreudig u. nicht den Arbeitsmarkt verfügbar), die schon eine Arbeitserlaubnis haben aber dennoch in der Erntearbeit nicht anzutreffen sind.
In einer aktuellen Doku die vor allem die Qualifizierungen, Dienste der Arbeitsagentur, das Jobcenter inkl. Asyl-Migrantenklientel thematisierte, wurden u.a. dt. Gemüsebauer nach ihren Erfahrungen interviewt.
Fazit: Es gibt kaum/ keine ! Arbeitswilligen unter den Migranten die diese Arbeit machen wollen. Denen ist die Arbeitsgelegenheit zu schlecht bezahlt. Checken bereits das sie für's Kindermachen u. Absitzen wohl schon genug haben...
Der "Zugewinn" lohnt sich in deren Augen nicht. So klang das Fazit der Gemüsebauern.
Deren Erfahrungen bei Vorsprachen. Die wollen gar nicht oder versuchen es kurz u. sind nach wenigen Tagen weg. Krankmeldung.
Letztlich scheint industrielle Erntetechnik, Tempo sowie Arbeitsintensität die "Neu-Bürger" bereits zu überfordern.
Zuletzt.
Ein Arbeitsmarkt mit Vollbeschäftigung bedeutet nicht Vollzeitbeschäftigung.
Mit Schröder - Freund der Wirtschaftsbosse - und Agenda 2010 (Hartz 4) kamen zwar manche Leute in den Arbeitsmarkt (wieder) rein aber mit zumeist schlechte(re)n AN-Konditionen.
Mit der Hartz 4 Reform wurde der Niedriglohnsektor ausgebaut, gefördert. Leiharbeit dito.
Ehemals Vollzeitstellen oftmals in Teilzeitstellen oder in arbeitgeber-freundliche Minijobs umgewandelt. Sozialversicherungspflichtige Arbeitsstellen gingen zurück.
Die Arbeitsstunden waren - vor u. nach der Hartz 4 Reform - beinahe gleichgeblieben.
Es entstanden nur mehr Billig-Jobs. Minijobs. Teilzeitstellen. Ungefähr in selber Zeit etablierte sich der Begriff "Job" (Jobcenter). Vorher hatte der Mensch eine Arbeit. "Jobben, einen Job haben" zeigt die Abwertung.
Richtig. Und in einem System in welchem die Politik die Leute nicht auspresst und korrupt ist würde das auch stimmen. Aber nicht in Deutschland in welchem die Klientel einzig und allein Großunternehmer und Reiche sind die gepampert werden, die Politik die sich die Verwaltung bezahlen lässt aber ohne Nachweis auf Nutzen sondern einzig auf Aufrechterhalten des Status Quo also "das am laufen halten" ansich.
In solch einem Gurkensystem stellt sich die Frage des Nutzens nicht, denn egal wie nützlich ist, man wird verpulvert. Und nachträglich seiner Arbeitsleistung enteignet.
Dieses Argument kenne ich. Das schlimme ist, das kenne ich hier im Forum von "Gesunde Schläge ans Kind" zur Erziehung. Das Kind "braucht" das. "Hat uns doch auch nicht geschadet oder? Wir sind noch was geworden. Die Weicheier von heute nicht." usw.
An der Dekadenz erkranken diejenigen denen es noch zu gut geht und das werden immer weniger. Wer weich in der Birne ist der wurde so gemacht, von Eltern, Lehrern, Gesellschaft. Nach und nach Gift ins Ohr. Fordern heißt auch fördern. Ohne das besteht keine Motivation, kein Engagement. Wenn die Zukunft nichts als Unsicherheit bedeutet resignieren die meisten halt. Das ist nicht unverständlich und hat nichts mit Verweichlichen sondern mit Aufgabe zu tun. Das Schweinesystem vernichtet die Tugenden für einen Einheitsbrei der nicht mehr in der Lage ist vernünftig denken zu können. Sonst könnten sich diese erheben.
Das Jammern ist berechtigt, die nicht vorhandenen Handlungen mit allen Konsequenzen nicht....
Eines vorweg: Ich lehne antiquierte Erziehungsmethoden, die körperliche Gewalt beinhalten, ausnahmslos ab!
Das mit dem "Fordern" und "Fördern" sehe ich indes als ein zentrales und probates Erziehungsmittel, um Erziehungsziele zu erreichen!
Und Fordern und Fördern verstehe ich ausdrücklich auch als mentales, bildungsrelevantes, kognitives und physisches Fordern und Fördern.
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Von meiner Mutter bekam ich als Junge, bis so etwa 12 Jahren, Ohrpfeigen, wenn ich was falsch machte.
Mein Vater sperrte mich mal stundenlang in den Keller ein, als ich aus Versehen eine 1000Watt Fotolampe zerstörte.
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Hat's mir geschadet? Nein.
Ansonsten sind wohl Ohrpfeigen und Schläge ins Gesicht heute immer noch Standards bei den Türken, wenn ihre Frauen nicht parieren.....
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