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Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
Also: wenn ich zum Thema Flüchtlinge, Merkel und EURo von TAZ bis FAZ das selbe lese, würde ich diese Aussage stark anzweifeln. Von dem anderen Elefant im Raum brauchen wir gar nicht anfangen. Ein amerikanischer Journalist hat mal gesagt: in Europa Journalist sein? Niemals! Da könnte ich nie schreiben, dass Michelle Obama eine Hure ist.
Richtig, Bekämpfung des Klimawandels als oberstes Ziel, aber eben auch da VERNÜNFTIG! Und was Grün, Rot, DunkelRot, Rot (formally know as schwarz) da bisher fabrizieren ist Scheissdreck. Globale Probleme brauchen globale Lösungen. So groß ist Deutschland nicht, dass es auch nur einen Unterschied macht, ob wir hier alle Selbstmord begehen....
Geändert von Differentialgeometer (22.09.2021 um 08:29 Uhr)
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Die deutsche Presse entwickelt sich von den Auflagen her ziemlich schlecht. In den vergangenen 20 bis 25 Jahren haben sich die Gesamtauflage aller Tageszeitungen in Deutschland zusammengenommen quasi halbiert. Die Zeitungen schieben das im wesentlichen auf die Gratiskultur im Netz. Ich kann nur für mich sprechen: ich bin durchaus bereit, für guten Journalismus gutes Geld zu bezahlen. Dabei erwarte ich jedoch, daß die Journalisten kritisch berichten, Fakten und Meinungen klar trennen, sich mit keiner Sache, auch keiner vermeintlich guten, gemein machen und mich als Leser ernst nehmen. Journalisten, die es als ihren Beruf ansehen, "Haltung" zu zeigen und mich zu erziehen, nehme ich als Journalisten nicht ernst. Und für betreutes Denken bezahle ich nicht, soweit ich es vermeiden kann.
Diese "Suggestion" ist nach eigener Erfahrung bei den Richtern, die über Ansprüche gegen den Fiskus entscheiden, die entweder in der Zuerkennung staatlicher Leistungen oder die Abwehr von Forderungen des Staates gegen den Bürger bestehen, gar nicht einmal so unbeachtlich. Also in erster Linie sind das natürlich Finanzrichter, Verwaltungsrichter und Sozialrichter. Ein Verwaltungsrichter sagte z.B. zu mir: Wenn ich über eine Forderung gegen die Hansestadt entscheiden muss, habe ich bei der Zuerkennung immer ganz spitze Finger. Ist ja schließlich mein Dienstherr. Nur beim Arbeitsgericht bekam auch die Hansestadt gnadenlos eins drübergesemmelt. Möglich, dass die Arbeitsrichter sich mit den gemaßregelten Angestellten wiederum noch mehr identifizieren konnten und diese ihnen dadurch näherstanden als der Dienstherr.
"Gute Informationen sind schwer zu bekommen. Noch schwerer ist es, mit ihnen etwas anzufangen."
(Sir Arthur Conan Doyle)
Zum ersten Thema, dem freien Journalismus.
Was diese Freiheit betrifft, so ist diese im Vergleich zu den USA absolut deckungsgleich. Hüben wie drüben darf alles gesagt und geschrieben werden, hüben und drüben werden strafrechtlich relevante Inhalte juristisch geahndet.
Zum zweiten Thema, dem Klimawandel.
Es gilt - wie stets - der Grundsatz, dass man bezüglich des Wunsches nach Veränderung bei sich selbst anfängt! Und Deutschland als viert- oder fünftgrößte Industrienation kann sehr wohl zur Reduzierung der globalen Emissionen beitragen. Und sich gerne auch als vorbildliche, nachhaltig und ökologisch wirtschaftende Nation einen Namen in der Welt machen!
Nicht die „Vereinigten Staaten von Europa“ nach Vorbild der militärisch aggressiven USA ist das politische Ziel, sondern eine transnationale EU ohne Nationalstaaten. Wir Europäer überwinden die Idee der Nation und bauen den ersten nachnationalen Kontinent in der Geschichte auf! Ulrike Guérot
ad I. Nein, eben die strafrechtlichen Grenzen sind in den USA wesentlich weiter gezogen (zumindest waren sie das bisher, dort schleicht sich allerdings auch eine Cancel Culture ein). Und divers sind die Publikationen in DE nun gar nicht. Beweis sind die o.g. Themen.
ad II. Das funktioniert aber nicht, indem man Atomkraft einfach mal scheisse findet - und dann Atomstrom aus Frankreich und Tschechien einkauft. Weiterhin geht es nicht, wenn man sich aufgrund solch inkohärenter Entscheidungen quasi aus dem "Markt rauspreist". Dann ist es nicht nur doof sondern auch schädlich. Und da sind wir, als Abgabenweltmeister für Strom und Sozialabgaben etc. Von der Migrationskatastrophe gar nicht angefangen.
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