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Thema: Die Islamo-Linke

  1. #1
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard Die Islamo-Linke

    Der französische Philosoph Pascal Bruckner versteht die Islamo-Linke als "die Verschmelzung zwischen der atheistischen extremen Linken und dem religiösen Radikalismus." Laut Bruckner wurde das Konzept von britischen Trotzkisten der Socialist Workers Party (Vereinigtes Königreich) konzipiert. Da deren Kreise im Islam ein Potenzial zum Schüren gesellschaftlicher Unruhen sähen, förderten sie taktische, temporäre Allianzen mit reaktionären muslimischen Parteien. Laut Bruckner hoffen linke Anhänger des „Third-Worldism“, den Islamismus als "Rammbock" zu benutzen, um den Untergang des marktwirtschaftlichen Kapitalismus herbeizuführen. Sie sähen in der Opferung individueller Rechte – insbesondere der Frauenrechte – ein hinnehmbaren Kompromiss im Dienste des größeren Ziels der Zerstörung des Kapitalismus.
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    Vor diesem Hintergrund sollte man eimal die Stellung der Partei "Die Linke" unter die Lupe nehmen.

    Das linke Islamdilemma

    Der kritische Geist der LINKEN im Sumpf der Solidarität oder warum es sich die Partei zu einfach macht und jene allein lässt, die ihre Solidarität tatsächlich brauchen

    VON SARAH MEYERS

    [...]
    Auf einmal werden die Rechten zu Frauenrechtlern, Demokratieschützern und Freiheitskämpfern mit einem großen Herz für Tiere. Dass diese perfide Masche nichts mit Religionskritik zu tun hat, ist uns klar. Stellt sich DIE LINKE aber nicht mit konstruktiver Religionskritik dagegen, haben die Rechten trotzdem das letzte Wort. Mit ihrem Schweigen über den Islam vergibt DIE LINKE nicht nur die Chance, den rechten Populismus zu entlarven, sondern verkennt auch, wie intolerant derzeitige Islamauslegungen angesichts islamischer Geschichte eigentlich sind.
    [...]
    Indem DIE LINKE ein Islam-Kollektiv vor den Rechten in Schutz nimmt, tappt sie genau in die Falle. Die Debatte über den islamischen Glauben wird dabei populistisch und künstlich völlig vereinfacht.
    [...]
    Dass DIE LINKE sich an dieser Stelle auf die Seite der Minderheit, der Muslime, stellt, ist löblich – ändert aber nichts daran, dass sich DIE LINKE somit aus dem innerislamischen Diskurs über die Religion an sich zieht.
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    Für die internationale Linke war der religiöse Mensch, der Götzenanbeter, der weltanschauliche Gegner. Man denke nur an August Bebel und Wilhelm Liebknecht! Heute ist z.B. die SPD mehr oder minder eine von Christen dominierte Partei, in der Christen, Juden und Muslime ihren Arbeitskreis haben, während Lars Klingbeil den Mitgliedern des „Sprecher*innenkreis Säkulare Sozis“verbot, öffentlich als Sozialdemokraten aufzutreten.
    DIE LINKE hat sich mitlerweile ebensfalls als Hort der Götzendiener entwickelt, in Thüringen ist ein Christ Ministerpräsident und man darf gespannt sein, wie sich DIE LINKE in dieser Beziehung weiterentwickelt. Die klassische deutsche Linke war religionskritisch, Mitglieder der SPD (und später der KPD) jüdischer Herkunft distanzierten sich vom Judentum als Religion! Bebel, Liebknecht und Luxemburg würden heute erstaunt ihre Augen reiben, erst recht über Muslime in ihren Parteien und in deren Vorständen.

    Oswald Spengler mahnte vor der Gefahr einer "Farbigen Weltrevolution".
    Der Farbige durchschaut den Weißen, wenn er von »Menschheit« und ewigem Frieden redet. Er wittert die Unfähigkeit und den fehlenden Willen, sich zu verteidigen.[...] Die Farbigen sind nicht Pazifisten. Sie hängen nicht an einem Leben, dessen Länge sein einziger Wert ist. Sie nehmen das Schwert auf, wenn wir es niederlegen. Sie haben den Weißen einst gefürchtet, sie verachten ihn nun. In ihren Augen steht das Urteil geschrieben, wenn weiße Männer und Frauen sich vor ihnen so aufführen, wie sie es tun, zu Hause oder in den farbigen Ländern selbst.
    Und selbst die liberalen Muslime, die laut Sarah Meyers "komplett im Regen stehen gelassen werden" verachten unserer Kultur, die mittlerweile eine Verfallskultur ist, möglicherweise zu recht.

    An dieser Stelle sei einmal an das Schicksal der Tudehpartei, der iranischen Kommunisten, erinnert. Als Träger einer kulturfremden Idee in Persien, im islamischen Raum, bezahlten sie ihre Kollaboration mit ihrem faktischen Untergang. Der Traum, die Mullahs als "Rammbock" zu benutzen, führte 1982 einem bösen Erwachen.
    In den ersten Jahren der Islamischen Republik Iran arrangierte sich die Tudeh-Partei mit der Herrschaft der Mullahs und der unbeschränkten Machtbefugnis des Obersten Rechtsgelehrten Chomeini. Sie rief ihre Anhänger dazu auf, im Volksentscheid 1979 für die Islamische Republik zu stimmen.
    [...]
    1982 kam es dann zum konzentrierten Schlag gegen die Partei. Bis zu 10.500 Tudeh-Mitglieder und Unterstützer wurden als „sowjetische Spione“ bezeichnet und inhaftiert. Viele der Inhaftierten wurden hingerichtet und führende Personen gezwungen, öffentlich ihrer Ideologie abzuschwören.
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    Mittlerweile stellt die CDU eine Kanzlerin, von der man meinen könnte, sie wäre von einer heimlichen antikapitalischen Sehnsucht erfüllt, denn sie hat die CDU so weit nach links geführt, dass sie von der urlinken deutschen Partei, der SPD, kaum noch zu unterscheiden ist, in der Stellung zum Islam überhaupt nicht mehr. Sicherlich gehören die deutschen linken Parteien einschliesslich weiter Teile der CDU, nicht zu denen die den Islam als Rammbock gegen das kapitalistische System nutzen wollen, sie fördern aber in ihrer Ahnungslosigkeit die "Farbige Weltrevolution".
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  2. #2
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    Standard AW: Die Islamo-Linke

    Die Mohammedaner versuchen, in allen möglichen Verkleidungen Einfluß auf unsere Gesellschaft zu bekommen. Und wenn der Tag gekommen ist, wird ihnen der zuständige (Haßprediger.....äh) Imam in der Moschee schon erklären, daß die Ungläubigen (wie auch immer) verschwinden müssen!



    Wenn Du in der Fremde bist, fühl Dich wie zu Hause - aber benimm Dich nicht so!


  3. #3
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    Standard AW: Die Islamo-Linke

    Ich hatte mich über den ziemlich schlichten Artikel von Sarah Meyers gewundert, allerdings noch mehr über die Replik ihre muslimischen Parteigenossen.

    Übrigens liegt Meyers auch falsch, wenn sie denkt, sie würde »den Liberalen« im Islam einen Gefallen tun, wenn sie DIE LINKE auffordert, in die allgemeine Islamkritik mit einzustimmen. Lamya Kaddor vom liberal-islamischen Bund kritisierte die zehn Erstunterzeichner einer Gruppe sich säkular nennender Muslime, unter anderem Necla Kelek, Seyran Ates und auch Grünen Chef-Özdemir: »Sie wirken wie ein Klub der kritisierten Islamkritiker, die ihren ramponierten Ruf aufpolieren wollen. Die meisten von ihnen tauchen jedenfalls in wissenschaftlichen Diskursen über Rechtspopulismus oder Islamfeindlichkeit auf – wie Necla Kelek«.
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    Jules El-Khatib ist stellvertretender Landessprecher der LINKEN.NRW und Ismail Al-Kayed ist Mitglied der Linksjugend solid‘ Essen und der LINKEN.Essen

    Es ist unfassbar, dass nicht einmal DIE LINKE in der Lage ist, ihren Mitgliedern zu vermitteln, dass Religionskritik nicht nur zur Kultur unseres Kulturkreises gehört, sonder erst recht zu einer Partei, die in der Nachfolge der SPD (bis Bad Godesberg), der KPD und der SED steht, die zu den Speerspitzen der Religionskritik gehörten. Wenn Mitglieder der LINKEN selbst "säkulare Muslime" wegen wahrscheinlich angebrachter Islamkritik schelten, wie eben Özdemir, weil wohl sämtliche Islamkritik den "Rechten" dient, kann man sich nur fragen, wie muslimisch DIE LINKE mittlerweile ist.
    Geändert von mabac (02.04.2021 um 14:02 Uhr)
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    Till Backhaus

  4. #4
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    Standard AW: Die Islamo-Linke

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    In der akademischen Welt zumal der USA ist das Wort «Rassismus» in aller Munde. Angesichts seines uferlosen und oft empiriefreien Gebrauchs ist es wichtig, die historischen Tatsachen zu kennen: Der Rassismus nach Hautfarbe entstammt dem arabischen Kulturkreis.
    In dem Zusammenhang auch interessant.

  5. #5
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    Standard AW: Die Islamo-Linke

    Zitat Zitat von opppa Beitrag anzeigen
    Die Mohammedaner versuchen, in allen möglichen Verkleidungen Einfluß auf unsere Gesellschaft zu bekommen. Und wenn der Tag gekommen ist, wird ihnen der zuständige (Haßprediger.....äh) Imam in der Moschee schon erklären, daß die Ungläubigen (wie auch immer) verschwinden müssen!

    Die Deutschen sollten von den Israelis lernen,wie man mit schwierigen Arabern umgeht.

  6. #6
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Die Islamo-Linke

    Immerhin kann nicht ausgebelendet werden, dass schon der erwähnte Ur-Sozi Bebel den Islam ziemlich postiv bewertete:
    Die mohammedanisch-arabische Kulturperiode ist das Verbindungsglied zwischen der untergegangenen griechisch-römischen und der alten Kultur überhaupt und der seit dem Renaissancezeitalter aufgeblühten europäischen Kultur. Die letztere hätte ohne dieses Bindeglied schwerlich so bald ihre heutige Höhe erreicht. Das Christentum stand dieser ganzen Kultur-Entwicklung feindlich gegenüber. Und so kann man denn mit Fug und Recht sagen: Die moderne Kultur ist eine antichristliche Kultur.
    Die Mohammedanisch-Arabische Kulturperiode
    Nietzsche lässt grüssen!

    Wenn der Islam das Christentum verachtet, so hat er tausendmal recht dazu: der Islam hat Männer zur Voraussetzung...
    Das Christentum hat uns um die Ernte der antiken Kultur gebracht, es hat uns später wieder um die Ernte der Islam-Kultur gebracht. Die wunderbare maurische Kultur-Welt Spaniens, uns im Grunde verwandter, zu Sinn und Geschmack redender als Rom und Griechenland, wurde niedergetreten.
    [...]
    An sich sollte es ja keine Wahl geben, angesichts von Islam und Christentum, so wenig als angesichts eines Arabers und eines Juden. Die Entscheidung ist gegeben; es steht niemandem frei, hier noch zu wählen. Entweder ist man ein Tschandala, oder man ist es nicht... »Krieg mit Rom aufs Messer! Friede, Freundschaft mit dem Islam«: so empfand, so tat jener große Freigeist, das Genie unter den deutschen Kaisern, Friedrich der Zweite?
    Der Antichrist
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    Till Backhaus

  7. #7
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    Standard AW: Die Islamo-Linke

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Immerhin kann nicht ausgebelendet werden, dass schon der erwähnte Ur-Sozi Bebel den Islam ziemlich postiv bewertete:

    Die Mohammedanisch-Arabische Kulturperiode
    Nietzsche lässt grüssen!


    Der Antichrist
    Es ergibt ja unter der ersten von dir angesprochenen Annahme, die Linke benutze den Islam bzw. muslimische Einwanderung als eine Art Rammbock, auch alles einen Sinn. Wenn die weitere Annahme, die ich verlinkte, auch stimmt, nämlich, dass der Rassismus wie wir ihn seit Hunderten von Jahren kennen, eigentlich aus der arabisch/islamischen Kultur kommt, haben die Linken, die ihre Existenzberechtigung nicht unwesentlich ja aus Rassismus ziehen, quasi so etwas wie ein perpetuum mobile zur Überwindung der Gesellschaft. Ein Selbstläufer, ein System, was einmal angestossen, sich aus sich selbst speist und die Linke weiter wachsen lässt.

  8. #8
    Klimaschurke Benutzerbild von mabac
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    Standard AW: Die Islamo-Linke

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Es ergibt ja unter der ersten von dir angesprochenen Annahme, die Linke benutze den Islam bzw. muslimische Einwanderung als eine Art Rammbock, auch alles einen Sinn. Wenn die weitere Annahme, die ich verlinkte, auch stimmt, nämlich, dass der Rassismus wie wir ihn seit Hunderten von Jahren kennen, eigentlich aus der arabisch/islamischen Kultur kommt, haben die Linken, die ihre Existenzberechtigung nicht unwesentlich ja aus Rassismus ziehen, quasi so etwas wie ein perpetuum mobile zur Überwindung der Gesellschaft. Ein Selbstläufer, ein System, was einmal angestossen, sich aus sich selbst speist und die Linke weiter wachsen lässt.
    Die weisse Linke befürwortet die muslimische Einwanderung in der Hoffnung, dass sie ihr vormals eigenes Klientel, den weissen Poletarier, ersetzt. Denn der weisse Proletarier ist dem Druck der Einwanderer im Niedriglohnsektor ausgesetzt und ist jetzt "rechts". Den Schaden für das soziale Gefüge wird dabei, möglicherweise aus Ahnungslosigkeit, übersehen. Die wenigen traditionellen Linken, die in dieser Hinsicht nicht ahnungslos sind, geraten in ihren Parteien unter Druck.

    Der Islam ist übrigens nicht rassistisch, man sollte nicht vergessen, dass die Mehrheit der Muslime Nichtaraber sind und Heerscharen Kohlrabenschwarzer jährlich nach Mekka pilgern. Dem Araber selbst gilt der Schwarze wenig.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

  9. #9
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Die Islamo-Linke

    Zitat Zitat von mabac Beitrag anzeigen
    Die weisse Linke befürwortet die muslimische Einwanderung in der Hoffnung, dass sie ihr vormals eigenes Klientel, den weissen Poletarier, ersetzt. Denn der weisse Proletarier ist dem Druck der Einwanderer im Niedriglohnsektor ausgesetzt und ist jetzt "rechts". Den Schaden für das soziale Gefüge wird dabei, möglicherweise aus Ahnungslosigkeit, übersehen. Die wenigen traditionellen Linken, die in dieser Hinsicht nicht ahnungslos sind, geraten in ihren Parteien unter Druck.

    Der Islam ist übrigens nicht rassistisch, man sollte nicht vergessen, dass die Mehrheit der Muslime Nichtaraber sind und Heerscharen Kohlrabenschwarzer jährlich nach Mekka pilgern. Dem Araber selbst gilt der Schwarze wenig.
    Hast du meinen Link gelesen?

    Wie Bernard Lewis 1971 nachgewiesen hat, ist der hautfarbene Rassismus eine arabische Innovation. Im Gefolge der arabischen Eroberungen übernahmen islamische Denker hellenistische Klimatheorien; sie gebrauchten die Farben Schwarz‚ Rot/Hellbraun und Weiss, um ganze Ethnien in eine rassenmässige Hierarchie zu bringen; damit schufen sie eine neue «wissenschaftliche» Rassenlehre.
    Bernard Lewis hat darauf hingewiesen, dass wir es hier zumeist nicht mit einem dichotomischen Rassismus (schwarz/weiss) zu tun haben, sondern mit einem trichotomischen: Zwei minderwertige Rassen (schwarz und weiss), beheimatet in den extremen Klimazonen, stehen einer hochwertigen (rot oder hellbraun) in der «mittleren» Zone gegenüber. Demgemäss galten auch Türken, Slawen und Chinesen als «weisse» und daher minderwertige Rassen. Die islamische Philosophie übernahm diesen hautfarblichen Rassismus.
    Edit:

    Aber gut, um noch weiteren Missverständnissen vorzubeugen, der Islam als solcher ist nicht rassistisch. Er trennt nur zwischen gläubig und unglaubig. Aber ich schrieb ja auch von arabisch/islamischer Kultur und meinte damit nicht die Religion als solche.

    Und ansonsten ja, Linke verachten den normalen Arbeiter in den modernen Industrienationen. Und da muss ich leider sagen, so unrecht haben sie damit auch nicht. Denn er lässt sich in gewisser Weise tatsächlich ruhig stellen.

  10. #10
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    Standard AW: Die Islamo-Linke

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Hast du meinen Link gelesen?
    Ja, habe ich.

    Die islamische Orthodoxie, nicht anders als die jüdische und die christliche, war antirassistisch und hatte die natürliche Gleichheit der Menschen zum Axiom – ebenso wie das römische Recht. Sklaverei ist eine Strafe für die Ungläubigen, so lautet die offizielle Lehre der islamischen Kleriker, sie ist nicht Folge von rassischer Minderwertigkeit.
    Früher waren Dick und Doof zwei Personen.
    Till Backhaus

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