Die Erpressung als System, bis zum Mord: Nach dem sich die Nebel lichten, über diesen Betrug, kommen reine verbrecherische Systeme heraus, mit dem dieser Betrug erpresst wird und wurde, u.a. mit der illegalen, verbotenen [Links nur für registrierte Nutzer] Pentagon Forschung in Wuhan. Der Financier: Peter Daszak, ist bereits zurück getreten, u.a. der US - WHO Man. Freitag, 25. Juni 2021, 15:00 Uhr. die Gelder des Wieder Aufbau Fonds sind reine Bestechung, wie es immer schon organisiert wurde.Angela Merkel, war direkt aktiv hier dabei. oft läuft es früher über Partei Stiftungen im Ausland, und Lobby Vertretungen.
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Die Laborgate-Affäre
Die zuvor als Verschwörungstheorie verschriene Laborausbruch-Hypothese wird in den USA nun ernsthaft untersucht.
von Rubikons Weltredaktion..... [Links nur für registrierte Nutzer]
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Wer die global angelegte Panik vor Corona nicht mitmachen will, wird aus dem Diskurs ausgegrenzt oder mundtot gemacht, egal ob Laie, hoch qualifizierter Wissenschaftler oder Staatschef.
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Peter König fasst zusammen:

„Diese Institutionen wissen es ganz genau: Sie arbeiten vorwiegend mit korrupten Regierungen. Es gibt kaum eine, die nicht korrupt ist. Und im Westen natürlich auch. (…) Die sind beide genau gleich.“

Das mag in vielen Fällen zutreffen. Nur, wie wir auch im Laufe dieses Textes sehen werden: Nicht jeder Staatschef ist korrupt.
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EU-Gelder: Errettung, Eigennutz oder Bestechung?


Auch EU-Gelder werden zweckgebunden vergeben. Wenn dann Hilfsgelder in großem Stil aufgelegt werden, ist die Zielsetzung sehr klar: Unter dem Titel „Corona-Hilfen der EU: EU-Haushalt hält Milliarden für Partner bereit“ berichtet Die Zeit, wie die EU „Partnerstaaten in der Coronakrise unterstützen“ will, und ergänzt unverblümt, „das stärke auch die geopolitische Rolle der EU.“ Das Geld solle insbesondere Ländern in der Nachbarschaft, auf dem Balkan sowie in der Subsahara zugutekommen.

Die Pläne der EU-Kommission sähen für die Jahre von 2021 bis 2027 insgesamt 118,2 Milliarden Euro für Nachbarschafts- und Entwicklungspolitik vor.

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Wenn Staaten eine global ausgerufene Pandemie-Panik nicht mitmachen, dann muss man deren Informationen zensieren und die Staaten sanktionieren, so das geprobte Szenario zum fiktiven Virus beim Event 201. Ich habe das im vorletzten Kapitel meines Artikels „Psychologische Kriegsführung“ dargelegt. Auf die Frage des Moderators Tom Inglesby „Was ist, wenn es Regierungen sind, die Falschinformationen verbreiten?“ schlägt Avril Haines, die seit Joe Bidens Präsidentschaft Geheimdienstdirektorin ist, vor, „nicht zuletzt andere Länder zusammenzubringen, um effektiv, Sie wissen schon, gegen diese Art von Kampagnen vorzugehen, die sie verbreiten.“

Timothy Evans, ehemals Weltbankgruppe, betont, es sei „wichtig, dass die UNO und die WHO sehr klar bleiben“. Da man so aber „oft an diese Frage der Souveränität“ käme, sei es auch „entscheidend, über Soft-Power-Einfluss nachzudenken“. Zur Zensur in den sozialen Medien hat in dieser Runde Matthew Harrington von Edelman, der größten PR-Agentur der Welt, klare Vorstellungen: Ihm zufolge seien die Social-Media-Plattformen „in der Pflicht, als aktive Teilnehmer für die Verbreitung korrekter Informationen zu sorgen.“ [Links nur für registrierte Nutzer]