Es sind nicht nur Fehler gemacht worden. Der Verkauf der Westfalenhuette in Dortmund an die
Chinesen war eine Win-Win Situation. Thyssenkrupp hat sich durch den Verkauf des am Standort
Dortmund unrentabel gewordenen Stahlwerks zwar einen neuen Konkurrenten geschaffen aber das
war absehbar und einkalkuliert. Der Thyssenkrupp Konzern hat sich an dem entstehenden chinesischen
Stahlgiganten beteiligt und faehrt damit fette Gewinne ein.
Hier ein Bericht aus der Wirtschaftswoche von 2019 aus dem einige Details hervorgehen die ich rot
und fett markiere. Entscheidung fuer das groesste Megaprojekt aller Zeiten war das die Chinesen im
Gegensatz zu Thyssenkrupp das vollstaendig demonierte und in China wieder aufgebaute Stahlwerk
direkt an einen Fluss gesetzt haben, damit die Transportkosten minimiert werden. Ausserdem haben
die Chinesen bei der Montage des Stahlwerks gleich alle Maschinen ueberholt und modifiziert wodurch
eine Leistungssteigerung von 60 % erreicht werden konnte. Die " Gelben " sind nicht nur klever sondern
sie koennen, wie man im Ruhrpott sagt, richtig ranklotzen und malochen.
Wirtschaftswoche / 30. Oktober 2019
WIRTSCHAFT VON OBEN #21 – THYSSENKRUPP
Was in China aus der Westfalenhütte wurde
Wie lange Thyssenkrupp schon mit seinem Stahlgeschäft ringt, zeigt die Westfalenhütte. Vor 18 Jahren machte Thyssenkrupp das Werk in Dortmund dicht und verkaufte es nach China. Die Chinesen bauten die Hütte eins zu eins im Reich der Mitte wieder auf. Das legte den Grundstein für einen neuen chinesischen Stahlgiganten, Jiangsu Shagang. Exklusive Satellitenbilder zeigen, was aus der Westfalenhütte geworden ist – in Deutschland und in China. „Wirtschaft von oben“ ist eine Kooperation mit LiveEO.
Es war eines der größten Demontage- und Wiederaufbauprojekte in der Industrie, die es jemals gegeben hat. Im Jahr 2001 legte der Essener Industriekonzern Thyssenkrupp das traditionsreiche Stahlwerk, die Westfalenhütte in Dortmund, still. In Dortmund ging damit eine 160-jährige Ära der Eisen- und Stahlproduktion zu Ende. Tausende Arbeitsplätze gingen verloren, zurück blieb eine Industriebrache.
Thyssenkrupp kämpfte damals vor allem mit Billigexporten aus dem Ostblock. Dazu fehlte der Hütte in Dortmund der direkte Zugang zu einem günstigen Transportweg per Schiff. Der Transport des Rohmaterials für die Stahlproduktion per Schiene oder Straße war teuer, und das trieb den Preis der Endprodukte.
Für knapp 30 Millionen Euro verkaufte Thyssenkrupp Hochofen, Walzwerk und Sinteranlage 2001 an eine chinesische Firma. Gut 1000 Chinesen bauten die Hütte in Dortmund Stein um Stein, Maschine für Maschine in zwei Jahren ab, und bauten sie im 9000 Kilometer entfernten Zhangjiagang am Yangtze-Fluss im Norden Shanghais innerhalb von drei Jahren wieder auf. Mehr als 250.000 Tonnen Material mussten von Dortmund nach China transportiert werden.
Die Chinesen überholten die alten Maschinen der Westfalenhütte. Danach brachten sie 60 Prozent mehr Leistung.
Die chinesische Firma Jiangsu Shagang war damals im weltweiten Stahlgeschäft völlig unbedeutend. Auf dem Satellitenbild von 2002 sieht man am Yangtze einen kleinen Hafen, an dem Kohle oder Koks angeliefert wird und einige kleine Gebäude. Drum herum sind vor allem Felder. Heute ist von Landwirtschaft nicht mehr viel zu sehen. Die Westfalenhütte legte den Grundstein für die Entstehung des inzwischen weltweit sechstgrößten Stahlherstellers der Welt. Erst versorgte Jiangsu Shagang nur den Heimatmarkt mit Stahl, inzwischen beliefern die Chinesen die Weltmärkte.
Der Niedergang der Stahlproduktion in Dortmund hat aber nicht nur Industriebrachen hinterlassen. Auch die Hermannshütte, ein Stahlwerk im Dortmunder Stadtteil Hörde, machte Thyssenkrupp im Jahr 2001 dicht. Seit 1828 stand auf dem Gelände ein Walzwerk und später eine Weißblechfabrik. Teile dieser Anlage verkaufte der Essener Konzern ebenfalls nach China, allerdings an ein anderes Stahlunternehmen.
Das Areal der ehemaligen Herrmannshütte, immerhin 98 Hektar, kaufte die Stadt Dortmund damals von Thyssenkrupp für 15 Millionen Euro. Auf dem ehemaligen Stahlgelände Phoenix-Ost in Dortmund-Hörde entstand ein künstlicher See, der Phoenix-See, inklusive Yachthafen sowie 2000 Wohneinheiten. Das ehemalige Arbeiterviertel gehört heute zu einer der exklusivsten Wohngegenden der Stadt.
An dem traditionellen Standort der Westfalenhütte gibt es heute noch ein Walzwerk. Der Stahl dafür kommt aus den Duisburger Hüttenwerken von Thyssenkrupp. In dem Walzwerk wird der Stahl kaltgewalzt, gekühlt und verzinkt. Die Produkte aus Dortmund gehen hauptsächlich in die Autoindustrie. Am Standort in Dortmund investiert Thyssenkrupp sogar wieder. Bis Ende 2021 ist eine neue Feuerbeschichtungsanlage geplant. Die soll hochwertige, feuerbeschichte Stahlprodukte an die Autoindustrie liefern. Die neue Anlage kostet einen niedrigen dreistelligen Millionen-Euro-Betrag. Derzeit arbeiten in dem Werk rund 1300 Menschen. Mit der Anlage sollen 100 neue Arbeitsplätze entstehen und so ein Signal der Hoffnung senden. Allerdings will Thyssenkrupp in seiner Stahlsparte gleichzeitig rund 2000 Jobs streichen.
Quelle:
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" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
China will jetzt enger mit Nordkorea "aufgrund einer neuen Situation" zusammenarbeiten.
Zitat von https://www.rt.com/news/550719-north-korea-china-friendship-taiwan/
ORA Punk Cat Chinese EV Is A Volkswagen’s Nightmare
The [Links nur für registrierte Nutzer] is another Volkswagen Beetle “inspirated” vehicle from [Links nur für registrierte Nutzer]. It was first introduced at Auto Shanghai 2021. It instantly attracted the attention of many people. Some folks said Volkswagen wouldn’t allow this car to exist. But later, [Links nur für registrierte Nutzer]presented one more retro car with an appearance similar to a Volkswagen Beetle. This car is called [Links nur für registrierte Nutzer] and its production has already launched. And now the ORA Punk Cat is ready to crack in, too – MIIT just approved its production.
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Der Chinamann fackelt nicht lange und baut den E-Käfer. VW bleibt erstmal aussen vor - und behält sich rechtliche Schritte vor
Einst Anführer einer Moped-Gang!
Über China werden heftig Storys erfunden, von dieser Deppen Website aus Taiwan, wo wohl ein Fake Deutscher Journalist mit macht
Der Depp weiß nicht einmal wie ein Impressum aussehen muss, schwurbelt was herum
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Die letzten Ergüsse, frei erfunden in Taiwan
Jürgen Kremb, Gastautor / 05.04.2022 / 12:00 / Foto: Imago / 66 / Seite ausdrucken
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Schanghai im Lockdown – Was ist da los?
China beginnt wieder massiv zu testen, was einen Anstieg der positiven Testergebnisse zur Folge hat. Nun gibt es einen Lockdown auf unbestimmte Zeit in Schanghai.
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usw
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Die Asien-Presseschau vom 04. April 2022 – Zehn Botschafter standen auf der Einladungsliste, insgesamt 66 Gäste hatten ihr Kommen zu einer Filmvorführung der Schweizer Botschaft in Peking am vergangenen Donnerstag angekündigt. Dann verboten die chinesischen…
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Fünf vor acht / Beziehung mit China: China steht auf der falschen Seite
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Matthias Naß
Die Welt teilt sich wieder in zwei Lager. Chinas Unterstützung für Putins Krieg wirft die Frage auf, wie abhängig sich Deutschland von der Volksrepublik gemacht hat.
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6. April 2022, 5:20 Uhr
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