Daß sie mehr Kraftwerke brauchen. Die sie auch planen und bauen. In Russland fällt auch regelmäßig der Strom aus, die leben seit Jahrzehnten damit. Deswegen gehen die nicht in die Knie.
Wenn wir keinen Atomstrom aus Nachbarländern bezögen, wären wir im übrigen in derselben Lage. Dank "Energiewende".
"200 goals isn't a plan. It's a wishlist!"
Dr. Jordan Peterson zu den Zielen des Pariser Klimaabkommens
Nein. Im Gegenteil. Deutschland verdient prächtig am Stromexport. Wir haben einen Nettoexport und erzielen auch höhere Preise als wir zahlen.
War nur ein paar Tage mal anders in der Vergangenheit am Strom-Spotmarkt.
In China gibt es Blackouts weil China den Strompreis gedeckelt hat. Die Kraftwerke zahlen also drauf oder schalten ab oder zahlen solange drauf bis sie pleite sind. Das ist schon eine besondere Situation.
Dein Stromexport ist eine Notlösung, um überschüssigen Strom deiner Windflügel abzuleiten, weil sonst das gesamte Netz wegen Überlast hier zusammenbrechen würde.
Selbstverständlich sind die Exportpreise niedriger (teilw. sogar negativ) als die Importpreise.
Wenn nämlich kein Wind weht, muss die BRD teuerst importieren, was auf deiner Schwachsinnsrechnung nicht vorkommt.
Außerdem wird die BRD bald zum Nettoimporteur, wegen der Abschaltung der klassischen Kraftwerke, wie man auch an dieser Statistik sehr gut erkennt.
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"Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)
Deutschland verdient nur zu den Zeiten, in denen europäische Nachbarn tatsächlich Bedarf haben und das geht nur mit an der Börse günstigem Strom. Und das ist Kohlestrom, nicht die Energie aus den "Erneuerbaren", wie deren Lobby und nun auch Du so gerne behaupten. Aus genau diesem Grund sinken trotz der Zunahme an "Erneuerbaren" auch unsere CO2-Emissionen nicht ( [Links nur für registrierte Nutzer] ).
Ansonsten importieren wir und das zum größten Anteil aus Frankreich. Und zwar Strom aus Kernenergie. Ob wir - täten wir das nicht - unseren Bedarf "nur" mit Kohle decken könnten, bezweifle ich mal ganz laut. Wäre es anders, müssten wir keinen Strom importieren.
Sollte für eine Kommunistische Partei kein Problem sein. Ist es für uns ja auch nicht, wir zahlen den Windradbetreibern sogar dann ihre Subventionen, wenn die Windräder stehen. Was um einiges "besonderer" ist als die Option, produzierenden Kraftwerken Subventionen zu zahlen. Und wenn die in die Pleite getrieben werden, Gott, dann wird wohl der Chinesische Staat das Ruder übernehmen. Zumal die aktuell ohnehin wieder einen Drift in Richtung Kommunismus zu entwickeln scheinen, darf man jüngeren Nachrichten glauben.
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Hast du schon mal von dieser kleine Klitsche namens "Nestle" gehört? Ein ganz unbedeutendes Unternehmen aus einem kleinen Land, fern zwischen großen Bergen versteckt, zusammen mit ungefähr sechs anderen Zwergen:
Also nur mal so:
Aber es wird noch viel "besser":Bereits in den 70er und 80er Jahren gab es den ersten [Links nur für registrierte Nutzer] aus dem Hause Nestlé. Damals wurden in Entwicklungsländern von Nestlé-Mitarbeiterinnen Milchpulver an Mütter verteilt. Kritiker warfen schon damals dem Konzern vor, unverantwortlich zu handeln, da zur Zubereitung der Milch verunreinigtes Wasser genutzt wurde und viele Kinder starben. Außerdem seien die Mütter nur unzureichend über die Vor- und Nachteile von künstlich hergestellter Milch aufgeklärt worden.
[Links nur für registrierte Nutzer]Im September 2008 folgte [Links nur für registrierte Nutzer]. In China hatte ein Tochterunternehmen verunreinigtes Milchpulver auf den Markt gebracht. Ursache dafür könnte Kunststoff in der Verpackung sein. Die Industriechemikalie Melamin führt zu schweren Nierenerkrankungen. Damals waren [Links nur für registrierte Nutzer].
wir vergessen zu schnell, nicht wahr?
Nutzer ausgeschieden
Eine glatte Lüge. Die Exportpreise sind höher als die Importpreise. Und präsentierst dich mal wieder als jemand ohne jedes Ehrgefühl.
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Und Windenergieanlagen sind Spitzenlastfähig. Man kann sie "mal eben" abschalten. Bei Kernenergie geht dass nicht. Weshalb die Franzosen regelmässig ihren Atomstrom billig verramschen müssen. Die Schweizer betreiben damit Pumpspeicherkraftwerke
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