Die Polizeiinspektion Lauf a. d. Pegnitz sucht zur Einrichtung einer Sicherheitswacht für die Stadt Röthenbach a. d. Pegnitz ehrenamtliche Mitarbeiter.
Die Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung ist gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Die ehrenamtlichen Mitglieder der Sicherheitswacht helfen, das Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger in Bayern zu stärken. Ihre Präsenz in den Städten und Gemeinden soll vor allem Vandalismus sowie anderen Ordnungsstörungen entgegenwirken. Hierzu werden Bürgerinnen und Bürger mit Verantwortungsbereitschaft gesucht.
Für die Sicherheitswacht können sich Frauen und Männer bewerben, die
- mindestens 18 und höchstens 62 Jahre alt sind
- durch Zeugnis eine abgeschlossene Schul-/Berufsausbildung nachweisen können
- zuverlässig sind und einen guten Ruf besitzen
- bereit sind Verantwortung zu übernehmen und gerne mit Menschen umgehen
- im Durchschnitt mindestens 5 Stunden monatlich zur Verfügung zu stehen
- in Röthenbach a. d. Peg. oder in der näheren Umgebung wohnen
- bereit sind, auch Nachtstunden zu leisten.
Vor dem Einsatz erfolgt eine 40 Unterrichtseinheiten umfassende Ausbildung, die im September und Oktober 2019 in Nürnberg stattfindet.
Für den Dienst wird eine Aufwandspauschale in Höhe von 8,00 Euro pro Stunde gewährt.
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Jaja scheiss Bullen können mich am Arsch lecken. So lange diese Pfeifen sich brav ducken und diesen Verrätern in den Parlamenten den Rücken frei halten, so lange sind die mir sowas von scheiss egal. Scheinbar mögen sie es sich von Goldstücken und Linkem Abschaum auf der Nase rumtanzen zu lassen. Sich verletzen zu lassen, den Prellbock spielen um sich hinterher von den selben Arschlöchern die sie verteidigen als Nazis und weiß der Herr noch was alles bezeichnen zu lassen. Bitte viel Spaß dabei.
Leben und sterben lassen...
Ein weiter Begriff "Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung" hier noch weiter ausgedeutscht
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Die Bayerische Sicherheitswacht ist sichtbares und ansprechbares Bindeglied zwischen der Bevölkerung und der Polizei. Die Ehrenamtlichen auf Streife sind zusätzliche Augen und Ohren der Polizei im Dienste der öffentlichen Sicherheit und Ordnung. Hierbei halten sie stets Kontakt zur Polizei und sorgen so dafür, dass schnell und gezielt professionelle Hilfe in Notlagen oder Gefahrensituationen alarmiert und geleistet werden kann. Die Sicherheitswacht ergänzt auf diese Weise die Polizeiarbeit. Ein Ersatz für die Polizei kann und soll sie aber definitiv nicht sein.
Die in der Bayerischen Sicherheitswacht ehrenamtlich tätigen Bürgerinnen und Bürger sind keine Polizisten. Sie übernehmen weder originäre Aufgaben der Polizei noch üben sie die Befugnisse der Polizei aus. Sie ersetzen nirgendwo in Bayern den Schutzmann vor Ort oder handeln an seiner Stelle, sondern sie erhöhen die wahrnehmbare und aufmerksame Präsenz im öffentlichen Raum.
Die Institutionen Sicherheitswacht und Polizei stehen nicht in Konkurrenz oder im Wettbewerb zueinander. Weder Personalstellen noch Haushaltsmittel werden miteinander verrechnet.
Die Sorge vieler Kommunen ist unbegründet: Die Zustimmung zu einer Sicherheitswacht führt nicht zu einer (personellen oder finanziellen) Schwächung der örtlichen Polizeidienststellen.
Der Wunsch vieler Kommunen nach noch mehr Polizei vor Ort steht nicht im Widerspruch zu einem Ja für die Sicherheitswacht. Denn die Zuteilung von Stellen und Personal für die Polizei erfolgt völlig losgelöst und unabhängig von der Existenz einer Sicherheitswacht.
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Hört sich vertraut und bekannt an ... so gesehen waren die IM doch auch nur eine Sicherheitswacht? Es stellt sich ja die Frage, welche Notlage/Gefahrensituation denen da so vorschwebt?
Wenn das grüne Reich die Energieversorgung an die Wand gefahren hat, fällt auch die Ampel aus und dann gilt wieder rechts vor links! Ja, ich spare Strom - fahre einen Benziner.
Gibts auch für andere Städte.
Bayerns Sicherheitswacht.
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Oder BaWü:
Ein Artikel vom Herbst 2018 aus den Stuttgarter Nachrichten:
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Polizeifreiwillige sollen Uniform und Waffe tragen
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Stuttgart - Die Südwest-CDU will sich dafür einsetzen, den freiwilligen Polizeidienst in Baden-Württemberg zu stärken und die Angehörigen auch künftig mit Uniform und Waffe auszustatten. Beim Landesparteitag an diesem Wochenende in Rust soll ein entsprechender Antrag, der unserer Zeitung vorliegt, beschlossen werden.
„Wir sprechen uns klar für die Wiederbelebung des freiwilligen Polizeidienstes aus“, sagte Siegfried Lorek, der der Polizeiexperte der CDU-Landtagsfraktion und einer der Antragsteller ist. CDU-Generalsekretär Manuel Hagel betonte: „Die SPD hat den freiwilligen Polizeidienst in Baden-Württemberg de facto kastriert. Damit muss Schluss sein!“
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Freiwilliger Polizeidienst:
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Der freiwillige Polizeidienst – in Bayern und Sachsen Sicherheitswacht genannt – ist eine staatliche Einrichtung in Deutschland. Sie soll durch den Streifendienst von zugewiesenen Gebieten die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechterhalten oder herstellen. Er handelt auf dem Gebiet der Gefahrenabwehr.
Ein freiwilliger Polizeidienst existiert in Deutschland in den Bundesländern Baden-Württemberg, Bayern, Hessen und Sachsen. Die Einrichtung eines freiwilligen Polizeidienstes obliegt den Ländern. Während der freiwillige Polizeidienst in Baden-Württemberg schon im Mai 1963 eingerichtet wurde, entschloss sich Hessen zur Aufstellung erst im Jahr 2000. In Brandenburg gibt es als Sonderform die sogenannten Sicherheitspartner, die keine besonderen Vollmachten oder Ausbildungen besitzen, und auch für weitere Bereiche wie der Nachbarschaftshilfe eingesetzt werden.[1]
Die Mitarbeit beim freiwilligen Polizeidienst ist ehrenamtlich, stundenweise und vielfach auf 40 Stunden pro Monat begrenzt. In der Regel erhalten die Mitarbeiter eine Aufwandsentschädigung. Es ist kein Beruf, sondern eine Funktion im staatlich-gesellschaftlichen Gemeinwesen. In manchen Bundesländern sind die Mitarbeiter Amtsträgern gleichgestellt.
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Mein Europa ist nicht eure EUdSSR
Null Loyalität für Buntland
- Mein Land heißt Deutschland -
Mein Feind heißt brd - je suis Naht-Zieh
Die Einzigen, die anständig zu mir waren als es mir schlecht ging waren die Rechten
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