Moslems hassen uns, weil es uns gibt…
Sie hassen uns, weil wir anders sind als sie…Und dann – und dies ist wohl der wichtigste Grund – hassen sie uns auch einfach, weil sie glauben, das Recht zu haben uns zu hassen...
Aus Nacht, durch Blut, zum Licht !
Quelle?
Wenn die 300Mio.€ der Kirche für die3 ALimentierung der Flüchtlinge herangezogen würden, wäre das überhaupt kein Problem mit den Flüchtlingen.
Was ist Heimat? Das Land, in dem man geboren wurde? Das Land, in dem man aufgewachsen ist? Oder das Land, wo man die meisten Freunde hat?Zitat von Chronos
Einer Atheistin wie mir aber nicht. Dieses Geld konnte zur Unterstützung sozial Bedürftiger, ja auch Ausländer, wesentlich sinnvoller ausgegeben werden.Da gehen mir die 300 Millionen zum Erhalt einer unserer kulturellen Wurzeln am Allerwertesten vorbei, aber sowas von....
Da sind ja noch die ARGE-Sinnlosschulungen, die mit Zertifikat abschließen, das auf dem Arbeitsmarkt völlig wertlos ist. SO eine Schulung kostet aber JE TEILNEHMER 7000,00€. AUch Gelder, die zur UNterstützung bedürftiger sinnvoller eingesetzt werden könnten, zum Beispiel für richtige Schulungen und zwar in anständig bezahlten Berufen, die auch auf dem Markt gefragt genug sind, mit richtigem IHK Abschluss, um dem Arbeitslosen den Ausstieg aus Hartz IV zu ermöglichen.
Aber das ist nicht gewollt, Ihr braucht die Arbeitslosen als billige Sklaven. Deshlab auch die vielen Flüchtlinge ohne Aussicht auf soziale Entspannung der Situation.
Bei anständiger Bezahlung wäre Ende mit der AUsbeutung, und das wollt ihr aber nicht.
Die Schmarotzer sintzen in den Banken, Konzernen, Kirchen und Arbeitsämtern. Ich meine das Personal, das auf Kosten der Arbeitsloesen Karriere macht.
...und warum ist dem so?
Wenn sich ein Polizeibeamter ´mal daneben benimmt, ausrastet oder - was auch vorkommt - mein sich als Ramboverschnitt zu betätigen...dann sind ganz schnell ALLE zur Stelle - die Parteien, die Medien, irgendweche "Opfer"verbände und reden von Polizeigewalt.
Egal in welches Bundesland man schaut - egal welche Statistik man betrachtet - Gewalttaten gegen Polizeibeamte bis hin zu Mordversuchen (von Morden gar nicht zu reden) nehmen zu - hört man da ein Aufschrei der Parteien, wird dies in den Medien thematisiert, schreitet die Justiz ein? Nein...
Polizeibeamte sind doch in der Zwischenzeit beinahe schutzlos dem Mob in diesem Lande ausgeliefert.
Brüllt man als Polizeibeamter bei einer Kontrolle den Kontrollierten an bekommt der einen Nervenzusammenbruch und der Polizeibeamte kann sich einen neuen Job suchen - schlägt man einen Polizeibeamten tot, dann tobt der linke Mob mit nasser Hose vor Freude und vor Gericht - ohje, schlimme Kindhaut, Vater Säufer, Mutter Nutte, Bruder Schläger - Freispruch.
Dass sich überhaupt noch Menschen für diesen Job entscheiden grenzt ja schon an Masochismus.
Die sind sogar so modern und bestens ausgerüstet, dass die Elitepolizisten während des G-7 Gifels angeblich mit hypermodernen Erwachsenenwindeln ausgestattet werden sollen, da die beengten Platzverhältnisse nicht zur Bereitstellung genügender Sanitäranlagen ausreichen täten.
Ansonsten sehe ich das mit einem weinenden und lachenden Auge. Definitiv vorteilhaft ist es für ein Volk, wenn dessen herrschende Klasse nur über schwache Exekutivkräfte zur Durchsetzung der Tributforderungen und Aufrechterhaltung des Machtanspruchs verfügt, aber nachteilig wird es dann, wenn diese nicht (mehr) zur angemessenen Kontrolle des gesellschaftlichen Gewaltniveaus auf zwischenmenschlicher Ebene fähig sind. Das muss fein justiert sein, denn natürlich können maximale Freiheit und totale Sicherheit nicht zugleich bestehen, aber es gibt auch einen Punkt, wo der Nächste gefährlicher als der Höchste ist.
Geändert von derRevisor (03.06.2015 um 00:16 Uhr)
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Ein Zeichen von Intelligenz ist der stetige Zweifel.
Idioten sind sich immer todsicher.
Egal was sie tun!
Wisch dir den Schaum vom Mund ab. Ich will keinen autoritären Polizeistaat. Es würde reichen, wenn Polizei für die Sicherheit der Bürger verstärkt, und Polizei-Personal-abbau bei den Leibwachen der Politiker vorgenommen werden würde. Weniger Geld für Flüchtlinge, mehr für deutsche Bürger.
Ja und ? Meine langjährigen Erfahrungen widersprechen deiner Einzellfall-Legende.
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