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Thema: POLIZEI - Sammelstrang

  1. #691
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: POLIZEI - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Ich denk mal, wenn der Mann Russe und das "Schweineland" Russland gewesen wäre, hätte das keinerlei Konsequenzen gehabt! Ganz im Gegenteil.



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    Schon eine Beleidigung ? weil er dein gesagt hat.

    Mich haben mal 2 Zivile kontrolliert, zu dem Dunklen sagte ich, aber sie sehen nicht wie ein Polizist aus. Das geht durch.

  2. #692
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    Standard AW: POLIZEI - Sammelstrang

    Wäre interessant zu wissen weshalb er dem nahegelegt hat sich in sein Schweineland zu verpissen.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


  3. #693
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    Standard AW: Deutsche Polizei !

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Die deutsche Polizei hat einen denkbar schlechten Ruf als Hasenfüsse und Schlaffis. Keiner nimmt die Weicheier ernst. Asylanten, Einbrecher und Migranten lachen sich tot. Und auch Einheimische schütteln nur den Kopf. Wer je mit der deutschen Bereitschafts-oder Streifenpolizei zu tun gehant hat, kann sich über die angefetteten, biederen, dickbäuchigen, trägen und völlig unsportlichen Spiesser in Uniform nur wundern. Falls sie überhaupt schießen können, sind sie eher ausgenockt, bevor sie ihre Waffe überhaupt gezogen haben. Und körperlich sehen die alle so aus, als wäre ihre einziger Sport, die Gabel zum Mund zu führen. Von Fitness keine Spur.

    Jeder wundert sich, was Deutschland, das noch vor 70 Jahren in ganz Europa gefürchtet war, heute für bemitleidenswerten und traurigen Kasperl-köpfe als Polizisten aufbietet. Gut, die allierten Sieger haben ja auch alles getan, dass aus den einst mutigen, tapferen, starken und wehrhafen Deutschen ein Volk von Büssern, Duckern und Kuschern geworden ist. Nicht umsonst gilt Deutschland bei den " Flüchtlingen " und Einbrechern als El Dorado, als Dumm-michel- Kartoffel- und Schlar AFFEN land.

    Wer allerdings je eine Demo, ein Fussball-spiel, oder am offensichtlichsten, einen Spitzenpolitiker live gesehen hat, kann sich nur wundern, dass zufällig die, die immer vom " sicheren Deutschland " schwadronieren, sich selber und ihre Familien von Kompanien bis an die Zähne bewaffneter, best trainierter, entschlossener, drahtiger, top-spotlicher, kampferprobter, schlanker, schlag-und schuss-starker Elite-Polizisten bewachen lassen. Natürlich auf Steuerzahler Kosten.

    Zudem ist bekannt, dass Tausende deutscher Elite-Polizisten im Ausland eingesetzt sind , und jede Stadt ein Spezial-Kommando der SEK zur Verfügung hat, die aber bewusst nicht eingesetzt werden. Mit anderen Worten, Deutschland hat eine hervorragende Polizei, aber nicht für die Bürger, nur gegen sie. Ok, und für die Politiker.

    Für die Sicherheit für die Bürger wird keine oder eine lächerliche Osterhasen-Polizei eingesetzt, gegen Demonstrationen und für Politiker gegen die Bürger werden best bewaffnete und modernst ausgerüsteter Elite- Polizisten eingesetzt. Wie beim kommenden G-7 Gipfel in Elmau. 20.000 Polizisten !!!! Für sieben Politik-Hanselen und ihr Gefolge. Kosten: Knapp 400 Millionen für zwei Tage. Ohne Worte...
    Irgendein bayerischer Ministerpräsident sagte vor ein paar Jahren: "In Bayern ticken die Uhren anders" als seine Polizei von "Links" kritisiert wurde.

    Kann ich leider nicht mehr bestätigen.
    Ich stehe für 3 Nächte in München sehr zentral mit meinem Camper, zwischen Wohngebiet im Park.
    Herrliche Gegend, schattig, guter Internetempfang fürs Homeoffice, morgens in den kühlen klaren Bach springen als Dusch - Ersatz (Hallo Herr Krteschmann!!!).
    Leider merke ich schon dass der Park zwar nicht "berlinerisch" aussieht, aber im Park und im Bach liegt schon einiges an Müll.
    Müllsack und Handschuhe geschnappt und erst einmal gesäubert, im Nu war der Sack voll.
    Warum machen das eigentlich nicht einmal monatlich Schulklassen, haben die keine Zeit vor lauter "Schule ohne Rassismus" und "Klima-Quatsch"? Das wäre mal "praktizierter Klimaschutz", hmm scheint zu einfach, lieber schöne Bilder malen und Sprüche zum Klimablödsinn schreiben und an Münchner Plakatwände platzieren....

    Am späten nachmittag kommen dann drei "Hundebesitzer" in den Park, der als Landschaftsschutzgebiet ausgewiesen ist. Alles Bio - Deutsche, 30 - 40, zwei sprechen hochdeutsch, einer klingt bayerisch.
    Ihre Hunde lassen sie frei laufen, sie haben ordentlich Alk dabei. Einer der Preussen grölt unentwegt herum, irgendwelche Kommandos für seinen Hund. Nach einer Weile wird mir das Geschrei zu laut, ich nehme mein Radl und verleg das Homeoffice in ein Cafe. Als ich losgeradelt bin steht keine 200 Meter weg ein Strefenwagen, zwei Beamte gehen grad drauf zu und wollen einsteigen.

    Okay, sprichst mal mit ihnen freundlich, Ich schildere die Situation (sag nicht dass ich da campe) , bitte sie doch mal freundlich vorbei zu schauen und sie aufzufordern sich mal etwas zivilisierter zu verhalten.
    Die Bullen schauen mich komisch an: "Ja wieso denn, sie fahren doch grade weg, was stört sie dass denn?"

    Ich zu den Beamten: "Das ist ein Wohngebiet, der Park dient der Erholung. Seit wann ist es erlaubt da Hunde frei herum laufen zu lassen? Die 3 Männer grölen alles zusammen, da wohnen Leute die ihre Ruhe haben wollen, Leute die entspannen wollen vom Alltag. Es geht nicht nur um mich sondern darum, dass ich als Bürger meine Ruhe von so einem Geschreie haben will..."

    "Na gut", geben sie sich gönnerhaft, wir schauen mal vorbei....

    Ca. 1 Stunde komme ich wieder....
    Zu den 3 Krakeelern haben sich weitere Assis dazugesellt, irgendwann kommt ein Rollifahrer mit seinem offensichtlichem "Pfleger", vom Staat bezahlt (ich schließe das aus seiner Kleidung, die scheint im Gegensatz vom anderen Gesindel nicht vom KIK zu sein).
    Das Geschreie geht vor allem von einem der Typen aus, die anderen verhalten sich noch halbwegs normal. Irgendwann gehen dann die Bassbooster an und ich darf den Klängen der "Böhsen Onkez" lauschen...

    Ich spreche mit einer Anwohnerin: "Warum macht ihr nix gegen die Zustände, ist doch eigentlich eine tolle Wohngegegend"?
    Ja wir haben das versucht, die Polizei interessiert das nicht, die fahren vorbei und gucken, mehr machen die nicht...

    Bayerische Polizei, Bayerische Politik:
    Ein Sauhaufen, bei Maskenkontrollen sitzt der Schlagstock locker, aber wer seine Ruhe haben will, wer nicht akzeptieren will dass die Umgebung verdreckt wird von solchen Assis, hat die A-Karte gezogen....

  4. #694
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    Standard AW: POLIZEI - Sammelstrang

    „Das ist mein Land, Du bist hier Gast“: Berliner Polizist beleidigt Familie in eigener Wohnung rassistisch


    Es ging um 750 Euro wegen einer Geldstrafe. Doch der Polizeieinsatz bei einer syrischen Familie in Berlin geriet völlig aus dem Ruder.
    Von [Links nur für registrierte Nutzer]
    14.09.2022, 17:11 Uhr


    Es sind verstörende Szenen von einem [Links nur für registrierte Nutzer] in Alt-Hohenschönhausen. Der [Links nur für registrierte Nutzer] hat Ausschnitte davon in den sozialen Medien veröffentlicht. Zwei Beamte der Berliner Polizei bringen einen nur in Unterhemd und Shorts gekleideten Mann schmerzhaft zu Boden, sein auf dem Bett sitzendes Kind muss es mit ansehen und schreit vor Angst. Am Ende sagt einer der Beamten zu dem Mann und seiner Frau: „Ihr seid hier in unserem Land, ihr habt Euch nach unseren Gesetzen zu verhalten“. Und: „Das ist mein Land und Du bist hier Gast.“

    Das alles geschah am vergangenen Freitagmorgen in Lichtenberg. Die Frau hatte alles mit dem Handy aufgezeichnet. Mehr als fünf Minuten ist das Video lang. Noch am selben Tag gingen sie und ihr Mann selbst zur Polizei und erstatteten Anzeige wegen Körperverletzung, weil der 30-Jährige leicht am Arm verletzt worden sei. Zudem seien sie [Links nur für registrierte Nutzer] worden. Und sie legten der Polizei das Video vor.
    Seither ermittelt die „Ermittlungsgruppe Zentral“ vom Staatsschutz des Landeskriminalamtes, die für Verdachtsfälle zu [Links nur für registrierte Nutzer] zuständig ist. Der Beamte ist inzwischen in den Innendienst versetzt worden. Sein Verhalten sei „nicht mit den Leitlinien der Polizei Berlin in Einklang zu bringen“, sagte ein Behördensprecher dem Tagesspiegel.

    Der Sprecher kündigte an: „Weitere dienstrechtliche Konsequenzen folgen. Wir stehen gegen jegliche Form [Links nur für registrierte Nutzer].“ Die Beamten selbst leiteten Ermittlungen gegen das Paar wegen Widerstands, tätlichen Angriffs und versuchter Gefangenenbefreiung ein.



    Screenshot aus dem Video. © Screenshot Tsp Doch das komplette Video, das der Tagesspiegel einsehen konnte, zeigt etwas anderes. Für Kenner wirken die Vorwürfe konstruiert, wie eine Schutzbehauptung. Zu sehen sind zwei Beamte, die mehr als bestimmt auftreten, die überfordert wirken. Schreiende und weinende Kinder sind zu hören, die ansehen müssen, wie ihr Vater von Beamten gefesselt wird – in der eigenen Wohnung, einem nach dem Grundgesetz besonders geschützten Raum. „Guck mal meine Kinder“, sagt der 30-jährige Syrer an einer Stelle. „Bin ich der Verbrecher oder Du“, entgegnet einer der beiden Beamten.
    Nach dem bisherigen Ermittlungsstand wollten die Polizisten der 28-Jährigen Frau eine sogenannte Gefährderansprache halten, es geht um ein anderes Ermittlungsverfahren, worum es dabei geht blieb unklar. Die Frau sollte gewarnt werden. Zudem lag gegen ihren Mann ein Haftbefehl wegen Erschleichens von Leistungen vor, der ebenfalls vollstreckt werden sollte. Er soll nach Tagesspiegel-Informationen drei Mal [Links nur für registrierte Nutzer] in Bus und Bahn erwischt worden sein und bekam dafür eine Geldstrafe über 750 Euro. Er zahlte aber nicht.
    „Schuhe anziehen, Sie kommen jetzt mit, sonst gehen Sie ohne Schuhe“, sagt einer der Polizisten an jenem Freitagmorgen. Die Frau fasst einen Beamten von hinten an, sagt: „Die Kinder schlafen.“ Der Beamte sagt laut: „Vorsicht, fass mich nicht an.“ Dann eskaliert es. Der Beamte will dem Mann die Handschellen anlegen, der Mann weigert sich, mitzugehen, verschränkt die Arme, diskutiert und fragt: „Warum?“. Die Kinder schreien. „Geh zurück“, schreit der auffällige Beamte zur Frau. „Ich bezahle“, beteuert der Mann. „Was willst Du uns sagen? Hol das Geld“, brüllt der Polizist und führt den Mann ins Schlafzimmer, wo eines der Kinder liegt.

    „Die Kinder schlafen“, sagte die Frau. „Verpiss Dich“, sagt der Beamte. Der 30-jährige Vater wirkt verzweifelt, zeigt auf sein Kind, ist wütend. Die Beamten greift er nicht an, doch der auffällige Polizist schubst ihn gegen den Schrank, bringt ihn mit dem anderen Polizisten zu Boden. Das Geld, das er aus einem Beutel holen wollte, liegt vor ihm auf dem Boden.
    Später fragt die Frau, warum der Beamte ihren Mann schlägt. Und sagt, dass die drei Kinder alles mit ansehen mussten. Der Beamte sagt ihr, sie solle raus gehen. Als sie meint, dass es ihre Wohnung sein, kommt vom Beamten die [Links nur für registrierte Nutzer], es sei sein Land. Die Frau holt das Geld, der Beamte brüllt die Frau an: „Halt die Fresse, fass mich nicht einmal an, ich bringe dich ins Gefängnis.“ Der 30-Jährige schreit, der Polizist solle nicht so mit seiner Frau reden. Doch der Beamte äußert sich wieder rassistisch.
    Laut Polizei wurde der 30-Jährige nicht mitgenommen, weil er die Geldstrafe bezahlt hat. Bislang wird nur gegen einen Beamten ermittelt. Das Verhalten des anderen wird geprüft, etwa ob er selbst den Vorfall im Nachhinein gemeldet hat. Die Berliner Grünen erklärten, die Aussagen der Beamten in dem Video seien „zutiefst verstörend, rassistisch und ein Schlag ins Gesicht aller Menschen mit Migrationsbiografie in unserer vielfältigen Stadt“.

    Benjamin Jendro von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) mahnte zur Vorsicht. „Es sollte jedem klar sein, dass eine Videosequenz nie den kompletten Einsatz zeigt. Nichtsdestotrotz fallen da natürlich Worte, die nicht zur Kommunikation einer bürgerfreundlichen Polizei passen, die wir uns vorstellen“, sagte Jendro.
    Die jetzt von der Berliner Polizei zugesicherten Ermittlungen sorgten für Transparenz. „Die wäre übrigens möglich, wenn man die Kollegen flächendeckend [Links nur für registrierte Nutzer] und deren Einsatz im Wohnraum ermöglichen würde“, sagte Jendro. „Klar ist auch, dass geprüft werden sollte, wer die Aufnahmen gemacht und verbreitet hat und ob hier nicht auch gegen Persönlichkeitsrechte der Betroffenen verstoßen wurde.“

    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Ob sich der [Links nur für registrierte Nutzer] auch derart bemüht hätte, wenn die Polizei so gegen eine "Querdenker-Kartoffelfamilie" vorgegangen wäre?

  5. #695
    .. das Beste am Norden .. Benutzerbild von Politikqualle
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    Standard AW: POLIZEI - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    „Das ist mein Land, Du bist hier Gast“ : Berliner Polizist beleidigt Familie in eigener Wohnung rassistisch
    .. wo oder wie , ist das denn eine Beleidigung ???
    .. in den USA : diesen Satz sagt wohl jeder Sheriff in der USA mind. einmal täglich
    ..
    .. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..


  6. #696
    GESPERRT
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    Standard AW: POLIZEI - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Politikqualle Beitrag anzeigen
    .. wo oder wie , ist das denn eine Beleidigung ???
    .. in den USA : diesen Satz sagt wohl jeder Sheriff in der USA mind. einmal täglich
    ..
    "In eigener Wohnung" ist auch ziemlich schräg! Syrer und Eigentumswohnung....wohl eher "Wohnung sponsored by Jobcenter"!
    Und die Polizisten hatten einen Haftbefehl zu vollstrecken.

  7. #697
    cornjung
    Gast

    Standard AW: POLIZEI - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    „Das ist mein Land, Du bist hier Gast“: Berliner Polizist beleidigt Familie in eigener Wohnung rassistisch


    Es ging um 750 Euro wegen einer Geldstrafe. Doch der Polizeieinsatz bei einer syrischen Familie in Berlin geriet völlig aus dem Ruder.
    Von [Links nur für registrierte Nutzer]
    14.09.2022, 17:11 Uhr


    Es sind verstörende Szenen von einem [Links nur für registrierte Nutzer] in Alt-Hohenschönhausen. Der [Links nur für registrierte Nutzer] hat Ausschnitte davon in den sozialen Medien veröffentlicht. Zwei Beamte der Berliner Polizei bringen einen nur in Unterhemd und Shorts gekleideten Mann schmerzhaft zu Boden, sein auf dem Bett sitzendes Kind muss es mit ansehen und schreit vor Angst. Am Ende sagt einer der Beamten zu dem Mann und seiner Frau: „Ihr seid hier in unserem Land, ihr habt Euch nach unseren Gesetzen zu verhalten“. Und: „Das ist mein Land und Du bist hier Gast.“

    Das alles geschah am vergangenen Freitagmorgen in Lichtenberg. Die Frau hatte alles mit dem Handy aufgezeichnet. Mehr als fünf Minuten ist das Video lang. Noch am selben Tag gingen sie und ihr Mann selbst zur Polizei und erstatteten Anzeige wegen Körperverletzung, weil der 30-Jährige leicht am Arm verletzt worden sei. Zudem seien sie [Links nur für registrierte Nutzer] worden. Und sie legten der Polizei das Video vor.
    Seither ermittelt die „Ermittlungsgruppe Zentral“ vom Staatsschutz des Landeskriminalamtes, die für Verdachtsfälle zu [Links nur für registrierte Nutzer] zuständig ist. Der Beamte ist inzwischen in den Innendienst versetzt worden. Sein Verhalten sei „nicht mit den Leitlinien der Polizei Berlin in Einklang zu bringen“, sagte ein Behördensprecher dem Tagesspiegel.

    Der Sprecher kündigte an: „Weitere dienstrechtliche Konsequenzen folgen. Wir stehen gegen jegliche Form [Links nur für registrierte Nutzer].“ Die Beamten selbst leiteten Ermittlungen gegen das Paar wegen Widerstands, tätlichen Angriffs und versuchter Gefangenenbefreiung ein.



    Screenshot aus dem Video. © Screenshot Tsp Doch das komplette Video, das der Tagesspiegel einsehen konnte, zeigt etwas anderes. Für Kenner wirken die Vorwürfe konstruiert, wie eine Schutzbehauptung. Zu sehen sind zwei Beamte, die mehr als bestimmt auftreten, die überfordert wirken. Schreiende und weinende Kinder sind zu hören, die ansehen müssen, wie ihr Vater von Beamten gefesselt wird – in der eigenen Wohnung, einem nach dem Grundgesetz besonders geschützten Raum. „Guck mal meine Kinder“, sagt der 30-jährige Syrer an einer Stelle. „Bin ich der Verbrecher oder Du“, entgegnet einer der beiden Beamten.
    Nach dem bisherigen Ermittlungsstand wollten die Polizisten der 28-Jährigen Frau eine sogenannte Gefährderansprache halten, es geht um ein anderes Ermittlungsverfahren, worum es dabei geht blieb unklar. Die Frau sollte gewarnt werden. Zudem lag gegen ihren Mann ein Haftbefehl wegen Erschleichens von Leistungen vor, der ebenfalls vollstreckt werden sollte. Er soll nach Tagesspiegel-Informationen drei Mal [Links nur für registrierte Nutzer] in Bus und Bahn erwischt worden sein und bekam dafür eine Geldstrafe über 750 Euro. Er zahlte aber nicht.
    „Schuhe anziehen, Sie kommen jetzt mit, sonst gehen Sie ohne Schuhe“, sagt einer der Polizisten an jenem Freitagmorgen. Die Frau fasst einen Beamten von hinten an, sagt: „Die Kinder schlafen.“ Der Beamte sagt laut: „Vorsicht, fass mich nicht an.“ Dann eskaliert es. Der Beamte will dem Mann die Handschellen anlegen, der Mann weigert sich, mitzugehen, verschränkt die Arme, diskutiert und fragt: „Warum?“. Die Kinder schreien. „Geh zurück“, schreit der auffällige Beamte zur Frau. „Ich bezahle“, beteuert der Mann. „Was willst Du uns sagen? Hol das Geld“, brüllt der Polizist und führt den Mann ins Schlafzimmer, wo eines der Kinder liegt.

    „Die Kinder schlafen“, sagte die Frau. „Verpiss Dich“, sagt der Beamte. Der 30-jährige Vater wirkt verzweifelt, zeigt auf sein Kind, ist wütend. Die Beamten greift er nicht an, doch der auffällige Polizist schubst ihn gegen den Schrank, bringt ihn mit dem anderen Polizisten zu Boden. Das Geld, das er aus einem Beutel holen wollte, liegt vor ihm auf dem Boden.
    Später fragt die Frau, warum der Beamte ihren Mann schlägt. Und sagt, dass die drei Kinder alles mit ansehen mussten. Der Beamte sagt ihr, sie solle raus gehen. Als sie meint, dass es ihre Wohnung sein, kommt vom Beamten die [Links nur für registrierte Nutzer], es sei sein Land. Die Frau holt das Geld, der Beamte brüllt die Frau an: „Halt die Fresse, fass mich nicht einmal an, ich bringe dich ins Gefängnis.“ Der 30-Jährige schreit, der Polizist solle nicht so mit seiner Frau reden. Doch der Beamte äußert sich wieder rassistisch.
    Laut Polizei wurde der 30-Jährige nicht mitgenommen, weil er die Geldstrafe bezahlt hat. Bislang wird nur gegen einen Beamten ermittelt. Das Verhalten des anderen wird geprüft, etwa ob er selbst den Vorfall im Nachhinein gemeldet hat. Die Berliner Grünen erklärten, die Aussagen der Beamten in dem Video seien „zutiefst verstörend, rassistisch und ein Schlag ins Gesicht aller Menschen mit Migrationsbiografie in unserer vielfältigen Stadt“.

    Benjamin Jendro von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) mahnte zur Vorsicht. „Es sollte jedem klar sein, dass eine Videosequenz nie den kompletten Einsatz zeigt. Nichtsdestotrotz fallen da natürlich Worte, die nicht zur Kommunikation einer bürgerfreundlichen Polizei passen, die wir uns vorstellen“, sagte Jendro.
    Die jetzt von der Berliner Polizei zugesicherten Ermittlungen sorgten für Transparenz. „Die wäre übrigens möglich, wenn man die Kollegen flächendeckend [Links nur für registrierte Nutzer] und deren Einsatz im Wohnraum ermöglichen würde“, sagte Jendro. „Klar ist auch, dass geprüft werden sollte, wer die Aufnahmen gemacht und verbreitet hat und ob hier nicht auch gegen Persönlichkeitsrechte der Betroffenen verstoßen wurde.“

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    Ob sich der [Links nur für registrierte Nutzer] auch derart bemüht hätte, wenn die Polizei so gegen eine "Querdenker-Kartoffelfamilie" vorgegangen wäre?
    Dieser Fall zeigt zum gefühlt 100-sten Mal, dass die deutsche Polizei keine Angst vor ausländischen, eingeschleusten Arabern, Asylis, Dealer, Messerern und Vergewaltigern hat und haben muss, sondern allein vor der Ausländerfeind-Diskriminierungs-Rassimus-Nazi Keule ihrer eigenen Führung. Die sie um Job und Pension bringen. Gegen deutsche Rächte greift die Polizei immer durch. Und wird gelobt.

  8. #698
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    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    „Das ist mein Land, Du bist hier Gast“: Berliner Polizist beleidigt Familie in eigener Wohnung rassistisch


    Es ging um 750 Euro wegen einer Geldstrafe. Doch der Polizeieinsatz bei einer syrischen Familie in Berlin geriet völlig aus dem Ruder.
    Von [Links nur für registrierte Nutzer]
    14.09.2022, 17:11 Uhr


    Es sind verstörende Szenen von einem [Links nur für registrierte Nutzer] in Alt-Hohenschönhausen. Der [Links nur für registrierte Nutzer] hat Ausschnitte davon in den sozialen Medien veröffentlicht. Zwei Beamte der Berliner Polizei bringen einen nur in Unterhemd und Shorts gekleideten Mann schmerzhaft zu Boden, sein auf dem Bett sitzendes Kind muss es mit ansehen und schreit vor Angst. Am Ende sagt einer der Beamten zu dem Mann und seiner Frau: „Ihr seid hier in unserem Land, ihr habt Euch nach unseren Gesetzen zu verhalten“. Und: „Das ist mein Land und Du bist hier Gast.“

    Das alles geschah am vergangenen Freitagmorgen in Lichtenberg. Die Frau hatte alles mit dem Handy aufgezeichnet. Mehr als fünf Minuten ist das Video lang. Noch am selben Tag gingen sie und ihr Mann selbst zur Polizei und erstatteten Anzeige wegen Körperverletzung, weil der 30-Jährige leicht am Arm verletzt worden sei. Zudem seien sie [Links nur für registrierte Nutzer] worden. Und sie legten der Polizei das Video vor.
    Seither ermittelt die „Ermittlungsgruppe Zentral“ vom Staatsschutz des Landeskriminalamtes, die für Verdachtsfälle zu [Links nur für registrierte Nutzer] zuständig ist. Der Beamte ist inzwischen in den Innendienst versetzt worden. Sein Verhalten sei „nicht mit den Leitlinien der Polizei Berlin in Einklang zu bringen“, sagte ein Behördensprecher dem Tagesspiegel.

    Der Sprecher kündigte an: „Weitere dienstrechtliche Konsequenzen folgen. Wir stehen gegen jegliche Form [Links nur für registrierte Nutzer].“ Die Beamten selbst leiteten Ermittlungen gegen das Paar wegen Widerstands, tätlichen Angriffs und versuchter Gefangenenbefreiung ein.



    Screenshot aus dem Video. © Screenshot Tsp Doch das komplette Video, das der Tagesspiegel einsehen konnte, zeigt etwas anderes. Für Kenner wirken die Vorwürfe konstruiert, wie eine Schutzbehauptung. Zu sehen sind zwei Beamte, die mehr als bestimmt auftreten, die überfordert wirken. Schreiende und weinende Kinder sind zu hören, die ansehen müssen, wie ihr Vater von Beamten gefesselt wird – in der eigenen Wohnung, einem nach dem Grundgesetz besonders geschützten Raum. „Guck mal meine Kinder“, sagt der 30-jährige Syrer an einer Stelle. „Bin ich der Verbrecher oder Du“, entgegnet einer der beiden Beamten.
    Nach dem bisherigen Ermittlungsstand wollten die Polizisten der 28-Jährigen Frau eine sogenannte Gefährderansprache halten, es geht um ein anderes Ermittlungsverfahren, worum es dabei geht blieb unklar. Die Frau sollte gewarnt werden. Zudem lag gegen ihren Mann ein Haftbefehl wegen Erschleichens von Leistungen vor, der ebenfalls vollstreckt werden sollte. Er soll nach Tagesspiegel-Informationen drei Mal [Links nur für registrierte Nutzer] in Bus und Bahn erwischt worden sein und bekam dafür eine Geldstrafe über 750 Euro. Er zahlte aber nicht.
    „Schuhe anziehen, Sie kommen jetzt mit, sonst gehen Sie ohne Schuhe“, sagt einer der Polizisten an jenem Freitagmorgen. Die Frau fasst einen Beamten von hinten an, sagt: „Die Kinder schlafen.“ Der Beamte sagt laut: „Vorsicht, fass mich nicht an.“ Dann eskaliert es. Der Beamte will dem Mann die Handschellen anlegen, der Mann weigert sich, mitzugehen, verschränkt die Arme, diskutiert und fragt: „Warum?“. Die Kinder schreien. „Geh zurück“, schreit der auffällige Beamte zur Frau. „Ich bezahle“, beteuert der Mann. „Was willst Du uns sagen? Hol das Geld“, brüllt der Polizist und führt den Mann ins Schlafzimmer, wo eines der Kinder liegt.

    „Die Kinder schlafen“, sagte die Frau. „Verpiss Dich“, sagt der Beamte. Der 30-jährige Vater wirkt verzweifelt, zeigt auf sein Kind, ist wütend. Die Beamten greift er nicht an, doch der auffällige Polizist schubst ihn gegen den Schrank, bringt ihn mit dem anderen Polizisten zu Boden. Das Geld, das er aus einem Beutel holen wollte, liegt vor ihm auf dem Boden.
    Später fragt die Frau, warum der Beamte ihren Mann schlägt. Und sagt, dass die drei Kinder alles mit ansehen mussten. Der Beamte sagt ihr, sie solle raus gehen. Als sie meint, dass es ihre Wohnung sein, kommt vom Beamten die [Links nur für registrierte Nutzer], es sei sein Land. Die Frau holt das Geld, der Beamte brüllt die Frau an: „Halt die Fresse, fass mich nicht einmal an, ich bringe dich ins Gefängnis.“ Der 30-Jährige schreit, der Polizist solle nicht so mit seiner Frau reden. Doch der Beamte äußert sich wieder rassistisch.
    Laut Polizei wurde der 30-Jährige nicht mitgenommen, weil er die Geldstrafe bezahlt hat. Bislang wird nur gegen einen Beamten ermittelt. Das Verhalten des anderen wird geprüft, etwa ob er selbst den Vorfall im Nachhinein gemeldet hat. Die Berliner Grünen erklärten, die Aussagen der Beamten in dem Video seien „zutiefst verstörend, rassistisch und ein Schlag ins Gesicht aller Menschen mit Migrationsbiografie in unserer vielfältigen Stadt“.

    Benjamin Jendro von der Gewerkschaft der Polizei (GdP) mahnte zur Vorsicht. „Es sollte jedem klar sein, dass eine Videosequenz nie den kompletten Einsatz zeigt. Nichtsdestotrotz fallen da natürlich Worte, die nicht zur Kommunikation einer bürgerfreundlichen Polizei passen, die wir uns vorstellen“, sagte Jendro.
    Die jetzt von der Berliner Polizei zugesicherten Ermittlungen sorgten für Transparenz. „Die wäre übrigens möglich, wenn man die Kollegen flächendeckend [Links nur für registrierte Nutzer] und deren Einsatz im Wohnraum ermöglichen würde“, sagte Jendro. „Klar ist auch, dass geprüft werden sollte, wer die Aufnahmen gemacht und verbreitet hat und ob hier nicht auch gegen Persönlichkeitsrechte der Betroffenen verstoßen wurde.“

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    Ob sich der [Links nur für registrierte Nutzer] auch derart bemüht hätte, wenn die Polizei so gegen eine "Querdenker-Kartoffelfamilie" vorgegangen wäre?
    "rassistische Beleidigung"
    Armin Geus selbst kommt aufgrund zahlreicher Indizien zu dem Schluss, dass Mohammed unter einer 'paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie mit definierten Wahnvorstellungen und charakteristischen Sinnestäuschungen' gelitten hat. Und so lässt sich der Koran auch als 'Chronik einer Krankengeschichte' lesen.

  9. #699
    Mitglied Benutzerbild von leberwurstdieb01
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    Standard AW: POLIZEI - Sammelstrang

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    "In eigener Wohnung" ist auch ziemlich schräg! Syrer und Eigentumswohnung....wohl eher "Wohnung sponsored by Jobcenter"!
    Und die Polizisten hatten einen Haftbefehl zu vollstrecken.
    Genau so ist das. Wo leben wir hier eigentlich ?
    Bin ich NOCH froh, das dieses Pack an der Ostseeküste noch kein Fuss gefasst hat.
    Läuft aber....................

  10. #700
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: POLIZEI - Sammelstrang

    Zitat Zitat von cornjung Beitrag anzeigen
    Dieser Fall zeigt zum gefühlt 100-sten Mal, dass die deutsche Polizei keine Angst vor ausländischen, eingeschleusten Arabern, Asylis, Dealer, Messerern und Vergewaltigern hat und haben muss, sondern allein vor der Ausländerfeind-Diskriminierungs-Rassimus-Nazi Keule ihrer eigenen Führung. Die sie um Job und Pension bringen. Gegen deutsche Rächte greift die Polizei immer durch. Und wird gelobt.
    Wohl wahr! Das ist fuer die Polizeikraefte ein unzumutbarer und unhaltbarer Zustand.
    Es ist nicht die Aufgabe der Politik und Regierung der Exekutive in den Ruecken zu
    fallen, notwendige polizeilichen Massnahmen zu erschweren oder sogar zu verhindern.

    Grundproblem ist dabei das die Polizeipraesidenten selten bis nie Aufstiegsbeamte
    der Polizei aus dem hoeheren Dienst sind, sondern Juristen mit 2. Staatsexamen
    (Befaehigung zum Richteramt)

    Durch den Polizeipraesidenten als Politikmarionette kann die Politik indirekt Einfluss
    und Druck auf den Polizeifuehrung ausueben. Wenn man jetzt noch bedenkt das
    nicht nur Juden sondern auch Muslime, Neger, Schwule, Lesben, Diverse, Gruene
    und andere Perverse ueber die Politik ins Amts eines Polizeipraesidenten gewaehlt
    bzw. gehebelt werden koennen schliesst sich der Kreis.

    Die Befaehigung zum Richteramt als Grundvoraussetzung fuer Kanditatur und Wahl
    zum Polizeipraesidenten kann mittlerweile jeder erwerben, der in der Lage ist das
    2. Juristische Staatsexamen abzulegen, um sich als politische Marionette von einer
    Partei (bzw. Lobbyistenorganisation) instrumentalisieren zu lassen.
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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