War auf jeden Fall interessant heute am Frühstückstisch in den USA das Wall Street Journal aufzuschlagen, und auf der 3. Seite ein Bild der Martinistrasse in Bremen zu sehen.
War auf jeden Fall interessant heute am Frühstückstisch in den USA das Wall Street Journal aufzuschlagen, und auf der 3. Seite ein Bild der Martinistrasse in Bremen zu sehen.
Deutschland ist zum Ausplündern freigegeben. Die ganze Gesetzgebung ist darauf ausgelegt, das Geld aus der Volkswirtschaft herauszupumpen.
Irgendwie sind die Kommunen, die Geld verloren haben, alle SPD-geführt.... Giessen, Wiesbaden, Schwalbach a.T.....
Der Minister, ist der größte Betrüger mit seiner Bande. Fake Steuerberater, produzieren Fake Firmen, Bilanzen, holen sich das Geld ab und Niemand merkt etwas bei dem Deppen Verein
Corona-Hilfen umgeleitet: Wirtschaftsministerium verliert Millionenbetrag
9 Mär. 2021 22:23 Uhr
Die Bundesregierung hat alle Zahlungen aus Corona-Hilfen vorerst bundesweit gestoppt. Der Grund: Offenbar haben Unbekannte sich mit Falschnamen in die Programme des Wirtschaftsministeriums gedrängt und sich so Hilfsgelder in Millionenhöhe erschliche..........................
Der Trick der Betrüger: Da Corona-Hilfen nur durch sogenannte "prüfende Dritte" – etwa Steuerberater – beantragt werden können, wurden Unbekannte mit falschen Identitäten beim Wirtschaftsministerium als prüfende Dritte vorstellig und kassierten für die nichts ahnenden Geschädigten........................
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Gibt es seit fast 20 Jahren, auch Kredite an solche Betrüger, die gefälschte US Staatsanleihen zur Sicherheit hinterlegen.
Man produziert noch noch Betrugs Systeme, promotet jeden Betrug und schon gibts Börsen Gewinne, wie bei wirecard ebenso, bis das Kartenhaus zusammen bricht
Wie Lex Greensill die Finanzwelt verzauberte – bis zum bösen Erwachen
Lex Greensill hatte eine gute Idee und verkaufte sie grossartig. Das brachte ihm Ehre, Geld und hochrangige Freunde. Solange es funktionierte. Jetzt sind deutsche Sparer nervös, und Schweizer Fonds haben ein Problem.
Benjamin Triebe, London
05.03.2021, 05.30 Uhr
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Von australischen Feldern in die Londoner Hochfinanz: Lex Greensill.
Ian Tuttle / Shutterstock
Ein guter Verkäufer braucht ein gutes Produkt. Ein sehr guter Verkäufer braucht zusätzlich eine sehr gute Story. Der 44-jährige Lex Greensill ist ein sehr guter Verkäufer, und während des schnellen Aufstiegs seiner Finanzgesellschaft Greensill Capital wiederholte er die Story gern und häufig. Vielleicht macht sie ihm jetzt Mut, wo der Fall droht.
Eine prägende Erfahrung.............................
Freunde in der Politik
Eine Finanzinnovation, die echte Probleme von Firmen löst – das stiess auch ausserhalb der Fachwelt auf Interesse. Greensill beriet die britische Regierung und freundete sich mit dem früheren Premierminister David Cameron an. Der Leiter des Civil Service, der öffentlichen Verwaltung, soll lange Zeit die Hand über ihn gehalten haben. ..........................
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Schrieb ich schon vor einem Jahr, Grundlage war, das praktisch alle Kredite Weltweit nicht mehrbedient wurden in 2019. IMF, KfW, Weltbank, EU Kredite, ein Billiarden schweres Loch von Nichts
Mittwoch, 10. März 2021, 16:00 Uhr
~3 Minuten Lesezeit
Der Etikettenschwindel
Politiker, die vorher nicht für ihre brillante Gesundheitspolitik bekannt waren, nutzen den Coronaschock, um einen drohenden Finanzcrash zu verhindern.
von Ernst Wolff
Foto: Kaspars Grinvalds/Shutterstock.com
„Es hatte bisher keinerlei Erfolg — also machen wir weiter so!“ Dies scheint das Motto der Akteure der weltweiten Lockdowns zu sein. Sie haben auf den Gebieten Demokratie, psychosoziale Gesundheit und Wirtschaft eigentlich verbrannte Erde hinterlassen, haben Millionen von Menschen in die Armut und teilweise in den Tod getrieben. Dennoch scheint die dringendste Sorge der Mächtigen „leichtsinnigen“ Lockerungen zu gelten. [Links nur für registrierte Nutzer]
Reine Betrugs Systeme, mit [Links nur für registrierte Nutzer],auch noch. Man schmiert den Vorstand,wie bei Mannesmann, vor Jahren, oder heute bei Daimler, Man, dann verschwinden die Grundstücke, Wohungen im Nirwana, die Produktion wird ausgelagert
Interview mit Sanjeev Gupta Liberty-Chef Gupta: Thyssen-Krupp hat „den Deal ohne ernsthafte Verhandlungen abgeblasen“
Der Chef des britischen Stahlhändlers ist von der Absage des Verkaufs der Stahlsparte kalt erwischt worden. Echte Gründe kann Gupta nicht erkennen.
Martin Murphy 18.02.2021 [Links nur für registrierte Nutzer]
Beim Greensill-Kollaps gibt es viele Fäden – bei diesem Mann laufen sie zusammen
Er hat von den Finanzgeschäften des Lex Greensill am meisten profitiert: Sanjeev Gupta, ein britischer Magnat, der ein Stahlimperium errichten wollte. Aber niemand sollte sehen, wie es gebaut ist.
Benjamin Triebe, London
10.03.2021, 05.30 Uhr
Der Magnat Sanjeev Gupta expandierte rasch (Aufnahme von 2018).
Brendon Thorne / Bloomberg
Noch vor einem Monat kannten nur Finanzinsider den Namen Lex Greensill. Jetzt dürfte sich der Australier wünschen, es wäre so geblieben. Von Australien über Grossbritannien bis nach Deutschland und in die Schweiz steht sein Name seit einigen Tagen für Probleme. Diese Probleme haben einen gemeinsamen Kern. Das ist Lex Greensills enge Geschäftsbeziehung zu einem Mann, der ihm an Ambitionen in nichts nachsteht: Sanjeev Gupta, ein britisch-indischer Stahlindustrieller, der ein Firmenimperium mit 35 000 Angestellten in 30 Ländern kontrolliert.
Der Bumerang kommt zurück
Nachdem Greensills Finanzgesellschaft zusammengebrochen ist, mehren sich nun die Sorgen um Guptas Finanzkraft. Der 50-jährige Magnat führt Krisengespräche mit der britischen Regierung und mit Gewerkschaften. Auf der Insel fürchtet man um Tausende Arbeitsplätze; allein beim Stahlproduzenten Liberty Steel sind 3000 Briten beschäftigt. Gupta wird von einem Bumerang getroffen, den er und Greensill selbst geworfen haben.
Beide Männer gelten als sehr ehrgeizig. Der 44-jährige Lex Greensill arbeitete sich von einer australischen Farm zuerst in das Londoner Investment Banking hoch und sicherte sich dann die Gunst der britischen Regierung. Sanjeev Gupta, der Sohn eines indischen Industriellen, baute ab 1992, noch während des Studiums in Cambridge, einen Rohstoffhandel auf. Greensill und er sollen sich vor acht Jahren bei der Besichtigung eines Stahlwerkes in Wales kennengelernt haben, das Gupta gekauft hatte. [Links nur für registrierte Nutzer]
Inzwischen ist klar, dass deutsche Komunalpolitiker ca. eine halbe Milliarde € verzockt haben:
[Links nur für registrierte Nutzer]Weil sie Strafzinsen vermeiden wollten, haben Städte und Gemeinden Steuergeld bei der privaten Greensill-Bank angelegt. Die ist nun pleite und die Millionen der Kommunen sind wohl verloren. Im Gegensatz zu Privatanlegern ist die öffentliche Hand nicht abgesichert.
In einigen deutschen Rathäusern spielen sich gerade Dramen ab. Das Geld ist weg. Der Grund: Weil sie für ihr Kapital bei anderen Banken Strafzinsen fürchteten oder die Habenzinsen zu gering waren, haben viele Kämmerer Millionen zur Bremer Greensill Bank gebracht. Doch die wurde von der Finanzaufsicht BaFin geschlossen, die Konten eingefroren.
Das Problem: Die Einlagen der Bank flossen zum Teil in Lieferkettenfinanzierungen der britisch-australischen Mutter Greensill Capital, die vor einer Woche Insolvenz beantragt hat. Die BaFin vermutet Bilanzfälschung. Das wäre die nächste Bankpleite nach der isländischen Kaupthing Bank (2008), der Düsseldorfer Noa Bank (2010) oder der portugiesischen BES (2014), die alle Geld deutscher Anleger vernichtet haben.
Die Tatsache, dass diese Anlagen dort nicht abgesichert waren, ist seit Jahren bekannt. Man sollte diese ganzen Arschlöcher zivilrechtlich zur Verantwortung ziehen.
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