Soso, „progressiv“.... die gehören alle in einen Sack und dann verprügelt.[Links nur für registrierte Nutzer]
Soso, „progressiv“.... die gehören alle in einen Sack und dann verprügelt.[Links nur für registrierte Nutzer]
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Erstens: Da tun dir die Arme weh. Und zweitens: So einen großen Sack gibts nicht....
Man sollte die Grünen nicht aus der Verantwortung für diese Phase ihrer Parteigeschichte lassen!
Immer darauf hinweisen ist eichtig
Hat schon einer Beck gesagt
"... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul
Und der Sack ist die kath. Kirche und der Esel das Christentum, das getroffen werden soll.
In den DW-Kommentaren schrieb jemand:
Genau!!![Links nur für registrierte Nutzer] vor 56 Minuten
Jetzt offenbart sich auch der Frontalangriff auf die katholische Kirche. Man benötigt jemanden, um von eigenen Verfehlungen abzulenken.
Am schlimmsten ist es, wenn die Verbrechen in Zusammenarbeit mit Behörden, mit dem Jugendamt, das Amt, dass Kinder und Jugendliche schützen soll, organisiert ist.
Am grauenvollsten war es in Berlin:
Der Kentler-Fall: Kindesmissbrauch in staatlicher Verantwortung
DAS „KENTLER-EXPERIMENT“: Missbrauch als Erziehung
VON [Links nur für registrierte Nutzer]
[Links nur für registrierte Nutzer]
17.06.2020-
Seit >4 Jahren weiß der Senat bescheid, tut aber NICHTS!!!Jahrzehntelang haben Berliner Jugendämter nach einem Modell des Pädagogen Helmut Kentler Kinder an pädophile Pflegeväter vermittelt. Eine neue Studie zeigt: Dahinter steckt ein großes Netzwerk.
Es ist kein Einzelfall. Allzu oft schon hat man diesen Satz gehört, wenn es um die Aufarbeitung sexuellen [Links nur für registrierte Nutzer] geht. Nun zeichnet sich auch im Fall des Berliner „Kentler-Experiments“ ab, dass ein ganzes Netzwerk dahintersteckt: Offenbar jahrzehntelang wurden Kinder, die als schwer erziehbar galten, mitunter auch behindert waren, [Links nur für registrierte Nutzer].
Ende der sechziger Jahre initiierte der Sozialpädagoge und Sexualwissenschaftler Helmut Kentler (1928 bis 2008) einen Modellversuch für die öffentliche Kinder- und Jugendhilfe. Kämen „jugendliche Herumtreiber“ bei Päderasten unter, so seine perfide Logik, ließen sie sich viel leichter sozial integrieren, weil nur pädophile Pflegeväter in der Lage seien, diese „schwachsinnigen“ Kinder und Jugendlichen auszuhalten und zu lieben.
Von 1966 bis 1974 war Kentler Abteilungsleiter im Pädagogischen Zentrum (PZ) in Berlin, das dem Senator für Schulwesen direkt unterstellt war. Als die Senatsverwaltung verlangte, Veröffentlichungen dürften „unter Umständen erst nach Kenntnisnahme durch das Abgeordnetenhaus erfolgen“, trat Gründungsdirektor Carl-Ludwig Furck 1970 unter Protest zurück. Kentler dagegen nutzte seine Stellung, um die Politik der Senatsverwaltung zu beeinflussen, für die er auch als Berater und Gutachter tätig war. Noch bis Anfang der 2000er Jahre existierten von ihm initiierte Pflegestellen bei pädophilen, zum Teil auch wegen Sexualdelikten vorbestraften Männern.
Und da wird hier ständig gegen ein paar Pfaffen gehetzt, die verbotenerweise Kinder mißbrauchten.
Die hochdekorierten Verbrecher aus der SPD sind längst kein Thema mehr.
Kein
Reiner Zufall,
sitzt doch die KiFi-Partei in Regierungen und Parlamenten.
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)