Im E-Golf ist ein gewaltiger Motor drin, zugepflastert mit chinesischen Aufklebern. Was ist in ID-dingsbums drin? Ausnahmsweise deutsche Technik?
Im E-Golf ist ein gewaltiger Motor drin, zugepflastert mit chinesischen Aufklebern. Was ist in ID-dingsbums drin? Ausnahmsweise deutsche Technik?
Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Liegt doch auf der Hand. Kaeufer von E-Automobilen werden in absehbarer Zeit nicht nur ueber
drastisch steigende Strompreise abgezockt, sondern ueber die Batterien. Die Batterien sind bei
E-Automobilen die teuerste Komponente. Alle anderen Komponenten sind wesentlich preiswerter
wodurch die Automobilindustrie mit der Produktion von E-Automobilen sogar hoehere Gewinne
erzielen koennte als mit der Produktion von Automobilen mit Verbrennungsmotoren, falls jemals
E-Automobile in Massenproduktion hergestellt werden sollten. Dummkoepfe die sich E-Automobile
kaufen sind die Zahlschweine der Zukunft, wissen es aber noch nicht. VW baut nicht ohne Grund
eine eigene Batterieproduktion auf. Tesla hat das schon laengst. Eine neue Batterie kostet mit
fachgerechten Einbau bei Tesla je nach Modell zwischen 13.000 und 16.000 EUR beim Modell Tesla 3
und bis zu und 26.000 EUR beim Modell Tesla X.
Gerade ueber die unerfuellbaren Voraussetzungen zur Erhalten der Garantie bei den Batterien
lassen sich die technisch unverstaendigen E-Automobil-Dummlinge geschmeidig abzocken.
Den meisten Nutzer der E-Automobile ist ueberhaupt nicht bewusst das die Batterien ihrer
E-Automobile mit Hochvoltanlagen mehr als 50 % des Fahrzeugsleergewichtes ausmachen
und sie auf tickenden Zeitbomben durch den oeffentlichen Raum fahren.
eFahrer / 08.02.2021
13.000 Euro Werkstatt-Kosten: Warum der Akku-Tausch bei Tesla so viel kostet
Der Akku ist nach wie vor das teuerste Bauteil am Elektroauto. Viele E-Fahrer graust es vor dem Gedanken, die Batterie austauschen zu müssen, da hier Ausgaben von mehreren Tausend Euro auf die Betroffenen zukommen. Auch wenn für den Akku bei vielen Herstellern ein großzügiger Garantiezeitraum gewährt wird, sind damit noch lange nicht alle Arten von Schäden abgedeckt
US-Elektroautopionier Tesla ist einer der Autobauer, die auf die Akkus in ihren Elektroautos eine großzügige Garantie geben: Über acht Jahre oder rund 160.000 Kilometer werden die meisten Probleme und Schäden des Akkus von der Garantie abgedeckt.
Es gibt jedoch auch immer wieder Ausnahmefälle, in denen die Garantie nicht greift – dann kann es für die Betroffenen sehr teuer werden.
So geschehen kürzlich bei Current Automotive, einem Elektroauto-Gebrauchtwagenhändler im US-Bundesstaat Illinois. Hier wurde ein Tesla Model 3 eingeliefert, das über einen offenbar ziemlich großen Stein gefahren ist. Dieser hat das Akkupack, das entlang des Unterbodens am Model 3 verläuft, so stark beschädigt, dass der Stromer sofort den Geist aufgegeben hat.
Nachdem der Akku erfolgreich ausgetauscht wurde, bekam der Besitzer trotz Garantie die Kosten von genau 16.550,67 Dollar oder umgerechnet rund 13.800 Euro als Rechnung präsentiert.
Der Arbeitsaufwand für den Austausch schlägt laut Rechnung mit 2.300 Dollar (rund 1.900 Euro) zu Buche. Bei einem Stundensatz von 175 Dollar, den Current Automotive verlangt, bedeutet das: Die Reparatur hat insgesamt über 13 Stunden in Anspruch genommen.
In den 16.550 Dollar sind außerdem einige Front- und Unterbodenteile enthalten, die bei dem Zusammenstoß mit dem Stein kaputtgegangen sind. Diese Teile waren jedoch mit Kosten von jeweils 165 und 200 Dollar vergleichsweise günstig und hätten ohnehin entfernt werden müssen, um die Batterie zu erreichen. Darüber hinaus mussten auch noch ein paar andere kleinere Teile repariert werden, wie Elemente am Kabelbaum und die Batteriekühlung, die ebenfalls mit der neuen Batterie ausgetauscht werden musste.
Current Automotive weist jedoch darauf hin, dass die meisten Schäden am Akku von Teslas Garantie abgedeckt werden – selbst Akkubrände, die in Folge von unsachgemäßem Aufladen entstehen. Hätte das Model 3 den Stein gerammt und der Akku wäre anschließend in Flammen aufgegangen, hätte Teslas Garantie den Schaden möglicherweise sogar übernommen.
Fahrer von Elektroautos sollten sich vor der Überquerung von Hindernissen also immer ins Bewusstsein rufen, dass im Unterboden ihres Fahrzeugs ein besonders teures Bauteil schlummert.
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Geändert von ABAS (06.04.2021 um 07:21 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
Nicht höhere Gewinne erzieleb könnten - sondern heute schon - staatlich so gewollt und vom Steuerzahler finanziert - erzielen.
Lass die KWh-Akkukapazität 300 € kosten (und das ist ein massiv überzögener Preis, selbst die Hälfte ist noch großzügug teuer gerechnet) - das heißt dann bei einem 100 Kwh Akku 30 000 €...und nun versuche einmal einen Benzin- oder Dieselmotor inkl. Getriebe in ähnlicher Motorisierung für einen EQC, einen e-tron, einen Taycan für 30 000 € zu erhalten....viel Spaß.
Die sogenannte "Umweltprämie" ist eine Taschenfüllprämie für die Automobilkonzerne...
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Dazu muss man aber anmerken - man bekommt, zumindest bei Tesla, keinen - wie suggeriert wird - neuen Akku, sondern man bekommt irgend einen aufgearbeiteten Akku, welcher aus einem bereits existenten Tesla infolge Garantiefalles ausgebaut werden musste...so zumindest mein Kenntnisstand.
Oder ist mein Kenntnisstand unrichtig?
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Nein! Dein Kenntnisstand ist aktuell und richtig. Tesla ist gerade bei der Wandlung von
Kaufvertraegung unzufriedener Kaeufer der Modelle X ausgesprochen grosszuegig. Es
gibt volle Kaufpreiserstattung und Tesla nimmt den Technikschrott zurueck. Wer
besonders haeufigen Aerger und techische Stoerungen hatte bekommt sogar noch ein
Schweigegeld auf die Hand.
Voellige klar das die Tesla Modell X und Modell 3 Ruecklaeufer nicht verschrottet werden
sondern die funktionsfaehigen Komponentene werden wieder in Neufahrzeuge oder
bei in Kundenfahrzeuge bei Garantiefaellen verbaut.
Elon Musk ist eben ein gerissener Gauner mit besonders kreativer krimineller Energie.
Gegen Elon Musk waren John D. Rockefeller im Nachhinein betrachtet ein " ehrenwerter "
und " lauterer " Geschaeftsmann.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! "
(Sheriff von Nottingham)
So, 80% * 70% sind 56% der ursprünglichen Reichweite. Das ist das, was man bei korrekter Benutzung nach 8 Jahren erwarten kann?
Selbstverständlich lädt kaum einer korrekt. Und jeder Ladevorgang wird vom Bordcomputer protokolliert werden zwecks Garantiereduzierung.
Man muss aber zugeben, dass auch ein Benziner im alter mehr schluckt. Aber doch nicht so viel.
Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
am Ende fällt der König!
Du musst dies im Vergleich sehen - wenn Du einen 300 PS- + X starken Benziner oder Diesel mit Tempo 120, 130 auf der Autobahn bewegst, dann bleibst Du - bei gleichmässigem Tempo - in der Regel deutlich unter der Werksangabe. Bei einem e-Kfz bist Du, vergleichbare Leistung und Geschwindigkeit vorausgesetzt, deutlich über der Werksangabe.
Es ist halt so - schon im Verbrennerbereich sind die Verbrauchsangaben bei normaler Nutzung Schall und Rauch - im e-Kfz Sektor würden selbst die Gebürder Grimm rot, was hier gelogen wird.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Habe gerade mal nachgesehen. [Links nur für registrierte Nutzer]:
Verbrauch Innerorts (NEFZ) 14,5 l/100km Verbrauch Außerorts (NEFZ) 7,7 l/100km Verbrauch Gesamt (NEFZ)
Keine Ahnung, wie die auf 7,7 Liter kommen. Bei konstant 130 km/h (bis auf Baustellen natürlich und 30 km Landstraße/Ortsdurchfahrt): 9,0 l10,1 l/100km
Durchschnittsverbrauch sind doch 10,1 Liter und da bleibst Du deutlich darunter...mit einem e-Kfz schaffst Du dies bei Tempo 130 eben NICHT, sondern da liegst du über der Werksangabe und zwar deutlich.
Egal in welchen Stromer Du Deinen Allerwertesten setzt - Du musst bei dem Tempo mit 22, 23 KWh mindestens rechnen und damit liegst Du in Teilen 40, 50, 60 und mehr Prozent über deer Werksangabe. Wäre Oliver ehrlich könnte er dies bestätigen, dass sein e-Golf bei Tempo 130 um die 24 KWh / 100 Kilometer Strom zieht und dies sind fast 100% über der Werksangabe.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
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