Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.
Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
Elektrische Energie ist physikalisch äquivalent zu mechanischer Energie und beides nicht zu Wärmeenergie. 2. Hauptsatz der Thermodynamik. Mechanische Energie und elektrische Energie hat daher übrigens einen theoretischen Wirkungsgrad von 100% bei der Umwandlung.
Theoretisch könnte dein E-Autos aus Strom z.B. einer kWh 100% mechanische Energie machen und umgekehrt. Nach deinem dümmlichen Schaubild fallen aber 36% Verlust an. So doof sind die E-Inschenöre und die E-Lobby-Schwachmaten bejubeln das auch noch. So wie hier:
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Dazu ist zu sagen, der pensionierte Leiter einer großen Schule und seine Frau eine ehemalige Bankkauffrau haben wohl weder in der Schule aufgepasst, noch in den letzten 15 Jahren Zeitung gelesen. Sonst würden sie wissen, dass Politiker grundsätzlich nicht für die Folgen ihrer Taten verantwortlich sind. Außerdem ist Scheuer nicht für den Zustand von Ladesäulen in Frankreich verantwortlich.Beide wollen, seit sie 26 Stunden später am 790 Kilometer entfernten Zielort ankamen, eine Erkenntnis teilen: Sie halten die Elektromobilität für zukunftsweisend, aber sie glauben, dass Europa noch nicht ausgerüstet ist dafür.
Weiter scheinen diese Trottel nicht aus Erfahrung klug zu werden. Leerer und Politiker sind da aus dem gleichen Holz geschnitzt.
Wer lesen kann ist schwer im Vorteil.
Guckst du oben im Schaubild.
Da steht SOLAR oder so ähnlich.........
Und Was ist mit den Verlusten bei deiner Benzin-HERSTELLUNG?
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Unfassbar: 42 kWh Energieaufwand für sechs Liter Diesel?
irre ...
Unfassbar: 42 kWh Energieaufwand für sechs Liter Diesel?
Einbeziehung der sogenannten „Bereitstellungsvorketten“
Burkert, der unter anderem Chefredakteur des Fachmagazins „Krafthand“ – dem Fachmagazin für das Kraftfahrtzeughandwerk – war, ist also kein Branchenfremder. In einem Kommentar zur Ifo-Studie ist der den ganz langen Weg gegangen und hat auch noch die sogenannte „Graue Energie“ mit einbezogen. Das bedeutet, er hat nach aufwändiger Recherche eine energiebezogene Analyse unter Berücksichtigung der sogenannten „Bereitstellungsvorketten“ unternommen.
Beim Diesel (und natürlich auch bei Benzinern) kommen da so interessante Energiefresser wie der spezifische Energieaufwand für Erdölförderung, Transport des Erdöls zu Raffinerien, Transport des Erdöls per Pipeline, der Energieaufwand für das Raffinieren und natürlich der Transport zur Tankstelle zum Zuge.
42 kWh Energieaufwand bevor 1 km gefahren wurde …
Wir machen es kurz: Sechs Liter Diesel (und soviel benötigt ein Mittelklassediesel im Schnitt für 100 km) verursachen bei Einbeziehung des obigen „grauen“ Energieaufwands immerhin schon 42 kWh Stromverbrauch – noch BEVOR der Diesel irgendeinen km gefahren ist. Mit 42 kWh fährt der Kona unseres Redakteurs im „Creep“-Modus immerhin 320 km weit. 42 kWh haben nach dem Energiemix in Deutschland von 2017 darüber hinaus einen CO2-Anteil von 20,54 kg. Mithin müsste man beim Diesel diese 20,54 kg zu jeden 100 km Fahrt hinzurechnen. Unfassbar.
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Im Sommer fahren wir mit 42 kWh ca. 400km weit!
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
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