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Neben der Spur
Der Preis pro kWp stagniert seit ca. 2015, weil eben durch die gute Auslastung die Installationsbetriebe sich nicht drücken lassen brauchen.
Das Einzigste, was billiger wird, sind Akkus.
Akkus sind aber für Mobilität ganz brauchbar, aber für Stationäre Verwendung eher durch bessere Maßnahmen zu ersetzen.
Haus-Akku könnte nach Ablauf der 20 Jahre Förderung Sinn machen, am Besten ein Zweitakku, den man auch ins Auto einbauen könnte.
Nur 80kWh im Dezember voll bekommen, wo es nur 4 sonnige Tage gibt, bräuchten 99kWp * 5m² auf dem Dach und einen 135kW-Hausanschlußkasten.
Hier müsste man wahrscheinlich das gesamte Grundstück eines Einfamilienhauses mit Photovoltaik in 3m über Grund bestücken.
Z.Zt. würde ich sämtliche Speicher-Geschichten die Verteilnetz- und Übertragungsnetz-Betreiber machen lassen, am Transformator-Häuschen und Umspannwerk.