Beim Schach macht der Bauer den ersten Schritt,
am Ende fällt der König!
Der Ford Mustang E wurde gerade in der FAZ getestet. Grundpreis 63.000 €. Akzeptable Reichweite ausser bei Frost. 100 kWh Akku. Mein Audi hat 2013 28.000 € gekostet, bleiben also 35.000 € für Sprit, Wartung, Steuer. Gutes Geschäft für mich. Da sage noch einer E-Autos wären billig.
Laut den aktuellen KBA-Zulassungszahlen sind im Januar 2021 169.754 Neuwagen auf die Straße gekommen. E-Autos davon 9,6 %. Der Rest der Autos hatte einen Verbrennungsmotor.
Im November 2020 wurden in Deutschland 290.150 Neuwagen zum Straßenverkehr, davon 28.965 Elektrofahrzeugen zugelassen.
Geändert von MANFREDM (24.02.2021 um 08:07 Uhr)
In Weissach ist doch erst 2016 eine Halle abgebrannt.
[Links nur für registrierte Nutzer]„Klarheit herrscht mittlerweile über die Höhe des entstandenen Schadens“, berichtet Pressereferentin Nicole Lay. „Wir rechnen mit einer Schadenssumme im zweistelligen Millionenbereich.“ Denn nicht nur die Werkshalle selbst sei durch die Flammen zerstört worden, sondern auch die dort untergebrachten Prüfanlagen.
Porsche hat die Entwicklungsabteilung warm entsorgt...
Wahrscheinlich sind dabei auch sämtliche Dokumente zur Verbrauchsmessung verloren gegangen.e Werkstatthalle auf dem Gelände des Entwicklungszentrums Weissach durch einen [Links nur für registrierte Nutzer] weitestgehend zerstört wurde, sind große Teile des einsturzgefährdeten Gebäudes geordnet entfernt und fachgerecht entsorgt worden.#
Ein vorläufiges Gutachten kommt zu dem Schluss, dass ein technischer Defekt den Brand herbeigeführt hat.
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Kritik hatte es damals aus den Kreisen der Feuerwehr am zu geringen Wasserdruck auf dem Porsche-Gelände gegeben.
Zu kurz gedacht - die Norweger produzieren äußerst kostengünstigen Strom (das Kwh kostet in Norwegen inkl. aller Gestehungskosten, Gebühren und Steuern um die 0,13 € weniger als in Deutschland) UND die Emissionsbelastung der Stromerzeugung ist weltweit fast einmalige Spitze.
Lt. aktuellen Publikationen fällt in Norwegen pro erzeuigter KWh Strom z.B. 17 Gramm CO2 an - in Deutschland ist es in etwa das 25fache.
Dann kommt noch ein wesentlicher, weiterer Faktor hinzu - der Durchschnittsverdienst in Norwegen liegt um die 8 000 € höher. Dies ist aber nur ein Teil der Wahrheit - der andere Teil der Wahrheit ist, dass z.B. die Sozialabgaben auf Löhne / Gehälter in Norwegen für den Arbeitnehmer 8,2% betragen (in Deutschland bei 19,5% + X - je nach GKV) - dazu liegt die Steuer- und Abgabenquot ein Summe
Das heißt - und dies wird von den "Norwegen-Fans" immer ganz bewusst und mit Vorsatz verschwiegen - die (Lade)Strompreise können günstiger ausfallen, durch das höhere frei verfügbare Einkommen kann man sich auch eher den höheren Preis eines e-Kfz leisten....denn auch für Norwegen wird gelten, was für den Rest der Welt gilt - man wird den Individualverkehr nicht dauerheft subventionieren können, sondern man wird schauen müssen, woher die Gelder, welche man bei den Benzinern / Dieselfahrzeugen aktuell beitreibt in Zukunft, wenn es denn keine Benziner / Diesel mehr geben sollte beitreiben möchte. Damit ist ein Aus der Subventionen vorprogrammiert ebenso mit eine, wie auch immer geartete Belastung, des dann e-Kfz folgen wird.
Dazu kommt - bei der extrem niedrigen Belastung an CO2 durch die Energiewirtschaft erreicht man auch eine sigfinifikante Einsparung von CO2 gegenüber einem benzin- oder dieselbetriebenen Kfz.
Dss man in Norwegen also auf Stromer setzt kann und ist wohl (die geographischen Begebenheit mit einberechnend) eine gute Entscheidung - man hat günstigen, sehr emissionsarmen Strom, man hat eine Bevölkerung die gut verdient, man hat einen Staat der bei den Sozialabgaben sich sehr moderat verhält und damit den Bürger Gelder in der Tasche kässt etc.) als im Sinne des Klimas und der Umwelt als gute Entscheidung betrachten.
Nur, jetzt versuche einmal das Norwegen-Beispiel auf nur einen Staat der 27 Mitgliedstaaten der EU zu transportieren und Du wirst alleine an der CO2-Belastung der Energiewirtschaft scheitern (es sei denn man setzt auf Kernkraft - das mag in 26 EU.Staaten möglich sein, in Deutschland nicht)
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Porsche hat in 2020 in etwa 273 000 Fahrzeuge abgesetzt - davon in etwa 20 000 Taycan....da ist es schon eine gewagte Behauptung, dass man im Sommer (was auch Deine Quelle als Sommer bezeichnet) das meistverkaufte Auto aus Zuffenhausen ein Taycan war.
Dann dürfte oder musste Porsche in diesem Sommer faktisch keinen Cayenne, keinen Macan und keinen 911er verkauft haben bzw. Verkaufseinbrüche im Bereich Cayenne und Macan von 60, 70, 80% erlitten haben (den 911er lasse ich aussen vor, der wird - im Verhältnis - in geringen Stückzahlen produziert).
Nachsatz:
Ob Porsche aus dem Verbrennermarkt ausscheidet, entscheidet nicht Porsche, das entscheidet der Kunde und wenn in China, den USA, Russland etc. weiterhin die Verbrennerprosche nachgefragt werden, dann wird Porsche einen Teufel tun aus diesem lukrativen Markt auszusteigen, nur weil ein Driess dies will - oder ein deutscher Öko - oder irgend ein dahergelaufener EU-Bürokrat und selbiges gilt auch für die Autobauer Daimler und BMW aus diesem Land.
Die werden das bauen, was der weltweite Markt will, sprich wo man Geld verdienen kann und ggf. auf den deutschen / europäischen Markt einen großen Haufen machen....
So vile zur Seriosiätt der von Dir zitierten Quelle sowie Deiner Aussage....
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
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