Jaguar und Land Rover werden elektrisch

[Olliver]

Wolfgang Kapplusch

Fridays for Hubraum!
Ihr seid nicht neu. Euch gab es schon einmal. Damals wart Ihr die Anti-Tonfilm Bewegung.
Der Tonfilm sei der kulturelle Untergang, der Menschen massenhaft in die Arbeitslosigkeit stürzen würde, der Verfall des Wahren, Echten, Guten!
Kläglich seid Ihr gescheitert damals und seid jetzt auf dem Weg schon wieder zu scheitern. In 30 Jahren wird man nur noch lachen daß es so etwas wie FFH mal gegeben hat!
Wir wissen heute daß das Gegenteil eingetreten ist. Der eigentliche Beginn der Filmgeschichte war der Tonfilm. Nur ganz Weniges aus der Zeit davor hat überlebt: Slapstick, Charlie Chaplin. Kein Fernesehsender zeigt noch alte Stummfilme. Will niemand mehr sehen. Sie befriedigen einfach nicht mehr.
Man kann es sich überhaupt nicht mehr vorstellen daß es so eine Anti-Bewegung mal gegeben hat. Diese Bewegung war natürlich Technik-, und Forstschrittsfeindlich – so wie Ihr es auch seid.
Der Stummfilm war, genauso wie der Verbrennungsmotor heute noch, eine Notbehelfslösung, die Bedeutung hatte bis es etwas besseres gab. Bis die eigentliche Lösung da war.
Und die ist heute da und heißt
Elektroauto

[MANFREDM]

Der Stummfilm war, genauso wie der Verbrennungsmotor heute noch, eine Notbehelfslösung, die Bedeutung hatte bis es etwas besseres gab. Bis die eigentliche Lösung da war.
Und die ist heute da und heißt Elektroauto

Die eigentliche Lösung für die Strasse ist nicht der Gabelstabler oder andere Batteriefahrzeuge. Siehe [Links nur für registrierte Nutzer]

Für eine Fernfahrt wählten wir das derzeit vermeintlich geeignetste System aus Tesla und Supercharger. Unterwegs gab es einige Überraschungen. Wer weit kommen will, darf nicht das Basismodell kaufen. Und Reichweite kann man nie genug haben.

Und das nach 20 Jahren Entwicklung. Energiedichte der Tesla-Akkus seit 10 Jahren Stagnation. Wer Stagnation will, labert Elektroauto. Siehe Signatur.

[Olliver]

[Olliver]

[MANFREDM]

[hamburger]

Es gibt auch E Autos, die man nicht laden muss......


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[Olliver]

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Vielleicht der wichtigste Punkt vorweg: Von heute auf morgen wird nicht ganz Deutschland umsteigen. Hierzulande werden etwa drei Millionen neue Fahrzeuge jedes Jahr zugelassen. Selbst wenn ab heute nur noch E-Autos zugelassen werden dürften, würde es etwa 15 Jahre dauern, bis alle Autos ausgetauscht sind.
Tatsächlich wird der Anteil reiner Stromer an der Bestandsflotte nur langsam wachsen. Entsprechend wächst auch der Strombedarf nur langsam. Und selbst eine Million E-Autos würden den Strombedarf nur um 0,5 Prozent erhöhen. Eine Größenordnung, die das Stromnetz locker auffängt.
Trotzdem ist klar: Auf Dauer müssen die Energieerzeugung und Bereitstellung angepasst werden – Stichwort: Smart Grids; also intelligente Netze, in denen die Autos auch als Strompuffer bzw. als Zwischenspeicher genutzt werden. Dies kann insbesondere bei der Energiewende und der damit verbundenen dezentralen Versorgung über das Smart Grid eine entscheidende Rolle spielen.
Fazit: Der schrittweise Umstieg auf E-Autos ist für das Stromnetz in Deutschland problemlos machbar.

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[MANFREDM]

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Vielleicht der wichtigste Punkt vorweg: Von heute auf morgen wird nicht ganz Deutschland umsteigen. Hierzulande werden etwa drei Millionen neue Fahrzeuge jedes Jahr zugelassen. Selbst wenn ab heute nur noch E-Autos zugelassen werden dürften, würde es etwa 15 Jahre dauern, bis alle Autos ausgetauscht sind.
Tatsächlich wird der Anteil reiner Stromer an der Bestandsflotte nur langsam wachsen. Entsprechend wächst auch der Strombedarf nur langsam. Und selbst eine Million E-Autos würden den Strombedarf nur um 0,5 Prozent erhöhen. Eine Größenordnung, die das Stromnetz locker auffängt.
Trotzdem ist klar: Auf Dauer müssen die Energieerzeugung und Bereitstellung angepasst werden – Stichwort: Smart Grids; also intelligente Netze, in denen die Autos auch als Strompuffer bzw. als Zwischenspeicher genutzt werden. Dies kann insbesondere bei der Energiewende und der damit verbundenen dezentralen Versorgung über das Smart Grid eine entscheidende Rolle spielen.
Fazit: Der schrittweise Umstieg auf E-Autos ist für das Stromnetz in Deutschland problemlos machbar.

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Ballla, Balla & Bla, Bla. Die dort vorgestellten Behauptungen sind dümmliche Lügen von Lobbyisten. Weiterhin ist der Betrieb von E-Autos völlig nutzlos, Ressourcen und Energieverschwendung, da in weiten Bereichen nur als Zweitwagen nutzbar. User Olliver selbst ist das beste Beispiel.

[Olliver]

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IONIQ 5 versorgt Haus mit Strom! Darf der das?

•03.05.2021
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IONIQ 5 als Powerbank fürs Haus. Wir zeigen wie ein Elektroauto schon heute ein Einfamilienhaus über Vehicle to Home komplett mit Strom versorgt. Damit das auch funktioniert, mussten einige Umbauten am Haus vorgenommen werden. Diese sollten auf keinen Fall nachgemacht werden. Im Video zeigen wir die unterschiedlichen Vehicle to Grid Ansätze der Hersteller für bidirektionales Laden. Wir glauben, dass die netzdienliche Einbindung von Elektroautos eine wichtige Voraussetzung für die Energiewende ist und hoffen, dass 2022 die energierechtlichen Grundlagen dafür geschaffen werden. Mit unserem Video wollen wir die Diskussion in dieser Richtung vorantreiben. Wir haben die 100.000 Abonnenten fest im Blick! Abonniere unseren Kanal, wenn dir das Video gefallen hat und dich weitere E-Auto-Test interessieren. Was hältst du von diesem Test und Vehicle to Home - schreib uns gern deine Meinung. ▬ Themenübersicht ▬ [Links nur für registrierte Nutzer] Intro [Links nur für registrierte Nutzer] Warnung: Nicht nachmachen! [Links nur für registrierte Nutzer] Vorbereitung am Haus & Auto [Links nur für registrierte Nutzer] Auto versorgt Haus mit Strom [Links nur für registrierte Nutzer] So geht es weiter mit Vehicle to House [Links nur für registrierte Nutzer] Fazit

[BlackForrester]

Ballla, Balla & Bla, Bla. Die dort vorgestellten Behauptungen sind dümmliche Lügen von Lobbyisten. Weiterhin ist der Betrieb von E-Autos völlig nutzlos, Ressourcen und Energieverschwendung, da in weiten Bereichen nur als Zweitwagen nutzbar. User Olliver selbst ist das beste Beispiel.

Die Aussage ist per se nicht unrichtig - was die Autoren aber NICHT darstelleb ist, dass das System nur dann funktioniert, wenn die individuelle Mobilität immer, jederzeit und vollkommen lückenlos überwacht wird.

Nur als Beispiel:
Wenn ein e-Kfz als Strompuffer / Zwischenspeicher genutzt werden soll, muss dies - liegt in der Natur der Sache - am Stromkabel hängen - sprich, man weiß genau WO Dein Auto steht, WANN Dein Auto steht, WIE der Ladezustand des Akkus ist etc...man mag sowas wie Oliver (oder generell die e-Fanbyos und -girls) mögen.

Wer wert auf seine Privatsphäre legt und eben nicht will dass Energiekonzerne / Privatwitschaft wie der Staat wissen, wann man sich wo mit seinem Kfz aufhält der hat ein kaum zu lösendes Problem und wie Elon Musk ja deutlich bei dem öminösen Unfall in Texas kommuniziert hat - Tesla weiß IMMER wo ein Tesla steht, wann ein Tesla bewegt wird und wie ein Tesla bewegt wird und Dank des Wächtersystems überwacht das entsprechende Tesla-Automobil das Umfeld des Telsa und lässt Musk und Co. daran teilhaben.

In Zukunft kann (wird?) dies dann heißen - parkst Du falsch kommt automatisiert der Strafzettel zu Dir nach Hause, fährst Du zu schnell dann auch etc...die schöne neue Welt welche Oliver und Co. wollen...

Machbar ist vieles - die Frage ist, gereicht dieses machbar auch zum Vorteil der Bürger oder wird man immer mehr zum Hampelmann des Systems?