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Thema: Jaguar und Land Rover werden elektrisch

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  1. #38
    SchwanzusLongusGermanicus Benutzerbild von ABAS
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    Standard AW: Jaguar und Land Rover werden elektrisch

    Wo will TATA Motors die E-Automobile der Marke " Landrover " und " Jaguar " produzieren lassen?
    So wie ich das sehe sind beide klassischen englischen Traditionsmarken bereits tot und TATA nutzt
    lediglich noch das weltbekannte gute Image der beiden britischen Marken weiter.

    Das ist die spaete Rache der Inder an den die Britischen Imperialisten.

    Echte Landrover und Jaguar Fahrzeuge, die noch in England produziert wurden, werden in den
    naechsten Jahrzehnten am Gebrauchtmarkt unter Sammlern in Gold aufgewogen. Den Technikschrott
    den TATA nach der Uebernahme von Landrover und Jaguar von der Stange produzieren laesst, kauft
    kein Mensch der Verstand hat.

    Wo " Landrover " und " Jaguar " draufsteht, steckt TATA Technik drinn.

    Die durch den indischen TATA Konzern produzierten Landrover und Jaguar werden bei den Haendler
    stehen wie Blei. Das gilt sowohl fuer Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren als auch mit E-Motoren.

    AUTOMOBIL PRODUKTION / 18.12.2019

    Produktionsstätte in der Slowakei
    Startschuss für die Produktion des Land Rover Defender in Nitra


    Jaguar Land Rover startet im Werk Nitra in der Slowakei mit der Produktion seiner jüngsten Generation des Geländewagens Defender. Der OEM investiert 1,4 Milliarden Euro in sein Werk. Dort können 150.000 Fahrzeuge pro Jahr hergestellt werden.

    Jaguar Land Rover startet mit der Produktion der Nachfolgegeneration der Geländewagen-Ikone. Die läuft nun im slowakischen Nitra vom Band, einer Fertigungsstätte, die erst vor rund einem Jahr eröffnet wurde. Nachdem dort zunächst der Land Rover Discovery vom Band rollte, weitet das moderne Werk mit dem Produktionsstart des Defender seine Kapazitäten jetzt weiter aus. Dazu investieren die Briten etwa 1,4 Milliarden Euro. Ein bedeutender Teil der Summe fließe in neueste Produktionstechnologie, heißt es dazu von Seiten des Herstellers. Das Werk Nitra ist das erste in ganz Europa, das „KS Pulse“ von Kuka einsetzt: ein palettenbasiertes Transportsystem für automatisierte Montagelinien im Karosseriebau. Das System soll einen Geschwindigkeitsvorteil von rund 30 Prozent im Vergleich zu konventionellen Fördersystemen ermöglichen.

    Bei Jaguar Land Rover stellt man zudem auf die hochautomatisierten Lackierprozesse im Werk Nitra ab. Mit ihnen will man höchste Qualität bieten und zugleich die Umwelt schonen. Der Lack wird in Nitra mithilfe der Trockenkalkbürsten-Technologie aufgetragen, die den Wasserverbrauch reduzieren und die Wiederverwendung von Lackabfällen ermöglichen soll. Im Karosseriebau setzt man auf die emissionsfreie Klebeschweiß-Technologie. In den Montagehallen werden sämtliche Verpackungsmaterialien recycelt und Klebstoffabfälle zur Energieerzeugung verwendet. Zudem bereite man sich auf intelligente und vernetzte Produktionstechnologien vor – wie einer künftigen Visualisierung in der Fertigung. In Nitra können pro Jahr 150.000 Fahrzeuge hergestellt werden. Auf einer Fläche von rund 300.000 Quadratmetern sind im Werk derzeit bereits über 2000 Mitarbeiter tätig – bis zu 2800 Beschäftigte sollen es in nächster Zeit sein. Im Hinblick auf den Aluminiumeinsatz in der Fertigung sei Nitra in der Slowakei führend, betont man beim OEM.

    Neben Hightech auch Nehmerqualitäten

    Der Defender, wie das Modell seit 1990 heißt, ist der Geländewagen-Urmeter der Marke. Der Start des robusten Land Rover datiert auf das Jahr 1948. Die Fertigung der über die Jahre optisch immer noch stark an den ursprünglichen 4x4 erinnernden Vorgänger-Modelle lief noch bis 2016 im britischen Solihull. Mit der neuen Generation aus dem slowakischen Nitra, für die je nach Radstand ab 49.700 Euro (Defender 90) oder 55.600 Euro (Defender 110) abgerufen werden, hält nun reichlich Modernität ins Cockpit Einzug.

    Dies etwa in Form des neuentwickelten Infotainment-Systems Pivi Pro, das sich über einen Touchscreen bedienen lässt. „Software-Over-The-Air“-Technologie (SOTA) ist laut JLR für 14 Einzelmodule über das Netz verfügbar. Noch wichtiger dürften der treuen Fangemeinde die 4x4-Attribute der neuen Fahrzeuge sein. Hier wirbt Land Rover neben dem permanenten Allradantrieb insbesondere mit dem zweistufigen Verteilergetriebe, mit 3,5 Tonnen maximaler Anhängelast, bis zu 900 Kilogramm Nutzlast sowie einer statischen Dachlast von 300 Kilogramm. Als Antrieb stehen für die Defender Benzin- und Dieselmotoren parat, ergänzt durch Mild-Hybrid-Antriebsalternativen. Im kommenden Jahr erweitert Land Rover das Triebwerk-Programm um eine Plug-in Hybrid-Lösung (PHEV). Die Defender-Modelle sind ab 2020 bestellbar.

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    Geändert von ABAS (20.02.2021 um 06:31 Uhr)
    " Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
    Und sagt Weihnachten ab! "

    (Sheriff von Nottingham)

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