Der Rest der Welt wird weiter Verbrenner fahren. Afrika und Mittel- und Südamerika sind große Märkte. Dort laufen unsere Benziner und Diesel noch Jahrzehnte. Hier eiern wir dann mit Batterie-Gehhilfen rum und warten an Ladesäulen auf Strom / Ladekapazität. Daheim bleibt`s kalt und dunkel, weil grad Windstille und Nacht ist und Jeder sein Auto für die Fahrt am nächsten Tag laden will.
Wer Heute sein Schwert zur Pflugschar schmiedet-
pflügt Morgen für die Anderen.
Ich habe vor 15 Minunten den Tank meines Kfz vollgeknallt - weil, war heute Nachmittag kurz in Bregenz ein Päckchen holen - 77,9 Liter, weil ich habe heute abend noch was vor. Bei meinem Diesel geht das - mit einem Stromer hätte ich aktuell ein Problem mit Solarzellen auf dem Dach - weil die produzieren aktuell wenig bis nix.
Bliebe mir also nix anderes über als zuhause zu bleiben....
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
Das ist jetzt aber mit den Wallboxen so eine Sache - eine 22 KW-Wallbox wird, so mein Kenntnisstand, gar nicht gefördert, bleibt also eine 11 KW-Wallbox und diese wird nur dann gefördert, wenn diese Wallbox privaten Zwecken dient, was bei einem Parkhausbetreiber wohl weniger der Fall sein dürfte.
Sicher würde es wohl eine Ladestation mit 11 bis 22 KW Ladleistung tun - aber auch diese kostet hat "all in all" ein paar zehntausend Euros und die Investition muss sich ja erst einmal rentieren. Weil, Du nimmst in dem Augenblick ja Parkfläche für Fahrzeuge mit nicht rein akkubetriebenen Fahrzeuge weg, denn Du musst ja diese Parkfläche für reine Stromer reservieren - sprich, Du musst hoffen, dass genug Stromer Dein Parkhaus auch nutzen und dort laden.
Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch
VW muss wies aussieht:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Politik kann den Hersteller quasi vorschreiben was sie bauen dürfen, aber sie kann die Leute nicht zwingen Neuwagen zu kaufen, man wird sehen wie diese Neo-Planwirtschaft endet.
Die Transformation zur E-Mobilität ist nicht marktgetrieben sondern politisch erzwungen, es ist ein industriepolitisches Experiment mit ungewissen Ausgang, mich erinnern die E-Enthusiasten an die Teddywerfer 2015, heute habe ich das Gefühl ist niemand mehr glücklich über diese Politik, auch die damaligen Befürworter nicht unbedingt.Angesichts des EU-Ziels, den Treibhausgas-Ausstoß in den kommenden zehn Jahren um mindestens 55 Prozent gegenüber dem Niveau von 1990 zu senken, müssen etliche Autohersteller ihre eigenen Vorgaben noch einmal nachschärfen. Erst im Oktober hatte sich die Autoindustrie zu diesem Ziel bekannt. Bei Volkswagen hatte es zunächst unter anderem geheißen, dass allein im europäischen Heimatmarkt jährlich 300.000 Elektroautos der Kernmarke mehr gebaut werden müssten.
Und es bringt alle dahin, die Kleinen und die Großen, und die Reichen und die Armen, und die Freien und die Sklaven, dass man ihnen ein Malzeichen an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn gibt;
und dass niemand kaufen oder verkaufen kann, als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Technischer Fortschritt...bei einer Technik aus dem letzten Jahrhundert? Damals gescheitert, und sie wird wieder scheitern, das untauglich für die Masse. In Norwegen haben die Leute zwei Autos, E und Verbrenner....
Das weißt du, denn Hamburg Bremen und zurück kann dein EGolf nicht. Jeder Tesla Fahrer hatte keine Zeit für Vergleichsfahrten, wo sie die Tauglichkeit ihres Autos unter Beweis stellen sollten. Tesla Fahrer gehören zu einer mehr esoterischen Klientel, die entweder von Tesla direkt profitieren, oder strunzdumm sind.
Mein Kompressor verbraucht bei Autobahntempo natürlich mehr, aber ist in Minuten nachgetankt. Bei Tesla sind erhebliche Wartezeiten notwendig, und wenn man die Akku Vorschriften befolgt, ist die Reichweite erbärmlich...mit jedem Akku
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)