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Thema: Bereits überfremdete Orte und Städte in Europa

  1. #61
    Qouwat-e-Akhouwat-e-Awam Benutzerbild von Rumpelstilz
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    Standard AW: Bereits überfremdete Orte und Städte in Europa

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    In NRW ist Wuppertal Migrations-Spitzenreiter (~ 362.000 EW -> 40% Migrationsanteil).

    Schüler in Wuppertal -> Kontext Zuwanderung:

    Wuppertal-Oberbarmen / Kriminalität:

    Wuppertal-Oberbarmen, Berliner Platz: Asylanten bewerfen Menschen mit Bierflaschen




    Dazu möchte ich einmal bemerken, dass solch Vandalismus beileibe nicht überall auf der Welt normal ist. Hier in Peru gibt es nur eine reine Beschaffungskriminalität, d.h. jemand agiert aus monetären Beweggründen heraus, um sich zu bereichern. Was häufig geraubt wird, sind Smartphones, und die werden fast immer "kontaktlos" aus der Hand gelupft.

    Was es also hier nicht gibt, sind aggressive Gruppen, die auf Plätzen, in Parks, oder sonst wo herumlungern und dann auch noch die Passanten beleidigen oder sonstwie drohend wirken. Es gibt hier auch kaum Plätze, wo "komische" Leute herum sitzen. Mir fällt da jetzt nur der Park zwischen dem Hotel Sheraton und der Erstación Central ein. Die komischen Leute dort sind zwar schon auffällig, aber sie belästigen niemanden. Es werden da auch Drogen verkauft, aber von Verkäufern, die zur Tarnung auch Getränke oder billigen Schmuck verkaufen.

    Also als normaler Bürger kann man diesen Park auch benutzen und man hört und sieht nichts, woran man sich als normaler Bürger stören könnte. Das Gleiche ist hier im Rotlichtmilieu. Das kenne ich hier auch zur Genüge. Meistens war ich da alleine unterwegs, manchmal aber auch in einer Gruppe.

    Ich sage das nur einmal als Hinweis, falls jemand denkt, "überall auf der Welt wäre es genauso". Für mich ist diese gesellschaftliche Atmosphäre ein sehr wichtiger Aspekt und meine peruanische Ehefrau hat mich schon in den 80er Jahren darauf hingewiesen. Ich habe das dann hier auch noch einmal durch gezieltes Fragen und durch eigene Beobachtungen für mich verifiziert.

    Wenn also jemand vorhat, einmal die BRD zu verlassen und woanders hin zu gehen, wäre das schon einmal ein Kriterium, wonach man forschen könnte. Gerade, wenn man wie ich, jetzt im Alter einem mehr extrovertierten Lebensstil frönt und dazu auch noch Nachtschwärmer ist.
    "Und wenn wir es nicht mehr erleben werden, Vater, so wissen wir doch eins, dass es die nach uns erleben werden, nicht? Und das ist doch auch ein Trost."
    (aus dem Film 'Heimkehr', 1941)



  2. #62
    Sjard
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    Standard AW: Bereits überfremdete Orte und Städte in Europa

    Zitat Zitat von Dima Beitrag anzeigen
    Schuld daran haben nicht die Außereuropäer, sondern diejenigen, die solche Zustände möglich gemacht haben.

    Die Pakistanis sind ja nicht mit Gewalt in Großbritannien eingedrungen oder haben mit ihrer Armee das Land eingenommen.

    Die Briten haben sie freiwillig ins Land gelassen und ihnen Papiere ausgestellt.

    Ihnen stand es frei, einen meterhohen Grenzzaun mit Schießbefehl zu bauen.

    Aber man hat die Migranten als Gastarbeiter ins Land geholt und bekommt nun die Quittung dafür.

    Die kapitalistische Gier des weißen Mannes führt letztlich dazu, dass der weiße Mann selbst vernichtet wird.
    Das ist nur die halbe Wahrheit. Die Migration fand zu einer Zeit statt als die westeuropäischen Staaten damit beschäftigt
    waren ihre Wunden des zweiten Weltkriegs zu lecken und man große Angst vor dem sowjetischen Kommunismus hatte.
    In dieser Zeit fielen die Gastarbeiter als solche häufig nicht auf und wurden toleriert, da damals die wirtschaftliche Leistung
    über alles ging. Die ausländischen Gastarbeiter nutzten diese Situation schamlos aus und sorgten dafür das noch mehr
    ihrer Landsleute nach Westeuropa folgen konnten.

  3. #63
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Bereits überfremdete Orte und Städte in Europa

    Zitat Zitat von autochthon Beitrag anzeigen
    So wie in dem Video geht das im Frankfurter Bahnhofsviertel 24/7 ab.
    Und ich habe eine effiziente Lösung für das Bahnhofsviertel in FFM.
    Danach ist es sauber, sicher, keine Junkies und kaum Ausländer.
    Sozialarbeiter in der Gegend werden aber ihren Job verlieren!

  4. #64
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Bereits überfremdete Orte und Städte in Europa

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Und ich habe eine effiziente Lösung für das Bahnhofsviertel in FFM.
    Danach ist es sauber, sicher, keine Junkies und kaum Ausländer.
    Sozialarbeiter in der Gegend werden aber ihren Job verlieren!
    Schrieb ich fast wortgleich. Ich nehme an, unsere Lösungsansätze sind sich sehr ähnlich

  5. #65
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Bereits überfremdete Orte und Städte in Europa

    Zitat Zitat von Schwabenpower Beitrag anzeigen
    Schrieb ich fast wortgleich. Ich nehme an, unsere Lösungsansätze sind sich sehr ähnlich
    Und sie lassen sich auf alle Ghettos, Drogenparks und sonstige Shithole-Gegenden in ganz Deutschland übertragen. (Nehme ich mal an...)

  6. #66
    Mitglied Benutzerbild von Schwabenpower
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    Standard AW: Bereits überfremdete Orte und Städte in Europa

    Zitat Zitat von WilliN Beitrag anzeigen
    Und sie lassen sich auf alle Ghettos, Drogenparks und sonstige Shithole-Gegenden in ganz Deutschland übertragen. (Nehme ich mal an...)
    Patentrezept, ja

  7. #67
    Москаль Benutzerbild von Dima
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    Standard AW: Bereits überfremdete Orte und Städte in Europa

    Zitat Zitat von Sjard Beitrag anzeigen
    Das ist nur die halbe Wahrheit. Die Migration fand zu einer Zeit statt als die westeuropäischen Staaten damit beschäftigt
    waren ihre Wunden des zweiten Weltkriegs zu lecken und man große Angst vor dem sowjetischen Kommunismus hatte.
    In dieser Zeit fielen die Gastarbeiter als solche häufig nicht auf und wurden toleriert, da damals die wirtschaftliche Leistung
    über alles ging. Die ausländischen Gastarbeiter nutzten diese Situation schamlos aus und sorgten dafür das noch mehr
    ihrer Landsleute nach Westeuropa folgen konnten.
    Welche Wunden hatte Großbritannien denn zu lecken?

    Die Briten hatten nach offiziellen Angaben, die statistisch nichtmal gesichert sind, 330.000 Tote im 2. Weltkrieg zu beklagen. Damit war Großbritannien eher geringfügig von dem Krieg betroffen, wenn man bedenkt, dass der 2. Weltkrieg 50 Millionen Todesopfer gefordert hat.

    Die Briten hatten auch keine völlig zerbombten Städte, die von null aufgebaut werden mussten.

    Die Deutschen mit 6,3 Millionen und vor allem "die Sowjets", die mit 27 Millionen menschlichen Verlusten mehr als die Hälfte aller Weltkriegsopfer stellten, hatten es weitaus schwerer.

    Welche Wunden mussten die Briten also lecken?
    In Erinnerung an meinen lieben Bruder Stanislaw (1983-2023), gefallen in der Lugansker Volksrepublik.

  8. #68
    LOL
    Gast

    Standard AW: Bereits überfremdete Orte und Städte in Europa

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Das eigentlich Tragische ist, dass Deutschland eben keine Kolonien hatte und nun gezwungenermaßen ‚aufholen‘ muss, damit die Quote erfüllt ist. Deswegen diese Hauruckaktionen mit der Einwanderung. Man kann nicht anders als das so zu interpretieren!
    Keine Kolonien???

    Wohl eher "keine" ausser dem heutigen:

    Burundi, Ruanda, Tansania, Namibia, Kamerun, Gabun, Republik Kongo, Zentralafrikanische Republik, Tschad, Nigeria, Togo, Ghana, Neuguinea, und mehrere Inseln im Westpazifik und Mikronesien.

    Aus Wikipedia

  9. #69
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Bereits überfremdete Orte und Städte in Europa

    Duisburg - Marxloh

    Jeder kennt den Duisburger Stadtteil inzwischen aus den Medien.
    Marxloh hat (Stand: 31.12.2019) 21.143 Einwohner.
    Davon haben 16.104 Personen Migrationhintergrund - 76,2%

    12.074
    Ausländer + 4.030 Deutsche mit Migrationshintergund + 5.039 Deutsche ohne Migrationshintergrund

    [Links nur für registrierte Nutzer]

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    In Duisburg leben (2020, siehe Link) 502.969 Menschen.
    43,3% Migrationshintergrund, davon etwa je die Hälfte Ausländer/Deutsche mit Mihigru.
    Anders: 112.135 Ausländer + 105.494 "Deutsche" mit Mihigru

    In anderen Stadtteilen im Bezirk Hamborn (57,4% Mihigru) sieht es statistisch ähnlich aus wie in Marxloh:
    Obermarxloh (65,9%), Alt-Hamborn (61,5%).

    Weitere Bezirke/Stadtteile mit auffällig hoher Migrationsquote sind u.a.
    - Meiderich-Beeck (51,9%)
    - Mitte (46,8%)
    - Rheinhausen (37,8%): Hochhemmerich + Mitte je 55%



    Das Bild zeigt die Henriettenstraße in Marxloh.

    Dazu gab es 2018 einen Bericht von t-online...

    Kampf gegen Drogen und Schrottimmobilien
    "Wir haben die 24. Mordkommission in diesem Jahr einrichten müssen"


    [Links nur für registrierte Nutzer]



    Duisburg - eine deutsche(?) Großstadt

  10. #70
    Mitglied Benutzerbild von WilliN
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    Standard AW: Bereits überfremdete Orte und Städte in Europa

    Der Stadtteil von Duisburg wurde total aufgegeben und den Fremden überlassen.
    Eine Schande für Deutschland! In vielen Gegenden Deutschlands, vor allem in Großstädten sieht es inzwischen ähnlich aus.

    Alle Bilder -> Marxloh





    Bei 2/3 Kinder mit Migrationshintergrund an Duisburger Schulen kann man sich die Zahlen für 2030 und 2040 schon vorstellen.
    Natürlich kommt es auch darauf an, welchen Hintergrund die Menschen haben. Aus eigener Erfahrung kann ich aber berichten, dass gerade im Ruhrgebiet viele Südosteuropäer und Clan-Araber ihr Unwesen treiben. In Essen und Dortmund tummeln sich Clan-Menschen, Araber, Türken und Zigeuner. Man sieht tw auch immer mehr Afrikaner auf den Straßen.



    Foto: Kaiser-Wilhelm-Straße 2014



    Gleiche Stelle 2016: Marxloh erstickt im Müll!

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    Geändert von WilliN (20.02.2021 um 23:50 Uhr) Grund: Link

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