Bereits überfremdete Orte und Städte in Europa

[Hay]

Ja, Marseille ist richtig übel und Paris auch.
Mit Europa geht es zu Ende.
Das hat mir auch eine Lateinamerikanerin gesagt, die zu Besuch in Europa war. Die war richtig entsetzt.

Es gibt tatsächlich Menschen, die davon ausgehen, in Ländern, die sie bereisen, auch die entsprechenden Völker und deren Kultur vorzufinden, also zum Beispiel in China Chinesen, in afrikanischen Ländern Afrikaner, in Saudi Arabien Araber. Man muss diese Menschen dringend aufklären, dass sie in China Afrikaner und deren Kultur erleben, in Saudi Arabien Europäer und in Afrika Cinesen.

[Dima]

In diesem Faden möchte ich bereits überfremdete Orte und Städte in Europa auflisten
und die dortigen Entwicklungen und Geschehnisse beobachten.

Als erstes wäre Savile Town ein Vorort von Dewsbury in England zu nennen,
der bereits 99 % außereuropäischen Ausländeranteil hat:

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Schuld daran haben nicht die Außereuropäer, sondern diejenigen, die solche Zustände möglich gemacht haben.

Die Pakistanis sind ja nicht mit Gewalt in Großbritannien eingedrungen oder haben mit ihrer Armee das Land eingenommen.

Die Briten haben sie freiwillig ins Land gelassen und ihnen Papiere ausgestellt.

Ihnen stand es frei, einen meterhohen Grenzzaun mit Schießbefehl zu bauen.

Aber man hat die Migranten als Gastarbeiter ins Land geholt und bekommt nun die Quittung dafür.

Die kapitalistische Gier des weißen Mannes führt letztlich dazu, dass der weiße Mann selbst vernichtet wird.

[Rumpelstilz]

Schuld daran haben nicht die Außereuropäer, sondern diejenigen, die solche Zustände möglich gemacht haben.

Die Pakistanis sind ja nicht mit Gewalt in Großbritannien eingedrungen oder haben mit ihrer Armee das Land eingenommen.

Die Briten haben sie freiwillig ins Land gelassen und ihnen Papiere ausgestellt.

Ihnen stand es frei, einen meterhohen Grenzzaun mit Schießbefehl zu bauen.

Aber man hat die Migranten als Gastarbeiter ins Land geholt und bekommt nun die Quittung dafür.

Die kapitalistische Gier des weißen Mannes führt letztlich dazu, dass der weiße Mann selbst vernichtet wird.

Ich habe vor Jahren schon einmal an verschiedenen Wikipedia-Artikeln aufgezeigt, wie die Briten mehrfach nach dem 2. WK ihre Einwanderungskriterien für Einwanderer aus den Commonwealth-Staaten geändert haben. Die wussten also sehr genau, was sie taten.

Und auch heute kann selbst ein Brite nicht einfach so auf die Falkland-Inseln auswandern, weil das britisches Territorium ist. Das bedarf auch bei einem britischen Staatsbürger der Zustimmung des Gouverneurs der Falkland-Inseln. Das ist in vielen britischen Überseeterritorien genauso.

[Hay]

Schuld daran haben nicht die Außereuropäer, sondern diejenigen, die solche Zustände möglich gemacht haben.

Die Pakistanis sind ja nicht mit Gewalt in Großbritannien eingedrungen oder haben mit ihrer Armee das Land eingenommen.

Die Briten haben sie freiwillig ins Land gelassen und ihnen Papiere ausgestellt.

Ihnen stand es frei, einen meterhohen Grenzzaun mit Schießbefehl zu bauen.

Aber man hat die Migranten als Gastarbeiter ins Land geholt und bekommt nun die Quittung dafür.

Die kapitalistische Gier des weißen Mannes führt letztlich dazu, dass der weiße Mann selbst vernichtet wird.

Ne in Großbritannien hatte die Passverteilung etwas mit dem großen Empire zu tun, in Frankreich mit den Kolonien.

[Schlummifix]

Es gibt tatsächlich Menschen, die davon ausgehen, in Ländern, die sie bereisen, auch die entsprechenden Völker und deren Kultur vorzufinden, also zum Beispiel in China Chinesen, in afrikanischen Ländern Afrikaner, in Saudi Arabien Araber. Man muss diese Menschen dringend aufklären, dass sie in China Afrikaner und deren Kultur erleben, in Saudi Arabien Europäer und in Afrika Cinesen.

Das ist einfach Unsinn.
In China triffst du 1 Milliarde Chinesen. In Afrika triffst du Afrikaner. In Saudi-Arabien triffst du Araber.
Und in der Pariser U-Bahn triffst du Neger.
In Offenbach triffst du Türken und Araber.
Europa ist der einzige Kontinent, der aktuell nach Plan umgewandelt wird, in eine Mischgesellschaft wie die USA eine sind.
In der die Oligarchen sich nach Belieben bereichern können, weil es kein Volk mehr gibt, das zusammenhält.

Jedenfalls weiß der "gute Deutsche" natürlich längst, was er nicht mehr sagen darf.
Aber sprich mal mit Touristen; die sind entsetzt. Die würden vielleicht gerne "französische Kultur" besichtigen, landen aber in Afrika.

[WilliN]

Molenbeek (Brüssel, BEL)

Der Stadtteil ist wohl spätestens seit den Anschlägen 2015 in Paris allen bekannt.
Damlas töteten "Terroristen" 130 Menschen, mehrere Täter kamen aus Alt Molenbeek (ein Viertel von Molenbeek) bzw. hatten Verbindungen zu der örtlichen Islamisten-Szene.
Salah Abdeslam, damals einer der meistgesuchten Terroristen in Europa, wurde im März 2016 in dem Brüsseler Stadtteil festgenommen.
Schon viel Jahre vorher hieß es über Molenbeek: die Bronx von Brüssel. No-go-Area in Belgien?

2013 waren von den 94.650 Einwohnern der Gemeinde Molenbeek 36.450 Muslime. Das sind beinahe 40 Prozent der Bevölkerung. Es gibt keine Zahlen zu den einzelnen Stadtvierteln Molenbeeks, aber man kann davon ausgehen, dass der Anteil der Muslime an der Bevölkerung Alt-Molenbeeks sehr hoch ist.

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[...]

[Dima]

Ne in Großbritannien hatte die Passverteilung etwas mit dem großen Empire zu tun, in Frankreich mit den Kolonien.

In jedem Fall hat keiner die Briten dazu gezwungen, Millionen kulturfremder Menschen ins Land zu lassen.

[WilliN]

1.) Welcher Ort/welche Stadt in Deutschland hat die meisten Ausländer?

2.) Wo in Deutschland leben die meisten Muslime? - in welcher Stadt?

3.) Welche sog. No-go-Area in Deutschland ist das größte Shithole?

Bevölkerung mit Migrationshintergrund I

In absoluten Zahlen, Anteile an der Gesamtbevölkerung in Prozent, 2019

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In Deutschland hat gut jede vierte Person einen Migrationshintergrund – in Westdeutschland galt dies im Jahr 2019 für 29,1 Prozent und in Ostdeutschland für 8,2 Prozent der Bevölkerung. Bezogen auf die Bundesländer leben die meisten Personen mit Migrationshintergrund in Nordrhein-Westfalen (2019: 25,6 Prozent). Ihr Anteil an der Bevölkerung ist in Bremen am höchsten (36,5 Prozent). Von allen Personen mit Migrationshintergrund sind knapp zwei Drittel selbst eingewandert und gut ein Drittel ist in Deutschland geboren (64,4 bzw. 35,6 Prozent). Etwas mehr als die Hälfte der Personen mit Migrationshintergrund sind Deutsche (52,4 Prozent). Mittelfristig wird sich der Anteil der Personen mit Migrationshintergrund weiter erhöhen: 2019 hatten 40,4 Prozent aller Kinder unter fünf Jahren einen Migrationshintergrund.

Ausländische Bevölkerung in ausgewählten Großstädten 2019

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Institut Arbeit und Qualifikation der Universität Duisburg-Essen

Ausländische Bevölkerung Ergebnisse des Ausländerzentralregisters - 2019

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Statistisches Bundesamt (Destatis)

[WilliN]

1.) Unsere Stadtstaaten liegen (siehe Statista 2019) ganz vorne im Rennen.

Der Ausländeranteil (nicht MiHiGru!) lag in Berlin bei 19,2 %, in Bremen bei 18,7 % und in Hamburg bei 16,5 %.


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Vor einem Jahr berichtete der Tagesspiegel

35 Prozent der Berliner haben Migrationshintergrund
https://www.tagesspiegel.de/berlin/neue-zahlen-zu-bevoelkerung-in-berlin-35-prozent-der-berliner-haben-migrationshintergrund/25589402.html

Die Berliner Bevölkerung wird immer internationaler. Der Anteil der Einwohner mit ausländischen Wurzeln liegt inzwischen bei 35 Prozent, wie aus den Zahlen des Amtes für Statistik für das Jahr 2019 hervorgeht. Vor zehn Jahren, Ende 2009, waren es noch [Links nur für registrierte Nutzer] mit Migrationshintergrund, also mit einer ausländischen Nationalität oder Herkunft.
[...]
Von den aktuell 3,77 Millionen Berlinern sind 2,45 Millionen Deutsche ohne Migrationshintergrund. 1,32 Millionen Menschen haben ausländische Wurzeln. Davon haben 543.000 Menschen einen deutschen Pass und 777.000 sind Ausländer.
Von den rund 1,3 Millionen Berlinern mit Migrationshintergrund kommen 417.000 aus EU-Ländern, die meisten davon aus Polen (114.000). 182.000 Menschen haben Wurzeln in er Türkei und 154.000 im arabischen Staaten. 145.000 Menschen stammen aus Ländern der früheren Sowjetunion.
[...]
Der Bezirk mit dem höchsten Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund ist Mitte (54 Prozent) mit den Stadtteilen [Links nur für registrierte Nutzer] An zweiter Stelle steht Neukölln mit einem Anteil von 47 Prozent. Den niedrigsten Wert hat Treptow-Köpenick (17 Prozent).

Suche: Neukölln.

Bevölkerung der Bezirke in Berlin nach Migrationshintergrund im Jahr 2019

https://de.statista.com/statistik/daten/studie/1109703/umfrage/bevoelkerung-bezirke-nach-migrationshintergrund-berlin/#:~:text=Ende%20des%20Jahres%202019%20lebten,mit%2 %200Migrationshintergrund%20oder%20Ausl%C3%A4nderI nne%20n%20waren.


Neukölln: 154.919 (= 47 %)
davon Passdeutsche: 69.619
davon Ausländer: 85.300

[WilliN]

Suche: Neukölln

Einwohnerinnen und Einwohner in Berlin Neukölln (Stand: 31.12.2020)


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• Ortsteile von dem Bezirk Neukölln
• Neukölln
  
  • Einwohner insgesamt: 164 636
  • davon weiblich: 80 556
  • davon Ausländer: 92 601
  
  
• Britz
  
  • Einwohner insgesamt: 42 846
  • davon weiblich: 21 586
  • davon Ausländer: 17 561
  
  
• Buckow
  
  • Einwohner insgesamt: 40 146
  • davon weiblich: 20 731
  • davon Ausländer: 14 065
  
  
• Rudow
  
  • Einwohner insgesamt: 42 631
  • davon weiblich: 21 811
  • davon Ausländer: 12 262
  
  
• Gropiusstadt
  
  • Einwohner insgesamt: 37 686
  • davon weiblich: 19 767
  • davon Ausländer: 19 459
  
  
• Bezirk Neukölln
  insgesamt *
  
  • Einwohner insgesamt: 327 945
  • davon weiblich: 164 451
  • davon Ausländer: 155 948
  
  
  

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Jeder zweite Bewohner der Gropiusstadt hat einen Migrationshintergrund. Viele Menschen leben von Hartz 4.

https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-berliner-gropiusstadt-bestandsaufnahme-zum-50-todestag.1001.de.html?dram:article_id=453092

Beitrag vom 05.07.2019
Die Berliner Gropiusstadt

Neukölln

Einwohnerinnen und Einwohner im Land Berlin am 31. Dezember 2020 - Statistischer Bericht

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