.. das Beste am Norden .. sind die Quallen ..... >>>>>> ... werde Deutschlandretter und wähle AfD ..
Generell darfst Du auf deinen Grund und Boden bauen was du willst nach Bauordung , Flächennutzungsplan , GFZ,GRZ und BMZ.
Wieviel Vorschriften willst Du denn noch machen ? Wenn dann der "Schweinezyklus" (Immobilienschlagwort) sich wieder umkehrt bist du als Investor der Angemeierte. Der Staat darf mir nicht vorschreiben wenn ich mitten in der Stadt ein Haus für mich selber baue.
kreuzer
Generell nicht, aber wenn es im Sinne des Gemeinwohls ist, darf der Staat ja auch enteignen. Mit Entschädigung versteht sich.
Abgesehen davon, kann dir das zuständige Bauamt die Baugenehmigung verweigern, wenn ein Grund dafür besteht.
Aber die Städte sind auch häufig selbst Schuld. Wenn städtische Grundstücke verkauft werden, sollten die da von vornherein
Klauseln einsetzen, wie die Bebauung auszusehen hat. Wenn nicht, ist das eigentlich deren Pech. Allerdings zieht so etwas immer
lange Prozesse und hohe Anwaltskosten für beide Seiten nach sich.
"Wo Not du findest, deren nimm dich an; Doch gib dem Feind nicht Frieden." Loddfafnir's-Lied
„Europa ist heute ein Pulverfass, und seine Regenten agieren wie Männer, die in einer Munitionsfabrik rauchen.” Otto von Bismarck
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Einen Eintrag über Dir habe ich ja die Vorschriften des Staates, Landes und der Stadt/Gemeinde beschrieben.
Natürlich darf der Staat auch im Sinne des Allgemeinwohls enteignen was in einer Großstadt bedeutend schwerer ist als auf dem Lande (Braunkohletagebau). Die Prozedur ist endlos und deshalb macht man dem Eigentümer vor der Enteignung sehr gute Angebote.
Mit allenm anderen hast du recht, aber um so höhere Forderungen am Flächennutzer und Käufer um so geringerer zu erzielender Preis, alte Marktregel. Den meisten Städten und Gemeinden geht es in Deutschland miserabel, das allerdings wissen auch die Käufer.
kreuzer
Linke und Grüne wollen es nur deswegen verbieten, um maximalen Profit für ihre Immobilienfirmen herauszuholen. In den nächsten Jahren sterben nämlich die Boomer weg, was zu Leerstand führen wird. Mit einer Reduktion des Angebots, wollen die Linken so ihre Immobilienfirmen rentabel halten.
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Das stimmt , das war aber eine Antwort auf eine andere Frage , nämlich der Frage ob der Staat mir auf dem eigenen Grundstück anzuweisen habe was ich zu bauen gedenke. Die Frage war ja ob mir der Staat verbieten kann ein Einfamilienhais zu bauen. Nein darf er nicht . Weil es sich bei den von mir aufgezeigten staatlichen Vorgaben um Höchstbegrenzungen handelt, die aber immer unterschritten werden können .
Das meinte ich mit das ich auf mein Grundstück bauen kann was ich will , wenn ich nämlich unterschreite !
Der Staat kann mich nicht zwingen ein Mehrfamilienhaius zu bauen, wenn ich ein Einfamilienhaus hinbauen möchte.
Das war meine Intension.
kreuzer
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