Das behauptest du. Du kannst ja nicht einmal feststellen, dass eine Quantenverschränkung existiert. Wenn gemessen wird, ist die futsch.
Und dabei belassen wir es auch.
Und dabei belassen wir es auch. Und betrachten die Lichtquanten aus weiter Ferne kommend per Teleskop. Ist zielführender. Dann muss keine Energie aufgewendet werden.
Das kann ich nicht, aber andere können es.
Raumzeitkrümmung - einfach erklärt
20.05.2019 14:31 | von [Links nur für registrierte Nutzer]
Die Raumzeitkrümmung ist ein zentraler Begriff in Albert Einsteins Relativitätstheorie. Was genau mit dem Begriff der Raumzeitkrümmung gemeint ist, ist gar nicht so einfach zu erklären. Wir versuchen es dennoch.
Raumzeitkrümmung - wie sich die Raumzeit krümmt
Was Albert Einstein Raumzeit nennt, haben wir im oberen Absatz bereits erklärt.
- In seiner [Links nur für registrierte Nutzer] verwendet Albert Einstein neben der Raumzeit einen weiteren Begriff, den der Gravitation. Gemeint ist damit die Schwerkraft.
- Die Schwerkraft oder Gravitation galt früher als eine sogenannte Grundkraft in der Physik. Gravitation bezeichnet die Kraft, die zwei Körper aufgrund Ihrer Masse aufeinander ausüben. Sie sorgt dafür, dass der Apfel zum Boden fällt, der Mond sich um die Erde dreht und beide zusammen sich um die Sonne drehen.
- [Links nur für registrierte Nutzer] dagegen erklärt die Gravitation als eine Veränderung der Raumzeit. Um diese Annahme zu veranschaulichen schlägt Einstein vor, sich die Raumzeit als eine flache, aber elastische Ebene vorzustellen, etwa in Form eines Trampolins.
- Trifft eine Masse auf die Raumzeit, verformt sich diese. Am Beispiel des Trampolins lässt sich dies gut nachvollziehen: Legen Sie eine Kugel darauf, entsteht an dieser Stelle eine Einbuchtung. Je schwerer die Kugel ist, umso tiefer ist die Einbuchtung. Es kommt zu einer Krümmung der Raumzeit.
- Schwarze Löcher haben eine besonders hohe Masse. Sie erzeugen also eine besonders große Delle in der Raumzeit - übertragen auf unser Beispiel mit dem Trampolin.
- Nähert sich eine der Kugeln dieser sehr großen Delle, rollt sie unweigerlich hinein. Auf die Raumzeit übertragen bedeutet dies, dass jede Masse in ein schwarzes Loch gezogen wird, sobald sie sich diesem nähert.
- Treffen zwei schwarze Löcher aufeinander, verschmelzen sie zu einem noch größeren schwarzen Loch. Übertragen auf das Trampolin Beispiel würde dies bedeuten, dass aus zwei sehr großen Bällen schlagartig ein noch größerer wird.
- Dadurch beginnt das Trampolin zu vibrieren. Diese Vibrationen der Raumzeit werden in der Physik [Links nur für registrierte Nutzer] genannt.
- Allerdings bewegen sich die Gravitationswellen in der Physik nicht auf und ab, wie es beim Trampolin der Fall wäre. Vielmehr dehnen und stauchen sie den Raum. Der Raum wird also abwechselnd schmaler und breiter.
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Oh, Einstein benutzt zur Erklärung ein Trampolin statt einer Tischdecke. Das wird dir nicht gefallen.
...
Geändert von tosh (20.02.2021 um 20:08 Uhr)
Deutsch wird groß geschrieben
Ausschwitz: Hier darf nichts über seine Gedenktafeln stehen
USrael: Der Schwanz Israel wedelt mit dem Hund USA
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Aber man kann sie herstellen:
Antiteilchen und auch Anti-Atome können in Paarbildungsreaktionen mittels Teilchenbeschleunigern erzeugt werden. Mit kleinerem Aufwand können Positronen durch Herstellung beta-plus-aktiver Radionuklide gewonnen werden.
Siehe auch: Illuminati, gerade bei VOX
Geändert von tosh (20.02.2021 um 19:42 Uhr)
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Kein Problem, ich esse gern Kiwis, die haben viel Vitamin C, wichtig in Corona-Zeiten.
Dachte mir schon dass es dir nicht gefällt, aber der war nun mal die große Autorität auf dem Gebiet bzw. hat die Sache erfunden.
P.S. Kennst du dich evtl. aus mit den Mythen der Aboriginis? Ich las da mal dass sie an eine Verbindung bzw. Reisen zwischen Erde und Mars gluben, finde aber die Quelle nicht mehr - kanst du da helfen?
Geändert von tosh (20.02.2021 um 20:58 Uhr)
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Hallo tosh, von den Mythen der Aborigines weiß ich so gut wie nichts. Die Aborigines welche ich auf meinen Reisen kennen gelernt habe sind die Ärmsten die in Australien rum laufen, bei den „Weißen“ werden sie nicht anerkannt und bei den Abos erst recht nicht. Die leben in ihren Reservaten in die man keinen Zutritt hat.
Das was Du einmal gelesen hast war sicher von einem Schriftsteller der glaubte etwas zu wissen, die Abos haben nur mündliche Überlieferungen.
Der Schöpfer dieser Welt war die Regenbogenschlange und die Devil´s Marbles sind ihre Eier, ein heiliger Ort nur wird er von Touristen nicht so behandelt, auch der Uluru ist ihnen heilig. Auch hier wird nicht auf die Mentalität der Ureinwohner Rücksicht genommen und auf ihm rumgeklettert - „Ich nicht“ habe mich immer zurück gehalten.
Es ist ein wunderbares Land das ich zusammen 9 Wochen bereist habe.
Meinen Namen „Kiwi“ habe ich seit ich in Neu- Seeland war und diese seltsamen Vögel gesehen habe.
So jetzt habe ich viel geschrieben und konnte Dir nicht helfen.
Sende Dir aber viele Grüße.
Werde heute Nacht bestimmt schöne Träume der Erinnerung haben.
Einige kennen mich - viele können mich.
Diese Darstellung mit der Wolke ist höchst irreführend, weil die Ausdehnung der Symbole überhaupt nichts mit der realen physikalischen Größe der dort vorhandenen Teilchen im Vergleich zum Raum zu tun hat.Die Realität ist, dass es da praktisch überhaupt gar nichts gibt und wir uns mit moderner Technik auch stark anstrengen müssen, um überhaupt die größten Körper zu finden. Ich habe es mal dem Doppelstern im Bezug auf den Asteroidengürtel vorgerechnet, der wohlgemerkt eine weitaus größere Dichte erreicht als die Oortsche Wolke.
Selbst wenn man mal eine größtmögliche Verteilung in Form einer "Atmosphäre" mit einzelnen Molekülen nehmen würde, im Sinne einer größstmöglichen Kollisionswahrscheinlichkeit, wäre es Hochvakuum. Aber da sind die Moleküle zu teils km (!) großen Körpern aggregiert, während bekanntlich die Masse mit der dritten Potenz der Ausdehnung wächst, oder umgekehrt bei einer gegeben Dichte also kg/m³ die Anzahl der Teilchen pro Volumen kubisch sinken muss, wenn da größere Körper vorhanden sind. Weil ja die Masse in größeren Körpern gebunden ist.
Worauf ich hinaus will, ist, dass die Kollisionswahrscheinlichkeit hier so stark übertrieben wird, dass Lottospielen im Vergleich dazu schon eine fast sichere Sache ist. Bisher ist soweit ich weiß auch keine einzige Sonde im freien Weltraum mit Asteroiden oder sonstigen Körpern kollidiert. Nicht einmal beim Durchflug durch den Asteroidengürtel! Das Weltall ist einfach so leer, das kann man sich als Mensch kaum vorstellen. Das trifft auch auf Gas- und Staubwolken zu, die nur deswegen so dicht aussehen, weil da viele Lichtjahre zusammen kommen.
"Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
"Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
“Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe
Geändert von Differentialgeometer (21.02.2021 um 03:10 Uhr)
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
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