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Thema: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

  1. #1391
    Mitglied Benutzerbild von autochthon
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Odin777 Beitrag anzeigen
    Zieh leine, Spambot.
    Hast du denn nie solch eine Reportage gesehen?
    "... und alles kommt, wie's kommen muss.... " (Reinhard Mey "Der Gauckler")

  2. #1392
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wer ist "uns"? Pluralis majestatis, oder wie jetzt?

    Erkläre du großmäuliger Dünnbrettbohrer doch lieber mal, wie die weissen Europäer vor Kolumbus nach Mittel- oder Südamerika gekommen sein sollten, um dort die Maya- und Azteken-Kulturen zu gründen.
    Zunächst einmal sind deine unscharfen schwarzweiß Fotos von der NASA schlichtweg Fälschungen und alles andere als ein "Beweis". Was die präkolumbianischen Hochkulturen betrifft, sprechen die Quellen der Mayas, Azteken und Inkas selbst von weißhäutigen Adeligen, die sogar als "göttlich" verehrt wurden (z.B. das Popol Vuh der Maya, inkl. bildliche Darstellungen). Zudem gibt es ebenfalls gleichlautende Berichte der span. Eroberer (z.B. die Tagebücher von Pizarro bzw. das seines Bruders). Dazu kommen noch linguistische und anthropologische Untersuchungen (Mumien der Inkakönige usw.) Du hast bloß keine Ahnung von dem ganzen Themenkomplex, deshalb redest du hier auch bloß dünnhäutige Scheiße ohne jede Grundlage.

    Wie die weißen Europäer nach Amerika kamen? Mit dem Schiff... (vielleicht schon mal was davon gehört. Sind die Holzdinger, die schwimmen können). Und ja, es gab bereits in der Antike hochseetüchtige Schiffe (Karthager, Pelasger usw.)

    Und erkläre uns doch mal, du schlauer Kalkhirnopa, warum die Indios ohne weiße Führung völlig in die Barbarei zurückgefallen sind, wo sie doch angeblich die Kulturgründer waren. Auch schon vor den Spaniern (also z.B. im Falle der Mayas)
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  3. #1393
    Mitglied Benutzerbild von Odin777
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Wer ist "uns"? Pluralis majestatis, oder wie jetzt?

    Erkläre du großmäuliger Dünnbrettbohrer doch lieber mal, wie die weissen Europäer vor Kolumbus nach Mittel- oder Südamerika gekommen sein sollten, um dort die Maya- und Azteken-Kulturen zu gründen.
    Keinerlei Kompetenz in Sachen Naturwissenschaften, Danke dafür.

  4. #1394
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Zunächst einmal sind deine unscharfen schwarzweiß Fotos von der NASA schlichtweg Fälschungen und alles andere als ein "Beweis". Was die präkolumbianischen Hochkulturen betrifft, sprechen die Quellen der Mayas, Azteken und Inkas selbst von weißhäutigen Adeligen, die sogar als "göttlich" verehrt wurden (z.B. das Popol Vuh der Maya, inkl. bildliche Darstellungen). Zudem gibt es ebenfalls gleichlautende Berichte der span. Eroberer (z.B. die Tagebücher von Pizarro bzw. das seines Bruders). Dazu kommen noch linguistische und anthropologische Untersuchungen (Mumien der Inkakönige usw.) Du hast bloß keine Ahnung von dem ganzen Themenkomplex, deshalb redest du hier auch bloß dünnhäutige Scheiße ohne jede Grundlage.

    Wie die weißen Europäer nach Amerika kamen? Mit dem Schiff... (vielleicht schon mal was davon gehört. Sind die Holzdinger, die schwimmen können). Und ja, es gab bereits in der Antike hochseetüchtige Schiffe (Karthager, Pelasger usw.)

    Und erkläre uns doch mal, du schlauer Kalkhirnopa, warum die Indios ohne weiße Führung völlig in die Barbarei zurückgefallen sind, wo sie doch angeblich die Kulturgründer waren. Auch schon vor den Spaniern (also z.B. im Falle der Mayas)
    Alles nur Mutmaßungen, für die es keinerlei Nachweise gibt.

    Aktueller Stand der weltweiten anthropologischen Wissenschaft über die Maya ist, dass sie ihre Lebensgrundlage durch Raubbau und Kriege zerstörten und in Folge dann auch ihre zuvor errichtete Hochkultur zusammen brach.

    Ähnliche Verläufe kennt man doch auch aus Südostasien wie beispielsweise in Indonesien oder Kambodscha, wie man an den dortigen Tempelruinen (Borobudur bzw. Angkor Wat) sehen kann.

    Erst buddhistische Hochkulturen, dann erfolgte durch vielerlei negative Entwicklungen der Verfall und Rückfall in einfachere, ärmlichere Gesellschaften. Wissen ging verloren.

    Kennt man ja auch aus Europa. Erst die Römer als Hochkultur (die von den Griechen und Etruskern inspiriert war), dann der bekannte Verfall und später dann Zerfall in fremdregierte Königtümer (Goten, Bourbonen usw.).
    Geändert von Chronos (30.09.2021 um 19:53 Uhr)

  5. #1395
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Ach was - die Kultur der Mayas wurde also von weißen Europäern begründet? Alle anderen Aussagen sind also Fälschungen? Wie z.B. die, dass die Mayas von weißen Europäern ausgeraubt wurden und ihre Bevölkerung durch eingeschleppte Krankheiten sehr stark dezimiert wurde? Alles Lüge? Die Juden? Denen traue ich auch alles zu, aber die Geschichte der Mayas wurde sehr intensiv weltweit erforscht und wenn ich also die Situation betrachte:

    In der linken Ecke unser User @Lykurg und in der rechten Ecke das gesammelte Wissen weltweiter Forschungen, ein ungleicher, geradezu unfairer Kampf. Was ist schon die Wissenschaft gegen so gigantisches Nutzerwissen.
    Nutzer ausgeschieden

  6. #1396
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Alles nur Mutmaßungen, für die es keinerlei Nachweise gibt.

    Aktueller Stand der weltweiten anthropologischen Wissenschaft über die Maya ist, dass sie ihre Lebensgrundlage durch Raubbau und Kriege zerstörten und in Folge dann auch ihre zuvor errichtete Hochkultur zusammen brach.

    Ähnliche Verläufe kennt man doch auch aus Südostasien wie beispielsweise in Indonesien oder Kambodscha, wie man an den dortigen Tempelruinen (Borobudur bzw. Angkor Wat) sehen kann.

    Erst buddhistische Hochkulturen, dann erfolgte durch vielerlei negative Entwicklungen der Verfall und Rückfall in einfachere, ärmlichere Gesellschaften. Wissen ging verloren.

    Kennt man ja auch aus Europa. Erst die Römer als Hochkultur (die von den Griechen und Etruskern inspiriert war), dann der bekannte Verfall und später dann Zerfall in fremdregierte Königtümer (Goten, Bourbonen usw.).
    Das stimmt so nicht. Das ist höchstens das Halbwissen aus Terra X usw. Richtige historische Bücher zum Thema kennst du doch gar nicht. Die Maya verloren nach eigenen Angaben (!) ihre Führungsschicht. Wissen ging auch nicht einfach so verloren; es ging verloren, weil der kulturtragende Adel (anderer Rasse als die Ureinwohner!) kaum mehr vorhanden war oder sich gegenseitige zu sehr dezimiert hat (z.B. in den Kriegen der Stadtstaaten untereinander, Rassenmischung mit der dümmeren Urbevölkerung usw.) Kukulklan, Viracocha usw. und weitere Adelige werden quer durch die präkolumbianischen Hochkulturen überall in den Maya- bzw. Inkaquellen als weißhäutige und hellhaarige Könige beschrieben.

    "Thompson - Die Maya, die Griechen Amerikas" ist u.a. ein interessantes Buch dazu, auch wenn von dir gleich wieder sicherlich "Nazi" kommt.

    Ebenso auch die Werke von Prof. de Mahieu.

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    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ach was - die Kultur der Mayas wurde also von weißen Europäern begründet? Alle anderen Aussagen sind also Fälschungen? Wie z.B. die, dass die Mayas von weißen Europäern ausgeraubt wurden und ihre Bevölkerung durch eingeschleppte Krankheiten sehr stark dezimiert wurde? Alles Lüge? Die Juden? Denen traue ich auch alles zu, aber die Geschichte der Mayas wurde sehr intensiv weltweit erforscht und wenn ich also die Situation betrachte:

    In der linken Ecke unser User @Lykurg und in der rechten Ecke das gesammelte Wissen weltweiter Forschungen, ein ungleicher, geradezu unfairer Kampf. Was ist schon die Wissenschaft gegen so gigantisches Nutzerwissen.
    Die Spanier sind nicht die europiden Adeligen der Maya, du Schwachkopf. Allein da liegen Jahrhunderte und Jahrtausende zwischen, was man eigentlich mit historischem Grundwissen wissen sollte. Zudem verfügst du Idiot keinesfalls über das "gesammelte Wissen weltweiter Forschungen", sondern genau genommen nicht einmal über Basiswissen im Bezug auf die Geschichte, was deine dumme Aussage beweist. Also kannst du auch nichts beurteilen.

    Aber jetzt zurück zum Thema...

    Zitat Zitat von Odin777 Beitrag anzeigen
    Keinerlei Kompetenz in Sachen Naturwissenschaften, Danke dafür.
    Chronos "weiß" immer genau das, was der Mann im Fernsehen gerade erzählt hat. Ist in allen Threads so. Bücher kennt er offenbar überhaupt nicht. Kann mich an keinen Literaturhinweis für die Forengemeinde erinnern. Aber dann über die "lesefaule Jugend" meckern und selbst nicht besser sein.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  7. #1397
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Das stimmt so nicht. Das ist höchstens das Halbwissen aus Terra X usw. Richtige historische Bücher zum Thema kennst du doch gar nicht. Die Maya verloren nach eigenen Angaben (!) ihre Führungsschicht. Wissen ging auch nicht einfach so verloren; es ging verloren, weil der kulturtragende Adel (anderer Rasse als die Ureinwohner!) kaum mehr vorhanden war oder sich gegenseitige zu sehr dezimiert hat (z.B. in den Kriegen der Stadtstaaten untereinander, Rassenmischung mit der dümmeren Urbevölkerung usw.) Kukulklan, Viracocha usw. und weitere Adelige werden quer durch die präkolumbianischen Hochkulturen überall in den Maya- bzw. Inkaquellen als weißhäutige und hellhaarige Könige beschrieben.

    "Thompson - Die Maya, die Griechen Amerikas" ist u.a. ein interessantes Buch dazu, auch wenn von dir gleich wieder sicherlich "Nazi" kommt.

    Ebenso auch die Werke von Prof. de Mahieu.

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    Die Spanier sind nicht die europiden Adeligen der Maya, du Schwachkopf. Allein da liegen Jahrhunderte und Jahrtausende zwischen, was man eigentlich mit historischem Grundwissen wissen sollte. Zudem verfügst du Idiot keinesfalls über das "gesammelte Wissen weltweiter Forschungen", sondern genau genommen nicht einmal über Basiswissen im Bezug auf die Geschichte, was deine dumme Aussage beweist. Also kannst du auch nichts beurteilen.

    Aber jetzt zurück zum Thema...



    Chronos "weiß" immer genau das, was der Mann im Fernsehen gerade erzählt hat. Ist in allen Threads so. Bücher kennt er offenbar überhaupt nicht. Kann mich an keinen Literaturhinweis für die Forengemeinde erinnern. Aber dann über die "lesefaule Jugend" meckern und selbst nicht besser sein.
    Nachdem dieser Strang nun schon sehr oft zu deinem persönlichen Strang erklärt wurde, in dem man nur dann geduldet ist, wenn man deine Ansicht der Dinge teilt ist es nur folgerichtig, wenn du nun auch selbst das Strangthema von "Reichsbüger" zu "Chronos" änderst. Gut, dann reden wir eben über den User @Chronos. Im HPF werden für gewöhnlich Sachthemen bevorzugt, aber in deinem persönlichen Strang darfst du natürlich auch die Regeln selbst bestimmen.


    Aber jetzt zurück zum Thema...


    Zitat von Odin777 [Links nur für registrierte Nutzer]
    Keinerlei Kompetenz in Sachen Naturwissenschaften, Danke dafür.



    Chronos...
    Mir gefallen die Beiträge des Users @Chronos mehrheitlich sehr gut. Er scheint wegen einer gründlichen technischen Ausbildung sich in technischen Fragen mehr auszukennen als der HPF-Durchschnitt und er scheint weiterhin auch ein sehr klares und rationales Weltbild zu haben. Auch er hält die weiße Rasse z.B. den Negern für überlegen, aber er geht nicht soweit zu behaupten, alle Kultur der Erde ginge von der weißen Rasse aus. Das wäre auch völlig unsinnig. Die ersten Menschen, die Begründer der ersten menschlichen Kultur, waren nun mal schwarz. Sie haben dann nicht so sehr viel daraus gemacht, aber das steht auf einem anderen Blatt.
    Nutzer ausgeschieden

  8. #1398
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Das stimmt so nicht. Das ist höchstens das Halbwissen aus Terra X usw. Richtige historische Bücher zum Thema kennst du doch gar nicht. Die Maya verloren nach eigenen Angaben (!) ihre Führungsschicht. Wissen ging auch nicht einfach so verloren; es ging verloren, weil der kulturtragende Adel (anderer Rasse als die Ureinwohner!) kaum mehr vorhanden war oder sich gegenseitige zu sehr dezimiert hat (z.B. in den Kriegen der Stadtstaaten untereinander, Rassenmischung mit der dümmeren Urbevölkerung usw.) Kukulklan, Viracocha usw. und weitere Adelige werden quer durch die präkolumbianischen Hochkulturen überall in den Maya- bzw. Inkaquellen als weißhäutige und hellhaarige Könige beschrieben.
    Was für anachronistischer Schmarrn.

    Die Mittel- und Südamerikanischen Volksstämme sind ganz einfach degeneriert und haben sich durch seltsame religiöse Riten selbst dezimiert.

    Wenn die Führungsschicht eine hellere Haut hatte als das "gemeine Volk", ist dies ganz einfach durch die Tatsache erklärbar, dass diese Personen - oft auch zu einer Art von Göttern verklärt - nicht auf den Feldern arbeiten mussten und daher nicht so sonnengegerbt aussahen wie die einfachen Bauern. Du fällst selbst auf die einfachsten Denkfehler herein.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    "Thompson - Die Maya, die Griechen Amerikas" ist u.a. ein interessantes Buch dazu, auch wenn von dir gleich wieder sicherlich "Nazi" kommt.
    Auch wieder eine Lüge von dir. Ich habe noch niemanden als Nazi bezeichnet, und wegen eines solchen Themas hier schon gar nicht. Also handelt es sich bei dieser Unterstellung eine reine prophylaktische Behauptung zwecks Einschüchterung - funktioniert bei mir allerdings nicht.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Chronos "weiß" immer genau das, was der Mann im Fernsehen gerade erzählt hat. Ist in allen Threads so. Bücher kennt er offenbar überhaupt nicht. Kann mich an keinen Literaturhinweis für die Forengemeinde erinnern. Aber dann über die "lesefaule Jugend" meckern und selbst nicht besser sein.
    Aha, wieder mal der ominöse "Mann im Fernsehen". Wer das sein soll, weisst du wohl selbst nicht in deiner kindlichen Einfalt.

    Und nein, Bücher im Stil eines Erich von Dänikens habe ich nie angefasst, geschweige denn gelesen. Aber genau dieses Genre von "Büchern" scheint dein Gehirn derart verbogen zu haben, dass du sogar auf den Blödsinn von der helleren Haut des Führungspersonals in den betreffenden Regionen der Welt hereingefallen bist.

    Jedenfalls ist es kompletter Blödsinn zu behaupten, dass sämtliche Hochkulturen der Welt durch zugereiste Weisse begündet worden seien.
    Die Ostasiaten würden dich für diesen Quatsch sogar laut auslachen. Beispielsweise entstand in China schon eine Hochkultur, bevor der erste Europäer in die Nähe Chinas gekommen war.

  9. #1399
    Mitglied Benutzerbild von Lykurg
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Was für anachronistischer Schmarrn.

    Die Mittel- und Südamerikanischen Volksstämme sind ganz einfach degeneriert und haben sich durch seltsame religiöse Riten selbst dezimiert.

    Wenn die Führungsschicht eine hellere Haut hatte als das "gemeine Volk", ist dies ganz einfach durch die Tatsache erklärbar, dass diese Personen - oft auch zu einer Art von Göttern verklärt - nicht auf den Feldern arbeiten mussten und daher nicht so sonnengegerbt aussahen wie die einfachen Bauern. Du fällst selbst auf die einfachsten Denkfehler herein.


    Auch wieder eine Lüge von dir. Ich habe noch niemanden als Nazi bezeichnet, und wegen eines solchen Themas hier schon gar nicht. Also handelt es sich bei dieser Unterstellung eine reine prophylaktische Behauptung zwecks Einschüchterung - funktioniert bei mir allerdings nicht.


    Aha, wieder mal der ominöse "Mann im Fernsehen". Wer das sein soll, weisst du wohl selbst nicht in deiner kindlichen Einfalt.

    Und nein, Bücher im Stil eines Erich von Dänikens habe ich nie angefasst, geschweige denn gelesen. Aber genau dieses Genre von "Büchern" scheint dein Gehirn derart verbogen zu haben, dass du sogar auf den Blödsinn von der helleren Haut des Führungspersonals in den betreffenden Regionen der Welt hereingefallen bist.

    Jedenfalls ist es kompletter Blödsinn zu behaupten, dass sämtliche Hochkulturen der Welt durch zugereiste Weisse begündet worden seien.
    Die Ostasiaten würden dich für diesen Quatsch sogar laut auslachen. Beispielsweise entstand in China schon eine Hochkultur, bevor der erste Europäer in die Nähe Chinas gekommen war.
    Das hat mit Däniken nichts zu tun. Zudem sind die Originalquellen der Maya und Inkas eindeutig, was die Herkunft und das Aussehen der Führungskaste betrifft. Ebenso die Berichte der Spanier, ebenso Skelettuntersuchungen der Inkamumien und liguistische Studien. Dass du davon keine Ahnung hast, weil dir elementares Geschichtswissen fehlt, ist eine andere Sache.

    Der Einfluss der Tocharer und Saken im antiken Ostasien ist ebenfalls gut belegt. Wo liegt z.B. Thompson als renommierter Mayaforscher in seinem Buch falsch? Welche Textstellen kritisierst du, Fernsehglotz-Opa? Gehe doch mal ins Detail und zeige uns dein "Fachwissen" über die präkolumbianischen Hochkulturen. Oder auch die deutsche Sinologin Helwig Schmidt-Glintzer, die ich schon oft im Bezug auf das antike China zitiert habe. Wo liegt sie falsch? Wir hören...

    Wobei das hier eigentlich nicht das Thema ist. Abgesehen davon.
    "Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)

  10. #1400
    Mitglied
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Das hat mit Däniken nichts zu tun. Zudem sind die Originalquellen der Maya und Inkas eindeutig, was die Herkunft und das Aussehen der Führungskaste betrifft. Ebenso die Berichte der Spanier, ebenso Skelettuntersuchungen der Inkamumien und liguistische Studien. Dass du davon keine Ahnung hast, weil dir elementares Geschichtswissen fehlt, ist eine andere Sache.

    Der Einfluss der Tocharer und Saken im antiken Ostasien ist ebenfalls gut belegt. Wo liegt z.B. Thompson als renommierter Mayaforscher in seinem Buch falsch? Welche Textstellen kritisierst du, Fernsehglotz-Opa? Gehe doch mal ins Detail und zeige uns dein "Fachwissen" über die präkolumbianischen Hochkulturen.
    Nein, zu diesen Büchern bzw. den betreffenden Textstellen kann ich nichts erwidern, da ich diese Bücher nicht gelesen habe.

    Aber wie ich dich kenne, kannst du doch sicher ein paar Sätze aus den genannten Büchern zitieren, in denen deine Behauptungen belegt werden und aus denen hervorgeht, dass:

    a) Die Maya und Inka durch eine weisse Führungskaste "geführt" wurden;

    b) Die kulturellen Anfänge Chinas (runde 2.000 Jahre vor der Zeitenwende) durch Weisse initiiert oder zumindest beeinflusst wurden.

    Wohlan, lass mal hören bzw. lesen. Kann doch nicht so schwierig sein, wenn dir die betreffenden Bücher vorliegen. Ein paar markante Sätze reichen doch völlig. Vielleicht besorge ich mir die betreffenden Bücher dann doch noch.

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Oder auch die deutsche Sinologin Helwig Schmidt-Glintzer, die ich schon oft im Bezug auf das antike China zitiert habe. Wo liegt sie falsch? Wir hören...
    Aha, die deutsche Sinologin Helwig Schmidt-Glintzer. Soso, der deutsche Sinologe Helwig Schmidt-Glinzer war also gar kein Mann, sondern eine Frau?

    Ein gegenderter Sinologe?

    Nun denn, damit hast du dich selbst bloßgestellt. Macht hier einen auf großen Anthropologie-Sachkenner, zitiert aus dem Buch einer vermeintlichen Sinologin und merkt nicht einmal, dass die Autorin ein männlicher Autor ist. Sagenhaft, was hier so alles abgeht....




    Editiertes PS:

    Klappt es jetzt mit dem Hochladen von Fotos, oder immer noch nicht?
    Ich hatte dir doch gestern schon meine Hilfe angeboten, Fotos von anderen Websites auf meinen Bilderhoster hochzuladen und dann hierher zu verlinken.
    Es kann doch nicht so schwierig sein, ein paar Fotos hierher zu verlinken.

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