"Mit den Weltvergiftern kann es daher auch keinen Frieden geben. Es werden auf Dauer nur wir oder sie weiterexistieren können. Und ich bin entschlossen, meinen Weg niemals zu verlassen. Ich habe den Propheten des Zerfalls einen kompromisslosen Kampf angesagt, der erst mit meinem Tod enden wird." (Aus: Beutewelt, Friedensdämmerung)
Um das mal zu verdeutlichen. Wenn man erfolgreich da oben war, warum sollte man das Risiko eingehen und noch mehrere Missionen zum Mond starten. Das Einzige was man erreichen kann, ist eine Kathastrophe, da da Risiko eines Fehlschlages (bei den Space Shutteln zB 1:20) zu groß ist. Ergo sollte es noch einen 2. Grund geben, naheliegend sind militärische Gründe schwere Lasten in den Orbit zu bringen...
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
An verschiedenen Sachen, zB den Faltenwurf des Hintergrunds, fehlende Fahrspuren etc. Bei YT gibt es einen Kanal Hilfe ich bin ein Verschwörungtheoretiker, der zeigt das alles.
Aber: Selbst wenn die Scenen nachgedreht sind, sagt es nichts über die Tatsache an sich aus, nur das eben die Bilder als Beweis ausfallen.
Weshalb hätte man nach geglückten Landungen denn Filme zeigen sollen, die zuvor in einem irdischen Filmstudio gedreht worden waren?
Für den Fall einer Katastrophe wäre das vielleicht ein denkbares Szenario gewesen, aber doch nicht im Fall eines Erfolges.
Aber jetzt zu zwei Fakten: Um die verlangsamten Bewegungsabläufe beim realen Gehen und leichten Hüpfen auf dem Mond naturgetreu wiederzugeben, hätte es nicht funktioniert, einfach nur die Filme langsamer ablaufen zu lassen, denn dann hätten die Gesten unnatürlich ausgesehen.
Aber ein viel gewichtigeres Argument spricht gegen diese Theorie der irdischen Filme: Der weltweit mitgehörte Funkverkehr. Filme auf den Mond senden und gleichzeitig wieder zur Erde zurücksenden hätte einen Duplex-Betrieb erfordert, der aufgrund von Reflexionen des Uplink-Signals von der Mondoberfläche aufgefallen wäre (die Funkamateure machen das schon seit Jahrzehnten mit ihren EME-Versuchen = Erde-Mond-Erde).
Übrigens hatte damals die NASA der Firma ZEISS, die die Objektive für die Hasselblad-Kameras geliefert hatte, Kopien der vielen Dias der Astronauten-Fotos überlassen. ZEISS hat dann diese Kopien weiter kopiert und interessierten Kunden verkauft. Werden heute noch gebraucht teilweise auf Ebay angeboten:
Geändert von Chronos (12.09.2021 um 06:51 Uhr)
Die Russen hätten das während des Kalten Krieges bekannt gemacht wenn da was an der Mondlandelüge dran wäre.
Ja eben, ich gehe auch davon aus, dass die tatsächlich mehrmals auf dem Mond waren, nur dass wir nicht zu sehen bekommen was da wirklich läuft.
Ich gehe davon aus, dass auf dem Mond etwas ist, was (jetzt noch) nicht der Öffentlichkeit gezeigt werden soll.
Man hat Zwischenbilder eingefügt, wurde festgestellt.Aber jetzt zu zwei Fakten: Um die verlangsamten Bewegungsabläufe beim realen Gehen und leichten Hüpfen auf dem Mond naturgetreu wiederzugeben, hätte es nicht funktioniert, einfach nur die Filme langsamer ablaufen zu lassen, denn dann hätten die Gesten unnatürlich ausgesehen.
Weiß ich nicht, ob das wirklich so unmöglich ist. Kann ich nicht beurteilen.Aber ein viel gewichtigeres Argument spricht gegen diese Theorie der irdischen Filme: Der weltweit mitgehörte Funkverkehr. Filme auf den Mond senden und gleichzeitig wieder zur Erde zurücksenden hätte einen Duplex-Betrieb erfordert, der aufgrund von Reflexionen des Uplink-Signals von der Mondoberfläche aufgefallen wäre (die Funkamateure machen das schon seit Jahrzehnten mit ihren EME-Versuchen = Erde-Mond-Erde).
Übrigens hatte damals die NASA der Firma ZEISS, die die Objektive für die Hasselblad-Kameras geliefert hatte, Kopien der vielen Dias der Astronauten-Fotos überlassen. ZEISS hat dann diese Kopien weiter kopiert und interessierten Kunden verkauft. Werden heute noch gebraucht teilweise auf Ebay angeboten:
Für ein Ausoptierungsgesetz, so dass Orte (je ca. 5'000 bis 50'000 Einwohner groß) im Konfliktfall mit Lokalreferendum
legal aus lokal unerwünschten Bundes- und Landesgesetzen ausoptieren können.
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