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Thema: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

  1. #1091
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Gipfelstürmer Beitrag anzeigen
    Achso ist das,weshalb wurdest du dann aus einem Strang entfernt?
    Strangbannung steht oben links. Im Russenstrang häufig der Fall und Ukraine.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #1092
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ja, naja, ja, kann sein ich unterscheide zwischen dem was man "gutmütigen Spott" nennt (so ist auch mein Beitrag mit dem Revell-Modell zu verstehen) und einer harten, respektlosen Verarsche. Erstes muss man ab und zu mal loswerden, das Thema ist einfach sehr reizvoll (in des Wortes wahrer Bedeutung), zweiteres halte ich für unangebracht. Es ist einfach unfair, jemandens volle Überzeugung in den Schmutz zu ziehen.

    Was ich an diesem User so schätze ist seine konsequente Fokussierung auf sein Thema, die Rückkehr der alten Garde zusammen mit dem heißgeliebten Bärtchen auf die Erde. Das ist keineswegs verschrobener als andere Religionen. Was ist wahrscheinlicher - die Rückkehr von Jesus Christus, Jachwe, Allah oder des Bärtchens? Ich tippe auf letzteren, denn im Gegensatz zu den anderen hat der immerhin schon mal real existiert. Dafür gibt es 20 Millionen Beweise.
    Die NSDAP will ich nicht zurück, aber 15 Jahre 25 35 oder 50.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  3. #1093
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ja, naja, ja, kann sein ich unterscheide zwischen dem was man "gutmütigen Spott" nennt (so ist auch mein Beitrag mit dem Revell-Modell zu verstehen) und einer harten, respektlosen Verarsche. Erstes muss man ab und zu mal loswerden, das Thema ist einfach sehr reizvoll (in des Wortes wahrer Bedeutung), zweiteres halte ich für unangebracht. Es ist einfach unfair, jemandens volle Überzeugung in den Schmutz zu ziehen.

    Was ich an diesem User so schätze ist seine konsequente Fokussierung auf sein Thema, die Rückkehr der alten Garde zusammen mit dem heißgeliebten Bärtchen auf die Erde. Das ist keineswegs verschrobener als andere Religionen. Was ist wahrscheinlicher - die Rückkehr von Jesus Christus, Jachwe, Allah oder des Bärtchens? Ich tippe auf letzteren, denn im Gegensatz zu den anderen hat der immerhin schon mal real existiert. Dafür gibt es 20 Millionen Beweise.
    Okay,angekommen,ich halte da alles für äusserst unwahrscheinlich,Gespinste,da kann ich keine Reihenfolge nennen.

  4. #1094
    Weedmeister Benutzerbild von Schlummifix
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Hier einmal etwas anderes:

    Wusstet ihr, dass die Ägypter angeblich Rosengranit ohne Materialverlust schneiden konnten?
    Das ist selbst heute technisch völlig unmöglich.
    Es müssen Außerirdische gewesen sein.





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  5. #1095
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Die NSDAP will ich nicht zurück, aber 15 Jahre 25 35 oder 50.
    Ja, ich hätte auch gerne ein paar verlorene politische Jahre zurück. Persönlich nicht, ich möchte nicht noch mal jünger sein. Das war auch immer wieder mal ärgerlich. Nicht noch älter werden, das wäre schön.

    Wenn man aber mal genau nachdenkt - wann gab es denn jemals im Nachkriegsdeutschland wirklich politisch gesunde Jahre? Ganz streng gedacht, ohne Ausschmückung, ohne Moral und all den anderen "Kram", rein politisch gesehen ging es Deutschland vor '45 besser als jemals danach. Zuerst der US-hörige Adenauer, dann die ganze Wohlstandsbande, die nicht auf Erich Mende hörte, dann die Sozis, hilf Himmel, als Krönung davon dann die Grünen und als Kackhaufen obendrauf dann die große Schwarz-Rote Koalition bis zum heutigen Tag. 75 verlorene Jahre. Sag mir nur 1, eine einzige Phase im Nachkriegsdeutschland, in der du dich wirklich wohl gefühlt hast. Ich könnte keine benennen.
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  6. #1096
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ja, ich hätte auch gerne ein paar verlorene politische Jahre zurück. Persönlich nicht, ich möchte nicht noch mal jünger sein. Das war auch immer wieder mal ärgerlich. Nicht noch älter werden, das wäre schön.

    Wenn man aber mal genau nachdenkt - wann gab es denn jemals im Nachkriegsdeutschland wirklich politisch gesunde Jahre? Ganz streng gedacht, ohne Ausschmückung, ohne Moral und all den anderen "Kram", rein politisch gesehen ging es Deutschland vor '45 besser als jemals danach. Zuerst der US-hörige Adenauer, dann die ganze Wohlstandsbande, die nicht auf Erich Mende hörte, dann die Sozis, hilf Himmel, als Krönung davon dann die Grünen und als Kackhaufen obendrauf dann die große Schwarz-Rote Koalition bis zum heutigen Tag. 75 verlorene Jahre. Sag mir nur 1, eine einzige Phase im Nachkriegsdeutschland, in der du dich wirklich wohl gefühlt hast. Ich könnte keine benennen.
    Ich bin zwar nicht angesprochen,würde aber für Österreich ca. 1965-1975 nennen.

  7. #1097
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ja, ich hätte auch gerne ein paar verlorene politische Jahre zurück. Persönlich nicht, ich möchte nicht noch mal jünger sein. Das war auch immer wieder mal ärgerlich. Nicht noch älter werden, das wäre schön.

    Wenn man aber mal genau nachdenkt - wann gab es denn jemals im Nachkriegsdeutschland wirklich politisch gesunde Jahre? Ganz streng gedacht, ohne Ausschmückung, ohne Moral und all den anderen "Kram", rein politisch gesehen ging es Deutschland vor '45 besser als jemals danach. Zuerst der US-hörige Adenauer, dann die ganze Wohlstandsbande, die nicht auf Erich Mende hörte, dann die Sozis, hilf Himmel, als Krönung davon dann die Grünen und als Kackhaufen obendrauf dann die große Schwarz-Rote Koalition bis zum heutigen Tag. 75 verlorene Jahre. Sag mir nur 1, eine einzige Phase im Nachkriegsdeutschland, in der du dich wirklich wohl gefühlt hast. Ich könnte keine benennen.
    Ich mochte die 70er und 80er. Stilistisch sicher schwer verdaulich, politisch zwischen hysterisch und irrelevant, aber so frei, so entspannt so "leben und leben lassen" war es vorher nie, und nie danach. Politik verdarb schon immer den Charakter, deswegen ist die Frage falsch gestellt...

  8. #1098
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    An Reichsflugscheibendiskussion beteilige ich mich nicht. Daher kann ich bzgl dessen nicht spammen.
    Aber bei anderen Themen biste vorne mit dabei.

  9. #1099
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Wie dem auch sei,ich wünsche allen die hier noch munter schreiben eine angenehme Nachtruhe.

  10. #1100
    food for thought Benutzerbild von houndstooth
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    So ein Internet Forum ist etwas aehnliches wie ein Maskenball : anonym kann man folgenlos den innerlichen Hund rauslassen: absichtlich oder unabsichtlich den groessten Quatsch erzaehlen. Aehnelt Kreuzfahrten :"What happened on a ship stays on the ship." Im hiesigen Fall: "What happened at the forum stays on the forum." Fazit: Und so kommt es, dass sonst blitzgescheite, rationell denkende , sympatische Leute, bei bestimmten Themen duale Persoenlichkeit annehmen und absurdes Wunschdenken als 'ungluecklich formulierte' Fakten praesentieren: eine Studie in Psychologie.

    In diesem Strang sind wir vom eigentlichen 'Reichsdeutschen'-Thema durch 'unglueckliche Formulierungen' auf ein gaenzlich anderes Thema abgerutscht: japanische 'Samurai-Schwerte. Natuerlich kann man den vom Zeitgott 'ungluecklich formulierten' angehaeuften Quatsch ignorieren und eigentlich sollte 'man' es auch tun. Doch manch ein Leser ist vielleicht unsicher und waere nicht an 'ungluecklich formulierten' Phantasie sondern an nachpruefbaren Fakten interessiert.


    Von kindischen ad personams abgesehen, die Kernaussagen unseres cholerischen Gottes der Zeit belaufen sich auf nur wenige Punkte:
    • Faktum ist, dass die Amis
      1).nach der Besetzung Japans dort 2).viele der traditionellen Samurai-Schwerter 3).aus den Häusern geklaut und 4) .in die USA gebracht haben. Basta.
      Diese abtrusen Behauptungen kommen wie ueblich, ohne jedes bona fide Beweismaterial.

    "nach der Besetzung Japans dort "
    Es war nicht 'nach der Besetzung' sondern 'waehrend der Besatzung'.
    "aus den Häusern geklaut"
    Die Amis haben sofort zu Beginn ihrer Besatzung von ihrem Kriegsrecht per per Haager Landkriegsordnung, Artikel 53 unter " exclusive of cases governed by naval law,depots of arms" Gebrauch gemacht: alle Waffen im Lande nicht zu 'konfiszieren' sondern fuer ihre eigene Sicherheit einzusammeln. Diese eingesammelten Waffen gehoerten nun dem Staat U.S.A. welcher entschied, dass die eingesammelten Waffen eingeschmolzen werden oder in's Meer versenkt oder anderweitig vernichtet werden sollten. Dies geschah.
    "viele der traditionellen Samurai-Schwerter"
    Der Grossteil der > drei Millionen eingesammelten Schwertern waren neueren Datums gewesen, doch befanden sich auch alte und uralte, zum Teil kostbare Kunstwerke unter altem Familienbesitz darunter. Doch Waffe ist Waffe, egal wie alt und kunstvoll, diese zweihandigen 'Katanas' waren sauscharf und konnten grossen Schaden anrichten.
    ".in die USA gebracht haben."
    In seiner Funktion als Allied commander of the Japanese occupation hatte General McArthur nicht nur das Einsammeln und Vernichten aller in Japan befindlichen Waffen befohlen, sondern er war auch frei ueber das nun Eigentum der Alliierten Streitkraefte nach Gutduenken zu bestimmen . Und so bestimmte General McArthur, dass alliierte Offiziere 'Katanas' als Souvenirs mit nach Hause nehmen durften. Und Offiziere ihrerseits erlaubten anderen Offizieren, Unteroffizieren und 'gemeinen' Soldaten, aus den Riesenbergen jap. 'Katanas' die, die ihnen gefallen wuerden, mit nach Hause nehmen zu duerfen. Faelschlicherweise wurden diese Mitbringsel oft als 'Kriegsbeute' bezeichnet , dies ist falsch, weil sie militaerrechtlich alliiertes Militaergut gewesen waren.



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