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Thema: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

  1. #1021
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Rege Dich nicht kuenstlich auf: ich habe geschrieben dass Russkies geklaut hatten.
    Klar, aber gleichzeitig sehr absichtsvoll zu erwähnen "vergessen", dass die Amis genauso alles an Kunstwerken klauten und in die USA transportierten, deren sie habhaft werden konnten.

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Nenn uns doch bitte Deine Quelle|n fuer Deine absurde Behauptung.
    Ausserdem, um soetwas durchzufuehren , wuerde es eines langen Papierweges beduerfen der auch vom Staff Judge Advocate haette abgesegnet werden muessen ,plus Pentagon plus plus plus.
    Weder hatte ich Zeit noch Lust, ein Archiv darüber zu führen, was die Amis alles an Kunstwerken aus Deutschland abtransportierten.

    Auf die Schnelle nur mal einen kurzen Absatz aus dem bei diesem Thema sicher völlig unverdächtigen Wiki, aus dem sich das Ausmaß dieses Kunstraubs durch die alliierten "Freiheitsbringer" erahnen lässt:

    Beutekunst in den USA

    Sol Chaneles, ein 1990 verstorbener Kunstraubforscher und Professor für Kriminalrecht der Rutgers University, New Jersey, berichtete über ein großes mit deutschem Kulturgut vollgestopftes Transportflugzeug, das im Sommer 1945 von München in die USA geflogen sei – was daraus geworden ist, ist bis heute ungeklärt. Chaneles berichtete ebenfalls von dem Verschwinden der Sammlung Schloss,[9] einer Sammlung niederländischer Meister des 17. Jahrhunderts, deren Bestände angeblich nun nach einem wahren Irrweg zwischen Vichy-Frankreich und den Nationalsozialisten[10] im Depot der National Gallery in Washington liegen sollen.
    ......
    In weiteren Fällen war gerade er es, der die Begleitumstände um den Erwerb von Kunstwerken aus ehemaligem jüdischen Besitz in amerikanischen Sammlungen aufdeckte. Mehrfach kam es vor, dass alliierte Soldaten persönlich sich an Stücken bereicherten oder sie als „Souvenir“ mitnahmen.


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    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Im Gegenteil, es waren die sog. 'monuments men' die sich um die Sicherstellung gepluenderter Kunstschaetze zu kuemmern hatte, wie z.B. jene aus dem MerkersBergwerk und zig anderen Orten, Kellern , Kirchen, Hoehlen etc.
    Geradezu lächerlich, mit dem Vorschieben bürokratischer Abläufe die teils willkürlichen Diebstähle kaschieren zu wollen. "Monuments men". Hahahaha....


    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Traurig aber wahr: wir scheinen auf Kindergartenniveau abzusacken.

    FYI : Die Hitze die durch die nukleare Bombe ueber Hiroshima und Nagasaki frei wurde, verdampfte zo ziemlich alles im Kilometerumkreis von Ground Zero. Was weiter dovon nicht verdampfte war verbogen, verbrannt, verkohlt - wie z.B. die Mitsubishi Fabrik - oder sonstwie Schrott.

    Dass sich in Hiroshima und Nagasaki niemals 'amerikanische Soldateska' befand, sondern fuer lange Zeit nur zivile Wissenschaftler des Manhattan Project's, dann andere Zivilisten, sei nur nebenbei erwaehnt.
    Wenn sich hier etwas auf Kindergartenniveau bewegt, dann doch wohl deine lächerlichen Versuche, die Untaten der amerikanischen "Freiheitsbringer" zu verniedlichen.

    Meine stark verkürzte Zeitraffer-Aufzählung der Vorgänge in Japan konnte natürlich missverstanden werden. Deshalb nochmals die Kausalkette etwas präziser:

    1. Nukes auf Hiroshima und Nagasaki;
    2. Anschließende bedingungslose Kapitulation Japans samt der Bemühungen der Amis, den Tenno abzusetzen;
    3. US-Soldateska besetzt das ganze Land;
    4. Der Kunstraub quer durch das Land durch die Amis begann.

    Natürlich war mit meiner stark verkürzten Ablaufbeschreibung nicht gemeint, dass die Amis in den nuklear verstrahlten Trümmerwüsten Hiroshimas und Nagasakis plünderten. Dieses aus meiner Zeitraffer-Aufzählung schließen zu wollen, ist alleine schon bescheuert, wenn nicht sogar vorsätzlich böswillig.

    Über den Diebstahl an wertvollen Samurai-Schwertern gibt es nur sehr wenige Hinweise. Aber ich habe vor längerer Zeit einige sehr aufschlussreiche Dokus gelesen und gesehen sowie auch Berichte von japanischen Kollegen gehört. Also such selbst nach Quellen, wenn du meine Hinweise nicht glauben willst.

    Auch hier in aller Kürze ein kleiner Hinweis aus einer Wiki-Seite über Samurai-Schwerter:

    Zwar wurde das Schwert im Jahre 1939 zum Nationalschatz (Kokuhō) erklärt, aber sein Verbleib ist heute unbekannt: wie so viele historische Schwerter wurde es am Ende des Zweiten Weltkriegs von der US-Armee erbeutet. Bis heute gilt das Honjō Masamune als verschollen, da unbekannt ist, ob es wie viele andere Schwerter zerstört wurde oder immer noch irgendwo liegt.[4]

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    Aber dein Umgang mit den Fakten über Plünderungen und Diebstähle der US-Army in den überfallenen Ländern nach der "Befreiung" ist ja hier seit deinen haarsträubenden Auslassungen über die Tiefflieger-Beschüsse sattsam bekannt....
    Geändert von Chronos (06.06.2021 um 10:06 Uhr)

  2. #1022
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Ohne deiner Quelle zu nahe treten zu wollen - du solltest diese "Story" gelegentlich einer Plausibilitätskontrolle unterziehen. Ist ja nicht besonders wichtig, aber wie stellst du dir das Eindringen amerikanischer Bodentruppen in das nuklear verseuchte Gebiet vor? Bitte beachte auch, dass es in der Gegend der verstrahlten Städte keine amerikanischen Bodentruppen gab.
    Meine etwas fahrlässig verkürzte Darstellung der Abläufe des Kriegsendes in Japan habe ich bereits in #1021 richtiggestellt.

    Natürlich sind die Amis nicht durch die nuklear verstrahlten Gebiete in und um Hiroshima und Nagasaki gerannt, um zu plündern. Das war etwas missverständlich von mir formuliert worden.

    Der Rest des Schwerter-Diebstahls ist in #1021 bzw. im dort verlinkten Wiki-Artikel etwas deutlicher beschrieben.

  3. #1023
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Richtig.
    Es gab aber auch einige muslimische Herrscher die einen etwas.... sonderlichen "Frauengeschmack" hatten.
    Hier ein kleiner optischer Einblick dazu - auf eigene Gefahr:
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    Iiiiiihhhhhh... Ekelhaft.

    Bei derartigen „Weibchen“ waren die Eltern doch höchstwahrscheinlich Geschwister. Und das wird wahrscheinlich nicht der einzige inzestuöse Fall in der Familie solcher „Frauen“ gewesen sein. Zumindest sieht es sehr auf den Fotos danach aus. 😆

    Heftig, dass man derartiges Aussehen tatsächlich als weibliches „Schönheitsideal“ angesehen hat und dass man solche „Frauen“ sexuell anziehend finden kann. Ist doch irgendwie schon pervers meiner Meinung nach. 😅

  4. #1024
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Klar, aber gleichzeitig sehr absichtsvoll zu erwähnen "vergessen", dass die Amis genauso alles an Kunstwerken klauten und in die USA transportierten, deren sie habhaft werden konnten.


    Weder hatte ich Zeit noch Lust, ein Archiv darüber zu führen, was die Amis alles an Kunstwerken aus Deutschland abtransportierten.

    Auf die Schnelle nur mal einen kurzen Absatz aus dem bei diesem Thema sicher völlig unverdächtigen Wiki, aus dem sich das Ausmaß dieses Kunstraubs durch die alliierten "Freiheitsbringer" erahnen lässt:




    Geradezu lächerlich, mit dem Vorschieben bürokratischer Abläufe die teils willkürlichen Diebstähle kaschieren zu wollen. "Monuments men". Hahahaha....




    Wenn sich hier etwas auf Kindergartenniveau bewegt, dann doch wohl deine lächerlichen Versuche, die Untaten der amerikanischen "Freiheitsbringer" zu verniedlichen.

    Meine stark verkürzte Zeitraffer-Aufzählung der Vorgänge in Japan konnte natürlich missverstanden werden. Deshalb nochmals die Kausalkette etwas präziser:

    1. Nukes auf Hiroshima und Nagasaki;
    2. Anschließende bedingungslose Kapitulation Japans samt der Bemühungen der Amis, den Tenno abzusetzen;
    3. US-Soldateska besetzt das ganze Land;
    4. Der Kunstraub quer durch das Land durch die Amis begann.

    Natürlich war mit meiner stark verkürzten Ablaufbeschreibung nicht gemeint, dass die Amis in den nuklear verstrahlten Trümmerwüsten Hiroshimas und Nagasakis plünderten. Dieses aus meiner Zeitraffer-Aufzählung schließen zu wollen, ist alleine schon bescheuert, wenn nicht sogar vorsätzlich böswillig.

    Über den Diebstahl an wertvollen Samurai-Schwertern gibt es nur sehr wenige Hinweise. Aber ich habe vor längerer Zeit einige sehr aufschlussreiche Dokus gelesen und gesehen sowie auch Berichte von japanischen Kollegen gehört. Also such selbst nach Quellen, wenn du meine Hinweise nicht glauben willst.

    Auch hier in aller Kürze ein kleiner Hinweis aus einer Wiki-Seite über Samurai-Schwerter:



    Aber dein Umgang mit den Fakten über Plünderungen und Diebstähle der US-Army in den überfallenen Ländern nach der "Befreiung" ist ja hier seit deinen haarsträubenden Auslassungen über die Tiefflieger-Beschüsse sattsam bekannt....
    Hier wurde gar versucht sich ZWEIMAL "entschädigen" zu lassen.Diese Unverfrohrenheit muss man erst einmal besitzen.
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    Geändert von Forthcoming Fire (06.06.2021 um 11:49 Uhr)

  5. #1025
    LOL
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von TottinhoBGL Beitrag anzeigen
    Iiiiiihhhhhh... Ekelhaft.

    Bei derartigen „Weibchen“ waren die Eltern doch höchstwahrscheinlich Geschwister. Und das wird wahrscheinlich nicht der einzige inzestuöse Fall in der Familie solcher „Frauen“ gewesen sein. Zumindest sieht es sehr auf den Fotos danach aus. ������

    Heftig, dass man derartiges Aussehen tatsächlich als weibliches „Schönheitsideal“ angesehen hat und dass man solche „Frauen“ sexuell anziehend finden kann. Ist doch irgendwie schon pervers meiner Meinung nach. ������
    Ist es nicht irre? Der Typ war ein Shah, konnte sich ein Riesenharem halten, mit den schönsten Weiber von weit und breit und er steht auf dann auf solche... Raritäten.

  6. #1026
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Ist es nicht irre? Der Typ war ein Shah, konnte sich ein Riesenharem halten, mit den schönsten Weiber von weit und breit und er steht auf dann auf solche... Raritäten.
    Ja,ist es. Potthässlich. Nx da mit "die Schönheit liegt im Auge des Betrachters".

  7. #1027
    LOL
    Gast

    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Gipfelstürmer Beitrag anzeigen
    Ja,ist es. Potthässlich. Nx da mit "die Schönheit liegt im Auge des Betrachters".
    Offensichtlich ging es ihm dabei eher um irgendeinen Thrill, denn um Schönheit.

  8. #1028
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Offensichtlich ging es ihm dabei eher um irgendeinen Thrill, denn um Schönheit.
    Vermutlich ja.

  9. #1029
    Mitglied Benutzerbild von TottinhoBGL
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Natürlich spielt das eine Rolle. Aber entscheidend ist hier die allgemeine "Tüchtigkeit", bezogen auf ein Volk als Ganzes. Und hier ist einfach Fakt, dass man tüchtige Völker im asiatischen und im europäischen Kulturraum findet, es danach aber sehr, sehr düster wird. Wohlstand beruht dort, wo er in Afrika oder der arabischen Welt vorhanden ist, eigentlich immer auf dem Verkauf natürlicher Ressourcen, und so gut wie niemals auf Erfindungsgeist, Innovation und eben "Tüchtigkeit". Selbst Abbau und Vorverarbeitung der Rohstoffe geschehen oft unter westlicher oder asiatischer Anleitung, ob Diamanten, Gold, seltene Erden oder Öl, Technik und Logistik stammen eigentlich immer aus dem Westen, maximal sind sie lokal unter Verwendung von westlichem Know How hergestellt.

    Über die Gründe dafür mag man debattieren können, ich persönlich glaube zum Beispiel nicht, dass das eine Folge der Kolonialzeit ist, der Fakt an sich ist aber unstrittig. Die Armut dieser Völker spiegelt das wieder, ebenso ihr Verharren in der Rolle des armen Opfers westlicher Ausbeutung und der weitgehende Mangel an brauchbarere Initiative. Nun ist auch hier nicht jeder ein Edison, Otto, Diesel, Siemens oder ähnliches, aber im Schnitt ist die Kreativität und Innovationskraft westlicher und asiatischer Völker einfach deutlich größer als die, die man bei Afrikanern oder Arabern findet. Witziger Weise breitet sich die Religion der Dummen, der Islam, auch dort besonders aus, er ist eben besonders kompatibel mit primitiven, kulturfernen Gesellschaftsstrukturen, basierend auf vorgestrigen Prinzipien.Wo andere Koinzidenz erkennen, erkenne ich Kausalität, aber ich gestehe natürlich zu, dass man darüber streiten kann.

    Betrachte zum Beispiel mal Afrika. Da macht zwar dauernd irgend ein Krahlsneger irgend eine Revolution, in deren Verlauf ein paar Zehn- oder Hunderttausend Landsmänner getötet werden, grundsätzlich ändern tut sich aber nie etwas, oder die Gesamtsituation verschlechtert sich. Ein Paradebeispiel ist Rhodesien, das heutige Simbabwe. Unter Kolonialherrschaft einer der reichsten Staaten des Kontinents, mit guter Infrastruktur, funktionierendem Schul- und Gesundheitswesen, auch für Neger, heute ein failed Staate und eine der Armenhäuser Afrikas. Südafrika ist auf einem ganz ähnlichen Weg, seit die Tanzneger dort die Geschäfte übernommen haben. In einer perfekten Welt, in der alle Menschen etwa gleich intelligent und motiviert sind, macht es natürlich keinen Unterschied, ob ein Weißer oder ein Neger die Regierungsgeschäfte führt. Aber wir leben nicht in einer perfekten Welt, die Realität ist nicht mal nahe dran, und wo Neger oder Araber in Verantwortung kommen, geht es fast immer ziemlich direkt bergab.

    Wie soll der Westen darauf reagieren? Soll er sich gegen diese Welt der Primitiven abschotten und die Haltung eines neutralen Zuschauers einnehmen? Oder soll er - wie er es heute offiziell versucht - "zur Hilfe eilen"? Oder sollte er der Realität Rechnung tragen und die Geschäfte dort wieder an sich bringen, wovon letztlich alle profitieren würden? Wenn auch die Araber und Neger im Schnitt weniger, als die beteiligten Weißen? Wofür ich bin, dürfte ziemlich klar sein. Ich gestehe auch zu, dass man das Thema in ein paar Generationen noch mal neu bewerten kann, denn ich denke nicht, dass die intellektuelle Inferiorität der Araber und Neger wirklich genetisch bedingt ist, sondern durch die falschen Kriterien bei einigen hundert Generationen der Selektion bedingt, wo große Schwänze, dicke Eier und eine starke Muskulatur primäre Kriterien waren, während das Hirnschmalz eher keine nennenswerte Rolle gespielt hat. Wenn man das für ähnlich viele Generationen ändert, sollte sich der Unterschied mit der Zeit einebnen. Aber da reden wir von 500 oder 1.000 Jahren, nicht von Heute oder Morgen.

    Hmmm... Also, ich denke, dass es sich in arabischen Ländern durchaus realisieren ließe, dass es auch dort zu mehr Kreativität und Innovation kommen könnte, wenn man dem Islam nicht mehr so streng ausleben, der Religion allgemein bzw. den religiösen Oberhäuptern weniger Macht zugestehen und mehr Wert auf schulische und berufliche Bildung legen würde.

    In Schwarzafrika sehe ich jedoch kaum Hoffnung, dass sich da wirklich was nennenswertes entwickeln könnte. Die haben es tausende Jahre vor der europäischen Kolonisation kaum zu etwas geschafft. Erst mit der Kolonisation kam überhaupt mal etwas Fortschritt zu ihnen. Davor lebten sie immer noch als steinzeitliche Jäger und Sammler. Und selbst heute schaffen sie kaum was trotz hunderten von Milliarden an Dollars/Euros an Entwicklungshilfe und wenn doch, dann nur unter der Führung von Europäern, Nordamerikanern oder Asiaten. Wenn die Afrika dann irgendwann wieder verlassen und die Afrikaner in die Eigenständigkeit entlassen, verfällt das gemeinsam Aufgebaute recht zügig wieder und erneut wird wieder nach Hilfe geschrien. In Südafrika enteignen oder tötet man sogar die weißen Farmer und hat man sich die Farmen dann unter dem Nagel gerissen, ist man kaum in der Lage, selbst einen Acker zu bestellen. Was Schwarzafrika betrifft, denke ich, dass da Hopfen und Malz verloren ist. Ich denke, dass uns Schwarzafrika in naher Zukunft noch sehr viel Probleme machen und für Kummer sorgen wird. Die werden sich weiterhin wie die Karnickel vermehren. Und weil sie sich diesem massiven Bevölkerungszuwachs in jeder Hinsicht gar nicht leisten können, wird der Bevölkerungsüberschuss nach Europa drängen, in der Hoffnung hier versorgt zu werden. Und wir dürfen nicht vergessen, dass sie uns mehrheitlich die Schuld an ihrem Elend geben und sie werden, wenn nötig auch mit brutaler Gewalt versuchen nach Europa zu kommen, weil sie denken, sie hätten aufgrund der bösen Kolonisation das Recht nun herzukommen und wir die Pflicht ihnen zu helfen.

    Das wird in relativ naher Zukunft an Europas Grenzen noch richtig lustig werden.

  10. #1030
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von LOL Beitrag anzeigen
    Ist es nicht irre? Der Typ war ein Shah, konnte sich ein Riesenharem halten, mit den schönsten Weiber von weit und breit und er steht auf dann auf solche... Raritäten.

    Das ist definitiv total irre.
    Also, wäre ich damals ein Shah gewesen, ich hätte mir nur die Creme de la Creme und keinen „genetischen Abfall“ in meinen Harem geholt. ^^

    Wenn schon, dann richtig.

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