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Thema: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

  1. #991
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Würde dem so sein, sollte man das (natürlich auch heute schon) rigoros unterbinden.
    Problem dort unten ist halt die hohe Vermehrungsrate. Da kann man gerechte und soziale Rohstoffpreise
    noch und nöcher zahlen, sogar ganze Regionen auf weit aus besserer Niveau als heute hieven, solange
    man derart hirnlos Nachwuchs in die Welt vögelt, solange wird diese Menschenschwemme alles wieder
    aufsaugen was vorher geschaffen wurde.
    Natürlich spielt das eine Rolle. Aber entscheidend ist hier die allgemeine "Tüchtigkeit", bezogen auf ein Volk als Ganzes. Und hier ist einfach Fakt, dass man tüchtige Völker im asiatischen und im europäischen Kulturraum findet, es danach aber sehr, sehr düster wird. Wohlstand beruht dort, wo er in Afrika oder der arabischen Welt vorhanden ist, eigentlich immer auf dem Verkauf natürlicher Ressourcen, und so gut wie niemals auf Erfindungsgeist, Innovation und eben "Tüchtigkeit". Selbst Abbau und Vorverarbeitung der Rohstoffe geschehen oft unter westlicher oder asiatischer Anleitung, ob Diamanten, Gold, seltene Erden oder Öl, Technik und Logistik stammen eigentlich immer aus dem Westen, maximal sind sie lokal unter Verwendung von westlichem Know How hergestellt.

    Über die Gründe dafür mag man debattieren können, ich persönlich glaube zum Beispiel nicht, dass das eine Folge der Kolonialzeit ist, der Fakt an sich ist aber unstrittig. Die Armut dieser Völker spiegelt das wieder, ebenso ihr Verharren in der Rolle des armen Opfers westlicher Ausbeutung und der weitgehende Mangel an brauchbarere Initiative. Nun ist auch hier nicht jeder ein Edison, Otto, Diesel, Siemens oder ähnliches, aber im Schnitt ist die Kreativität und Innovationskraft westlicher und asiatischer Völker einfach deutlich größer als die, die man bei Afrikanern oder Arabern findet. Witziger Weise breitet sich die Religion der Dummen, der Islam, auch dort besonders aus, er ist eben besonders kompatibel mit primitiven, kulturfernen Gesellschaftsstrukturen, basierend auf vorgestrigen Prinzipien.Wo andere Koinzidenz erkennen, erkenne ich Kausalität, aber ich gestehe natürlich zu, dass man darüber streiten kann.

    Betrachte zum Beispiel mal Afrika. Da macht zwar dauernd irgend ein Krahlsneger irgend eine Revolution, in deren Verlauf ein paar Zehn- oder Hunderttausend Landsmänner getötet werden, grundsätzlich ändern tut sich aber nie etwas, oder die Gesamtsituation verschlechtert sich. Ein Paradebeispiel ist Rhodesien, das heutige Simbabwe. Unter Kolonialherrschaft einer der reichsten Staaten des Kontinents, mit guter Infrastruktur, funktionierendem Schul- und Gesundheitswesen, auch für Neger, heute ein failed Staate und eine der Armenhäuser Afrikas. Südafrika ist auf einem ganz ähnlichen Weg, seit die Tanzneger dort die Geschäfte übernommen haben. In einer perfekten Welt, in der alle Menschen etwa gleich intelligent und motiviert sind, macht es natürlich keinen Unterschied, ob ein Weißer oder ein Neger die Regierungsgeschäfte führt. Aber wir leben nicht in einer perfekten Welt, die Realität ist nicht mal nahe dran, und wo Neger oder Araber in Verantwortung kommen, geht es fast immer ziemlich direkt bergab.

    Wie soll der Westen darauf reagieren? Soll er sich gegen diese Welt der Primitiven abschotten und die Haltung eines neutralen Zuschauers einnehmen? Oder soll er - wie er es heute offiziell versucht - "zur Hilfe eilen"? Oder sollte er der Realität Rechnung tragen und die Geschäfte dort wieder an sich bringen, wovon letztlich alle profitieren würden? Wenn auch die Araber und Neger im Schnitt weniger, als die beteiligten Weißen? Wofür ich bin, dürfte ziemlich klar sein. Ich gestehe auch zu, dass man das Thema in ein paar Generationen noch mal neu bewerten kann, denn ich denke nicht, dass die intellektuelle Inferiorität der Araber und Neger wirklich genetisch bedingt ist, sondern durch die falschen Kriterien bei einigen hundert Generationen der Selektion bedingt, wo große Schwänze, dicke Eier und eine starke Muskulatur primäre Kriterien waren, während das Hirnschmalz eher keine nennenswerte Rolle gespielt hat. Wenn man das für ähnlich viele Generationen ändert, sollte sich der Unterschied mit der Zeit einebnen. Aber da reden wir von 500 oder 1.000 Jahren, nicht von Heute oder Morgen.

  2. #992
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Vollzitat
    Eine realistische Betrachtung der Verhältnisse.
    Interessanterweise habe ich mal vor Jahren einen Artikel in irgendeiner der größeren Internetgazetten
    gelesen in dem beschrieben wurde wie ein paar Intellektuelle in Ghana genau das Problem schmerzhaft
    identifiziert haben und eine Art Rekolonialisierung Afrikas forderten. Natürlich unter anderen Vorraussetzungen
    wie in der früheren Kolonialzeit die in mancherlei Hinsicht gewiss kein Ruhmesblatt war. Aber es ging denen
    darum "Wir schaffen das nicht alleine weil unsere Mentalität dazu nicht geeignet ist!". Ne, alleine schaffen die
    das gewiss nicht. Da fehlt der ordnende Geist. Afrika kenn ich nur aus der Außenbetrachtung, hab aber einen
    Kumpel der (wie viele) meinte dort ein Geschäft aufziehen zu können und an der Mentalität verzweifelte (wie ebenfalls viele). Das liegt an der Mentalität, der Intelligenz und den oft damit gepaarten furchbar unpräzisen Sprachen.
    Ich habe mal eine Abhandlung über Zulu-Sprachen gelesen, die auch hier mal rumgeisterte. Zukunft und Vergangenheit sind da eher abstrakte Konzepte die von der Sprache nicht vollständig erfasst werden können.
    Man lebt dort gedanklich eher im Jetzt. Aber nicht im heute im Westen propagierten "Hier und Jetzt" des fernen Ostens,
    des ständigen bewußten Erfassens der Gegenwart, welches Konzepte von Vergangenheit und Zukunft absolut nicht ausschließt, sondern eher im gedankenlosen Jetzt eines Tieres. Meint, selbst wenn du einen potentiell geistigen Überflieger da hast, er ist in dem engen Korsett der unpräzisen Sprache und den darauf bauenden Gedanken gefangen.
    Macht Probleme mit Zuverlässigkeiten wie Terminen, Vorgaben, kurz allen was mit dem Faktor "planen und vorrausschauen" zu tun hat. Für Konzepte wie Versprechen, Verpflichtung fehlen auch die sprachlichen und damit gedanklichen Vorraussetzungen.
    Da mangelt es an vielem.
    Es ist kein Wunder das gerade aus Deutschland etwa eine ungemeine techn. Innovationskraft hervorgegangen ist.
    Weil die Grundvorraussetzung, unsere unglaublich präzise Sprache, den Boden für das dafür nötige Denken ermöglicht und schon ihr erlernen und ihre saubere Handhabung eine gewisse höhere Mindestintelligenz vorraussetzt und u.U.
    erst geformt hat.
    Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
    Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
    Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
    ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul

  3. #993
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Eine realistische Betrachtung der Verhältnisse.
    Interessanterweise habe ich mal vor Jahren einen Artikel in irgendeiner der größeren Internetgazetten
    gelesen in dem beschrieben wurde wie ein paar Intellektuelle in Ghana genau das Problem schmerzhaft
    identifiziert haben und eine Art Rekolonialisierung Afrikas forderten. Natürlich unter anderen Vorraussetzungen
    wie in der früheren Kolonialzeit die in mancherlei Hinsicht gewiss kein Ruhmesblatt war. Aber es ging denen
    darum "Wir schaffen das nicht alleine weil unsere Mentalität dazu nicht geeignet ist!". Ne, alleine schaffen die
    das gewiss nicht. Da fehlt der ordnende Geist. Afrika kenn ich nur aus der Außenbetrachtung, hab aber einen
    Kumpel der (wie viele) meinte dort ein Geschäft aufziehen zu können und an der Mentalität verzweifelte (wie ebenfalls viele). Das liegt an der Mentalität, der Intelligenz und den oft damit gepaarten furchbar unpräzisen Sprachen.
    Ich habe mal eine Abhandlung über Zulu-Sprachen gelesen, die auch hier mal rumgeisterte. Zukunft und Vergangenheit sind da eher abstrakte Konzepte die von der Sprache nicht vollständig erfasst werden können.
    Man lebt dort gedanklich eher im Jetzt. Aber nicht im heute im Westen propagierten "Hier und Jetzt" des fernen Ostens,
    des ständigen bewußten Erfassens der Gegenwart, welches Konzepte von Vergangenheit und Zukunft absolut nicht ausschließt, sondern eher im gedankenlosen Jetzt eines Tieres. Meint, selbst wenn du einen potentiell geistigen Überflieger da hast, er ist in dem engen Korsett der unpräzisen Sprache und den darauf bauenden Gedanken gefangen.
    Macht Probleme mit Zuverlässigkeiten wie Terminen, Vorgaben, kurz allen was mit dem Faktor "planen und vorrausschauen" zu tun hat. Für Konzepte wie Versprechen, Verpflichtung fehlen auch die sprachlichen und damit gedanklichen Vorraussetzungen.
    Da mangelt es an vielem.
    Es ist kein Wunder das gerade aus Deutschland etwa eine ungemeine techn. Innovationskraft hervorgegangen ist.
    Weil die Grundvorraussetzung, unsere unglaublich präzise Sprache, den Boden für das dafür nötige Denken ermöglicht und schon ihr erlernen und ihre saubere Handhabung eine gewisse höhere Mindestintelligenz vorraussetzt und u.U.
    erst geformt hat.

  4. #994
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Gero Beitrag anzeigen
    So ein Verbund ist unwahrscheinlich. Die Interessen der einzelnen Staaten sind zu unterschiedlich. Es braucht einen lokalen Hegemon. Wirtschaftlich und geographisch ist Deutschland dafür am besten aufgestellt.
    Der leider hier nicht wertgeschätzte User @amendment hat das schön auf den Punkt gebracht: Ein Vereinigtes Europa unter der Führung Deutschlands. Natürlich muss man hierbei die nationalen Interessen auch der anderen Beteiligten berücksichtigen, und wie man es schafft, Ungarn, Polen oder gar Frankreich auf friedlichem Weg unter unseren Hut zu bekommen, wurde noch nicht ausführlich beleuchtet. Da gab es dann diesen Eklat und das Ende der Diskussion. Wir könne hier aber anknüpfen und überlegen, wie das konkret aussehen könnte, denn ich habe überhaupt keine Lust, an den hier üblichen Orgien aus bloßem Wunschdenken teilzunehmen. Sich an eine Lösung zumindest herantasten ist doch kein zu großer Anspruch, oder.
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  5. #995
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Eine realistische Betrachtung der Verhältnisse.
    Interessanterweise habe ich mal vor Jahren einen Artikel in irgendeiner der größeren Internetgazetten
    gelesen in dem beschrieben wurde wie ein paar Intellektuelle in Ghana genau das Problem schmerzhaft
    identifiziert haben und eine Art Rekolonialisierung Afrikas forderten. Natürlich unter anderen Vorraussetzungen
    wie in der früheren Kolonialzeit die in mancherlei Hinsicht gewiss kein Ruhmesblatt war. Aber es ging denen
    darum "Wir schaffen das nicht alleine weil unsere Mentalität dazu nicht geeignet ist!". Ne, alleine schaffen die
    das gewiss nicht. Da fehlt der ordnende Geist. Afrika kenn ich nur aus der Außenbetrachtung, hab aber einen
    Kumpel der (wie viele) meinte dort ein Geschäft aufziehen zu können und an der Mentalität verzweifelte (wie ebenfalls viele). Das liegt an der Mentalität, der Intelligenz und den oft damit gepaarten furchbar unpräzisen Sprachen.
    Ich habe mal eine Abhandlung über Zulu-Sprachen gelesen, die auch hier mal rumgeisterte. Zukunft und Vergangenheit sind da eher abstrakte Konzepte die von der Sprache nicht vollständig erfasst werden können.
    Man lebt dort gedanklich eher im Jetzt. Aber nicht im heute im Westen propagierten "Hier und Jetzt" des fernen Ostens,
    des ständigen bewußten Erfassens der Gegenwart, welches Konzepte von Vergangenheit und Zukunft absolut nicht ausschließt, sondern eher im gedankenlosen Jetzt eines Tieres. Meint, selbst wenn du einen potentiell geistigen Überflieger da hast, er ist in dem engen Korsett der unpräzisen Sprache und den darauf bauenden Gedanken gefangen.
    Macht Probleme mit Zuverlässigkeiten wie Terminen, Vorgaben, kurz allen was mit dem Faktor "planen und vorrausschauen" zu tun hat. Für Konzepte wie Versprechen, Verpflichtung fehlen auch die sprachlichen und damit gedanklichen Vorraussetzungen.
    Da mangelt es an vielem.
    Es ist kein Wunder das gerade aus Deutschland etwa eine ungemeine techn. Innovationskraft hervorgegangen ist.
    Weil die Grundvorraussetzung, unsere unglaublich präzise Sprache, den Boden für das dafür nötige Denken ermöglicht und schon ihr erlernen und ihre saubere Handhabung eine gewisse höhere Mindestintelligenz vorraussetzt und u.U.
    erst geformt hat.


    Ja, die "Eigenheiten" vieler afrikanischer Sprachen, soweit sie nicht im Lauf der letzten 400 Jahre durch koloniale Strömungen beeinflusst und entwickelt worden sind, sind schon interessant. Und ich stimme dir zu, dass man natürlich kein Konzept erdenken kann, für das einem bereits die Begriffe fehlen. Über den genauen Zusammenhang habe ich mir nie Gedanken gemacht, aber es stimmt, das Maß an technischer Entwicklung scheint immer auch an die Präzision der Sprache gekoppelt zu sein, mit der solche Entwicklungen dokumentiert und damit anderen zugänglich werden, gerade in der Anfangszeit einer Industrialisierung. Von asiatischen Sprache verstehe ich leider zu wenig, um mir hier ein Bild machen zu können, die - für uns - schier unvorstellbare Komplexität zum Beispiel des traditionellen Chinesisch scheint mir zum Beispiel eher hinderlich zu sein, wirklich beurteilen kann ich das allerdings mangels Kenntnissen in der tatsächlichen Handhabung nicht.

    Guter Gedanke, das muss ich doch mal vertiefen! Danke!

  6. #996
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Der leider hier nicht wertgeschätzte User @amendment hat das schön auf den Punkt gebracht: Ein Vereinigtes Europa unter der Führung Deutschlands. Natürlich muss man hierbei die nationalen Interessen auch der anderen Beteiligten berücksichtigen, und wie man es schafft, Ungarn, Polen oder gar Frankreich auf friedlichem Weg unter unseren Hut zu bekommen, wurde noch nicht ausführlich beleuchtet. Da gab es dann diesen Eklat und das Ende der Diskussion. Wir könne hier aber anknüpfen und überlegen, wie das konkret aussehen könnte, denn ich habe überhaupt keine Lust, an den hier üblichen Orgien aus bloßem Wunschdenken teilzunehmen. Sich an eine Lösung zumindest herantasten ist doch kein zu großer Anspruch, oder.
    Ja, lass und in Ruhe über die Quadratur des Kreises nachdenken, das ist die Mühe sicher wert...

  7. #997
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Ja, lass und in Ruhe über die Quadratur des Kreises nachdenken, das ist die Mühe sicher wert...
    Hier werden doch ständig Kreise quadriert, 24/7, und das zumeist noch nicht mal mit Zirkel und Lineal. Das Muselproblem lösen zu wollen in dem man die Kanzlerette aufhängt zum Beispiel ist wohl nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber warum sollten wir nicht mit etwas besseren Voraussetzungen etwas höherwertigere Überlegungen anstellen? Du bist herzlichst eingeladen, deinen Senft(so!) schön verteilt dazuzugeben :-)
    Nutzer ausgeschieden

  8. #998
    cornjung
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von houndstooth Beitrag anzeigen
    Stimmt. Groesste Raubzug & Pluenderei in der Geschichte der Menschheit.Bis zum heutigen Tag resonieren die Auswirkungen, i.e. Gemaelde etc ihren rechtsmaessigen Eigentuemern zu uebergeben
    Nein. Stimmt nicht. Schon eure Bibel ist dreist erfunden und plump gelogen. Und jetzt gehts weiter mit eurer Lügerei. Du jammerst über ein paar gestohlene Bilder, aber über den mit Abstand grösste Raubzug und Plünderung in der Geschichte der Menscheit ,der Raub sämtlicher deutschers Eigentum und Patente nach dem Krieg. verliest du kein Wort. . [Links nur für registrierte Nutzer]

    Übrigens....es gab viele, viele Verbrechen in der Welt. Keines wurde gesühnt. Aber für Juden gibt es nur der HC . Um immer neue Forderungen zu stellen. Nur darum gehts. Andere interssieren die genau Null. Aber mich interssieren Juden nicht. Deutschland hat den Aufbau Israels und ihrer Armee bezahlt.

    Es wird Zeit, dass Israel endlich seine Schuld an Deutschland zurück zahlt, und hilft, seine geraubten Ost-gebiete zurück zu holen, statt Gross-Israel zu planen. Lies nicht so viel Bibe-Mächen und Hasbara-News, sonder infomiere dich endlich aus objektiven und seriösen Quellen.

  9. #999
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Hrafnaguð Beitrag anzeigen
    Eine realistische Betrachtung der Verhältnisse.
    Interessanterweise habe ich mal vor Jahren einen Artikel in irgendeiner der größeren Internetgazetten
    gelesen in dem beschrieben wurde wie ein paar Intellektuelle in Ghana genau das Problem schmerzhaft
    identifiziert haben und eine Art Rekolonialisierung Afrikas forderten. Natürlich unter anderen Vorraussetzungen
    wie in der früheren Kolonialzeit die in mancherlei Hinsicht gewiss kein Ruhmesblatt war. Aber es ging denen
    darum "Wir schaffen das nicht alleine weil unsere Mentalität dazu nicht geeignet ist!". Ne, alleine schaffen die
    das gewiss nicht. Da fehlt der ordnende Geist. Afrika kenn ich nur aus der Außenbetrachtung, hab aber einen
    Kumpel der (wie viele) meinte dort ein Geschäft aufziehen zu können und an der Mentalität verzweifelte (wie ebenfalls viele). Das liegt an der Mentalität, der Intelligenz und den oft damit gepaarten furchbar unpräzisen Sprachen.
    Ich habe mal eine Abhandlung über Zulu-Sprachen gelesen, die auch hier mal rumgeisterte. Zukunft und Vergangenheit sind da eher abstrakte Konzepte die von der Sprache nicht vollständig erfasst werden können.
    Man lebt dort gedanklich eher im Jetzt. Aber nicht im heute im Westen propagierten "Hier und Jetzt" des fernen Ostens,
    des ständigen bewußten Erfassens der Gegenwart, welches Konzepte von Vergangenheit und Zukunft absolut nicht ausschließt, sondern eher im gedankenlosen Jetzt eines Tieres. Meint, selbst wenn du einen potentiell geistigen Überflieger da hast, er ist in dem engen Korsett der unpräzisen Sprache und den darauf bauenden Gedanken gefangen.
    Macht Probleme mit Zuverlässigkeiten wie Terminen, Vorgaben, kurz allen was mit dem Faktor "planen und vorrausschauen" zu tun hat. Für Konzepte wie Versprechen, Verpflichtung fehlen auch die sprachlichen und damit gedanklichen Vorraussetzungen.
    Da mangelt es an vielem.
    Es ist kein Wunder das gerade aus Deutschland etwa eine ungemeine techn. Innovationskraft hervorgegangen ist.
    Weil die Grundvorraussetzung, unsere unglaublich präzise Sprache, den Boden für das dafür nötige Denken ermöglicht und schon ihr erlernen und ihre saubere Handhabung eine gewisse höhere Mindestintelligenz vorraussetzt und u.U.
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    .
    [gefettet durch mich]
    Ein sehr schöner Gedanke. Die Bedeutung der Sprache als Grundlage unseres Denkens kann nicht deutlich genug hervorgehoben werden.

    Den Zusammenhang zwischen sehr differenzierter, feinsinner Sprache wie dem Deutschen und der Ausbildung von Intelligenz stellst du selbst ganz bewusst nicht als Faktum hin. Natürlich drängt sich der Zusammenhang auf, aber ich gebe zu bedenken, dass zum Beispiel unter den Einfluss der vergleichsweise schlichten Englischen Sprache auch schon sehr viel erreicht wurde. Weiters sollten wir nicht die alten Ägypter und ihre äußerst primitive Keilschrift vergessen, der keine sehr komplizierten Denkprozesse zu Grunde gelegen haben können. Dennoch wurden wurden sehr bestaunte Bauwerke geschaffen, die tausende von Jahren überlebten.
    Nutzer ausgeschieden

  10. #1000
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    Standard AW: Die Reichsdeutschen / Exildeutschen - Fakt oder Fiktion

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    Hier werden doch ständig Kreise quadriert, 24/7, und das zumeist noch nicht mal mit Zirkel und Lineal. Das Muselproblem lösen zu wollen in dem man die Kanzlerette aufhängt zum Beispiel ist wohl nicht der Weisheit letzter Schluss. Aber warum sollten wir nicht mit etwas besseren Voraussetzungen etwas höherwertigere Überlegungen anstellen? Du bist herzlichst eingeladen, deinen Senft(so!) schön verteilt dazuzugeben :-)
    Nun, was die Brunzlette angeht, ja, das würde das Problem natürlich nicht lösen. Was nicht heißt, dass ich es nicht trotzdem gerne sehen würde, aber mir wäre bewusst, dass ich dabei nur meinen primitiven Rachegelüsten nachgebe.

    Was den Rest angeht, es gab einen Moment, an dem ein vereintes Europa tatsächlich denkbar gewesen wäre. Ein föderalistisches Europa der Nationen, aber doch eines, das in vielen Bereichen mit einer Stimme gesprochen hätte. Nur ist dieser Zug schon wieder über 25 Jahre abgefahren, und ob er noch mal kommt, ist mehr als fraglich. Die aktuelle Union der Schuldenmacher und Leisetreter ist jedenfalls nichts, das weiteres Verfolgen oder gar vertiefen lohnen würde. Zu so einem Europa würde übrigens notwendiger Weise auch Russland gehören, und damit wäre auch klar, wer hier Ansprüche auf die Rolle des Hegemon anmelden könnte. Was das politische Europa unserer Tage angeht, das lohnt die Debatte nicht, Streit um ein totes Pferd macht keinen Sinn. Auch höherwertiger Streit nicht.

    Ich habe verfolgt, was amendment da angedacht hat. In der Theorie soweit okay, in der Praxis absolut illusorisch und die Debatte nicht wert. So ein Europa wäre niemals das Ergebnis einer friedlichen Einigung, es könnte nur durch einen militärischen Triumph entstehen, aber es wäre alles andere als sicher, ob das Resultat nicht einfach nur eine Balkanisierung vom Atlantik bis zum Ural wäre. Ein einiges Europa braucht einen einigenden Grundgedanken, und es muss sich ideologisch definieren und auch abgrenzen. Es kann kein "Europa der offenen Grenzen" sein, kein MultiKulti-Europa mit nennenswerten Einflüssen von außerhalb Europas, und es müsste ein Europa sein, das eine klare Haltung in internationalen Fragen mit der Fähigkeit verbindet, seinen Zielen zur Not auch mit anderen Mitteln als denen der Diplomatie Durchsetzung zu verschaffen. Von so einem Europa, das wirklich ein Gewinn für die Europäer wäre, sind wir heute weiter weg, als wir es in den 1970ern und 80ern mal waren, und wir entfernen uns beständig weiter davon. Was also willst du da diskutieren? Iteratives Herantasten an eine Phantasterei mag ja Spaß machen, Sinn aber eben nicht.

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