Natürlich spielt das eine Rolle. Aber entscheidend ist hier die allgemeine "Tüchtigkeit", bezogen auf ein Volk als Ganzes. Und hier ist einfach Fakt, dass man tüchtige Völker im asiatischen und im europäischen Kulturraum findet, es danach aber sehr, sehr düster wird. Wohlstand beruht dort, wo er in Afrika oder der arabischen Welt vorhanden ist, eigentlich immer auf dem Verkauf natürlicher Ressourcen, und so gut wie niemals auf Erfindungsgeist, Innovation und eben "Tüchtigkeit". Selbst Abbau und Vorverarbeitung der Rohstoffe geschehen oft unter westlicher oder asiatischer Anleitung, ob Diamanten, Gold, seltene Erden oder Öl, Technik und Logistik stammen eigentlich immer aus dem Westen, maximal sind sie lokal unter Verwendung von westlichem Know How hergestellt.
Über die Gründe dafür mag man debattieren können, ich persönlich glaube zum Beispiel nicht, dass das eine Folge der Kolonialzeit ist, der Fakt an sich ist aber unstrittig. Die Armut dieser Völker spiegelt das wieder, ebenso ihr Verharren in der Rolle des armen Opfers westlicher Ausbeutung und der weitgehende Mangel an brauchbarere Initiative. Nun ist auch hier nicht jeder ein Edison, Otto, Diesel, Siemens oder ähnliches, aber im Schnitt ist die Kreativität und Innovationskraft westlicher und asiatischer Völker einfach deutlich größer als die, die man bei Afrikanern oder Arabern findet. Witziger Weise breitet sich die Religion der Dummen, der Islam, auch dort besonders aus, er ist eben besonders kompatibel mit primitiven, kulturfernen Gesellschaftsstrukturen, basierend auf vorgestrigen Prinzipien.Wo andere Koinzidenz erkennen, erkenne ich Kausalität, aber ich gestehe natürlich zu, dass man darüber streiten kann.
Betrachte zum Beispiel mal Afrika. Da macht zwar dauernd irgend ein Krahlsneger irgend eine Revolution, in deren Verlauf ein paar Zehn- oder Hunderttausend Landsmänner getötet werden, grundsätzlich ändern tut sich aber nie etwas, oder die Gesamtsituation verschlechtert sich. Ein Paradebeispiel ist Rhodesien, das heutige Simbabwe. Unter Kolonialherrschaft einer der reichsten Staaten des Kontinents, mit guter Infrastruktur, funktionierendem Schul- und Gesundheitswesen, auch für Neger, heute ein failed Staate und eine der Armenhäuser Afrikas. Südafrika ist auf einem ganz ähnlichen Weg, seit die Tanzneger dort die Geschäfte übernommen haben. In einer perfekten Welt, in der alle Menschen etwa gleich intelligent und motiviert sind, macht es natürlich keinen Unterschied, ob ein Weißer oder ein Neger die Regierungsgeschäfte führt. Aber wir leben nicht in einer perfekten Welt, die Realität ist nicht mal nahe dran, und wo Neger oder Araber in Verantwortung kommen, geht es fast immer ziemlich direkt bergab.
Wie soll der Westen darauf reagieren? Soll er sich gegen diese Welt der Primitiven abschotten und die Haltung eines neutralen Zuschauers einnehmen? Oder soll er - wie er es heute offiziell versucht - "zur Hilfe eilen"? Oder sollte er der Realität Rechnung tragen und die Geschäfte dort wieder an sich bringen, wovon letztlich alle profitieren würden? Wenn auch die Araber und Neger im Schnitt weniger, als die beteiligten Weißen? Wofür ich bin, dürfte ziemlich klar sein. Ich gestehe auch zu, dass man das Thema in ein paar Generationen noch mal neu bewerten kann, denn ich denke nicht, dass die intellektuelle Inferiorität der Araber und Neger wirklich genetisch bedingt ist, sondern durch die falschen Kriterien bei einigen hundert Generationen der Selektion bedingt, wo große Schwänze, dicke Eier und eine starke Muskulatur primäre Kriterien waren, während das Hirnschmalz eher keine nennenswerte Rolle gespielt hat. Wenn man das für ähnlich viele Generationen ändert, sollte sich der Unterschied mit der Zeit einebnen. Aber da reden wir von 500 oder 1.000 Jahren, nicht von Heute oder Morgen.