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Thema: Ergebnis Studie TU für 660.000 Euro: Deutsche sind an Clankriminalität schuld

  1. #1
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard Ergebnis Studie TU für 660.000 Euro: Deutsche sind an Clankriminalität schuld

    Jetzt muss doch wohl der letzte schwankende Mainstreamer hellhörig werden. Gibt es noch andere Völker, die so verarscht werden?

    Forscher der TU Berlin haben Angehörige arabischer Großfamilien interviewt, viele davon sind verurteilte Straftäter. Ergebnis der über dreijährigen und vom Bund mit 660.000 Euro geförderten Studie: Nicht die Clans sind das Problem, sondern die deutsche Gesellschaft!

    Sie pfeifen auf Gesetze, belächeln die Polizei und tanzen dem deutschen Rechtsstaat immer wieder auf der Nase herum. Eingewanderte Großfamilien aus dem arabischen Kulturkreis, landläufig als „kriminelle Clans“ bezeichnet, haben sich in vielen deutschen Großstädten breitgemacht – und weiten ihre Machtpositionen stetig aus.

    Drogenhandel, Schutzgelderpressung, illegales Glücksspiel, Waffengeschäfte, Sozialleistungsbetrug oder spektakuläre Raubüberfälle wie beim Jahrhundert-Coup im Grünen Gewölbe in Dresden – die „Geschäftsfelder“ der Banden sind so vielfältig wie gewinnbringend.


    Besonders in Berlin, Bremen und im Ruhrgebiet treiben kriminelle Angehörige von Familien wie den Remmos, Abou-Chakers, Miris oder Al-Zeins ihr Unwesen. Jahrelang sah sich die Staatsmacht außerstande, den berüchtigten Dynastien Einhalt zu gebieten oder einzelne Täter, sofern rechtlich überhaupt möglich, aus Deutschland abzuschieben. Oft fehlte es schon am politischen Willen.

    Lesen Sie hier: Polizei filzt Remmo-Wohnung – und macht „Zufallsfunde, die auf weitere Straftaten hindeuten“
    Kriminelle Clans ignorieren unseren Rechtsstaat
    Erst in letzter Zeit legen die Behörden eine härtere Gangart an den Tag – mit Razzien in Wettbüros und Shishabars, Kontrollen, Sicherstellungen, Verhaftungen, Verurteilungen oder öffentlichkeitswirksamen Kampfansagen an die Szene. Nordrhein-Westfalens Innenminister Herbert Reul (CDU) spricht gern von einer „Politik der tausend Nadelstiche“.

    Auch Wissenschaftler zerbrechen sich den Kopf über Clankriminalität und versuchen mit Hilfe diverser Studien, das Phänomen zu erklären.

    Die neueste Arbeit kommt von Experten der Technischen Universität (TU) Berlin. Das im Oktober 2020 gestartete Forschungsprojekt „Biographien und Lebenswelten von Angehörigen großfamiliärer Strukturen“ wurde erst vor wenigen Tagen abgeschlossen.

    Die vollständigen Ergebnisse sollen im Februar oder März 2024 veröffentlicht werden. FOCUS online konnte schon jetzt mit Studienleiter Robert Pelzer sprechen.

    Was er und seine Mitstreiter in knapp dreieinhalbjähriger Recherche herausgefunden haben, dürfte für hitzige Diskussionen sorgen. Denn als Fazit ihrer Arbeit steht eine für viele wohl überraschende Erkenntnis:

    An der Ausbreitung der Clankriminalität sind nicht so sehr die Täter schuld, sondern die deutsche Gesellschaft!

    Lesen Sie hier: Remmo-Spross kommt in 850-Euro-Sneakern – und jubelt über Justiz-Panne
    Forscher behaupten: Gesellschaft schuld an Entwicklung
    Die staatlich geförderte Studie – das Bundesministerium für Bildung und Forschung sponserte das Projekt mit 660.000 Euro – gibt unter anderem Schulen, Arbeitgebern, Medien, Polizei und Politik eine Mitschuld daran, dass Mitglieder arabischer Großfamilien ins kriminelle Milieu abrutschen und zum Teil schwere Straftaten begehen.

    Doch was genau haben die Forscher untersucht? Auf welches Material stützen sie sich? Woraus ziehen sie ihre Schlüsse? Und was bedeutet das für den Kampf gegen die Clankriminalität?

    FOCUS online fragte Studienleiter Robert Pelzer. Er ist Soziologe und Kriminologe am Zentrum Technik und Gesellschaft der TU Berlin, wo er den Forschungsbereich „Sicherheit – Risiko – Kriminologie“ leitet.

    Pelzer: „Wir haben 10 biographische Interviews von ein bis dreistündiger Dauer geführt, in denen die Interviewten ausführlich über ihre Lebensgeschichten berichtet haben.“ Die Befragten waren zwischen 21 und 55 Jahre alt, die meisten haben familiäre Wurzeln in Palästina und dem Libanon, sieben von ihnen waren polizeibekannt und hatten Hafterfahrungen. Die Interviews seien mündlich auf Deutsch geführt worden, „insbesondere in Shisha-Bars“.

    Zusätzlich führten die Forscher Kurz-Interviews mit insgesamt 18 Angehörigen von Großfamilien und deren Begleitpersonen. Befragt wurden außerdem Mitarbeiter aus Strafverfolgungsbehörden, der Justiz, sozialen Arbeit, aber auch Rechtsanwälte von Betroffenen.

    Großfamilien in Deutschland „ausgegrenzt und stigmatisiert“
    „Ergänzend haben wir die Straftatenbiographien von 46 zufällig ausgewählten Personen, die von polizeilicher Seite dem Phänomen ‚Clankriminalität‘ zugerechnet werden, anhand von Ermittlungsakten und Auszügen aus dem Bundeszentralregister analysiert“, so Robert Pelzer zu FOCUS online.

    Zur Frage, ob die relativ geringe Datenmenge ausreicht, um von einem repräsentativen Einblick mit belastbaren Ergebnissen sprechen zu können, sagte Pelzer: „In der qualitativen Biographieforschung arbeitet man üblicherweise mit wenigen Interviews.“ In dem Forschungsansatz gehe es „nicht um statistische Repräsentativität“, sondern darum, die Vielfalt von Betroffenen-Biographien „anhand von beispielhaften Fällen“ aufzuzeigen.

    Zur Kernaussage der Studie sagt er: „Es ist sehr deutlich geworden, dass die medial suggerierte Vorstellung von Angehörigen arabischsprachiger Großfamilien als pauschal kriminelle und gewaltbereite Personen, die sich gegenüber der Mehrheitsgesellschaft in Parallelwelten und eine Paralleljustiz zurückziehen und die die Werte und die Rechtsstaatlichkeit der Mehrheitsgesellschaft unisono ablehnen, nicht haltbar ist.“

    Die kriminellen Karrieren der Befragten „unterscheiden sich wesentlich weniger von deutschstämmigen Kriminellen als dies in den Medien meist suggeriert wird“.

    Kriminologe und Studienleiter Robert Pelzer
    TU Berlin Kriminologe und Studienleiter Robert Pelzer
    Pelzer weist zudem darauf hin, dass Angehörige arabischsprachiger Großfamilien in Deutschland oft „ausgegrenzt und stigmatisiert“ würden und „von Alltagsrassismus betroffen“ seien. Das wirke sich „negativ auf individuelle Entfaltungsmöglichkeiten aus“ und begünstige „eine kriminelle Karriere“.

    Gegenüber FOCUS online betont Pelzer, im Kontext mit Clans bedeute Stigmatisierung, „dass Personen aufgrund ihrer Zugehörigkeit zu einer Großfamilie als potenzielle Kriminelle etikettiert und dementsprechend behandelt werden“.

    „Dann scheiße ich auf euch und gehe den kriminellen Weg“
    Das beginne schon in der Schule. So könne eine Stigmatisierung durch Lehrer oder Klassenkameraden dazu führen, „dass sich Betroffene gemobbt fühlen. Das verursacht Stress und wirkt sich negativ auf das Selbstwertgefühl aus.“ Unter Umständen könne die Stigmatisierung „das Risiko eines Schulversagens“ steigern.

    Problematisch werde die Zugehörigkeit zu einer Großfamilie „insbesondere bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz, einem Job oder auch einer eigenen Wohnung“, so Kriminologe Pelzer. „Sowohl die schulisch Erfolgreichen als auch die Schulabbrecher berichten über Erlebnisse der Zurückweisung von Arbeitgebern oder Vermietern mit Verweis auf ihren familiären Hintergrund.“

    Über die Folgen der angeblichen Stigmatisierung sagte der Forscher zu FOCUS online: „Es kann passieren, dass Betroffene sich irgendwann mit der Situation abfinden oder gar die Zuschreibung als kriminelles ‚Clanmitglied‘ in das Selbstbild übernehmen und sich dann denken: ‚Okay wenn ihr mir keine andere Chance lasst, dann scheiße ich auf euch und gehe jetzt den kriminellen Weg‘."

    Stigmatisierung verstärke also „die Bindung an einen kriminellen Lebensentwurf. Die Kriminalität erscheint irgendwann als alternativlos“, so Pelzer. „Ungleiche Chancen zu gesellschaftlicher Teilhabe spielen eine große Rolle.“

    Auf die Frage, warum Angehörige arabischer Großfamilien in Deutschland kriminelle Karrieren starten, sagte der Forscher, eine wichtige Rolle spiele „das Aufwachsen unter prekären sozialen Bedingungen“. Hinzu kämen „Fluchterfahrungen und andere traumatische Erlebnisse“. Zudem würden „die negativen Auswirkungen eines Duldungsstatus“ Straftaten begünstigen.

    Von Polizei „häufiger kontrolliert und härter behandelt“
    In diesem Zusammenhang wirft Pelzer den Verantwortlichen in Deutschland „institutionelle Diskriminierung“ vor. „Geflüchtete aus dem Libanon und deren Nachkommen in bereits dritter Generation haben in nicht wenigen Fällen keinen Aufenthaltstitel. Sie sind ausländerrechtlich nur geduldet, obwohl vollkommen klar ist, dass ihr Lebensmittelpunkt und ihre Lebensperspektive in Deutschland liegt und sie nicht in den Libanon zurückkehren oder als in Deutschland Geborene dorthin auswandern werden.“

    Für den Wissenschaftler steht fest: „Menschen, die hier dauerhaft leben, in ihren Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Integration derart einzuschränken, ist aus kriminalpräventiver Sicht vollkommen kontraproduktiv.“ Es wäre besser, „soziale Ungleichheit zu reduzieren und allen Menschen eine Perspektive zu gesellschaftlicher Teilhabe zu bieten.“

    In den Interviews mit Mitarbeitern der TU Berlin berichteten viele Angehörige arabischer Großfamilien „über negative Erfahrungen mit Polizeikontakten“, so Pelzer. Sie glaubten, „dass sie aufgrund des äußeren Erscheinungsbildes, ihres Nachnamens oder ihrer Herkunft von der Polizei häufiger kontrolliert und härter behandelt werden“.

    Über die Rolle der Polizei sagt der Forscher zu FOCUS online: „Feststellen können wir zunächst, dass das Polizei-Verhalten häufig als stigmatisierend erlebt wird und dass diese Erlebnisse dazu beitragen können, dass die Betroffenen sich aus der Gesellschaft zurückziehen.“ Pelzer: „Wie der Rest der Gesellschaft, ist auch die Polizei von Alltagsrassismen geprägt.“

    Die Einschätzung des Forschers ist brisant. Denn nach dieser Lesart führt der verstärkte Druck von Polizei und Justiz auf Angehörige arabischer Großfamilien dazu, dass sich die Betroffenen erst recht abschotten und kriminelle Handlungen begehen. Auf die Reaktionen von Clan-Ermittlern in Bund und Ländern darf man gespannt sein.

    „Das ist Rassismus“ - Studienleiter kritisiert Medien
    Und auch die Medien würden beim Thema Clankriminalität schwere Fehler machen, behauptet der Forscher. Er hält es nämlich für „rassistisch“, wenn man entsprechende Großfamilien, aus denen heraus immer wieder Straftaten verübt werden, als „Remmo-Clan“, „Abou-Chaker-Clan“, „Miri-Clan“ oder „Al-Zein-Clan“ bezeichnet. „Sie müssen sich vergegenwärtigen, dass diesen Familiennamen oder ‚Clans‘ jeweils mehrere hundert oder tausend Menschen zugerechnet werden können. Sie haben zwar denselben Nachnamen, viele Angehörige kennen sich aber nicht und haben im Alltag gar nichts miteinander zu tun.“

    Die Forschung zeige, dass traditionelle Clanstrukturen im Alltag kaum noch eine Rolle spielten. Vielmehr hätten sich die Clans in zahlreiche Sub-Gruppen und Sub-Sub-Gruppen ausdifferenziert.

    „Wenn also in den Medien von einem bestimmten ‚kriminellen Clan‘ die Rede ist, werden dadurch logischerweise alle Menschen, die sich diesem ‚Clan‘ zurechnen, über einen Kamm geschert, obwohl kriminelle Strukturen nur in einzelnen Gruppen dieses ‚Clans‘ zu finden sind“, so Pelzer.

    „Das ist Rassismus, weil das Attribut ‚kriminell‘ einzig anhand von gleichen Nachnamen und einer angenommenen gemeinsamen Abstammung aller Angehörigen, der gesamten Gruppe verallgemeinert zugeschrieben wird.“
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  2. #2
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    Standard AW: Ergebnis Studie TU für 660.000 Euro: Deutsche sind an Clankriminalität schuld

    Das schreibt die NNZ heute:




    Thema des Tages: Die steuerlich geförderte Verniedlichung der Clankriminalität muss aufhören




    An der Kriminalität durch arabische Grossfamilien ist vor allem die deutsche Gesellschaft schuld. Das ist das Ergebnis einer Studie der Technischen Universität Berlin. Bitte schön, lieber Steuerzahler, da sind deine 660 000 Euro Fördergeld doch gut angelegt.


    Bei diesen Kosten wird es allerdings nicht bleiben. Denn die Studie ist ein verquast formuliertes akademisches Bullshit-Bingo, das vorrangig einem Zweck zu dienen scheint: an weiteres Steuergeld für viele anschliessende Projekte und Studien zu gelangen. Dabei verniedlicht es die real existierende Clankriminalität und sucht für sie immer neue Entschuldigungen.


    Zu den Kernaussagen gehört nicht nur, dass man nicht pauschal alle Angehörigen krimineller Clans als Clankriminelle betrachten solle, da die Grossfamilien auch rechtstreue Mitglieder hätten – was stimmt, aber eine banale Aussage ist, für die man keine Studie benötigt. Sondern auch, dass es «umfassende Unterstützungsangebote für betroffene Familien im Rahmen eines multiprofessionellen Fallmanagements» brauche, um «frühzeitig in kriminelle Laufbahnen» einzugreifen.


    Clans tanzen dem Staat auf der Nase herum


    Zur Erinnerung: Kriminelle arabische Familien breiten sich in Deutschland immer mehr aus, betreiben Drogenhandel, Glücksspiel, Waffengeschäfte, Schutzgelderpressung und Geldwäsche, tanzen dem Staat auf der Nase herum und werden allzu oft nicht verurteilt, weil sich eingeschüchterte Zeugen plötzlich an nichts mehr erinnern können und auch Polizisten und Richter Angst haben. Und jetzt sollen die Clans mehr oder minder unschuldig sein?


    Ganz genau. Weil die deutsche Gesellschaft rassistisch und ausgrenzend sei, erführen arabischsprachige Grossfamilien Alltagsrassismus und Diskriminierung, was ihre persönliche Entwicklung beeinträchtige und die Neigung zu kriminellen Handlungen fördern könne, bilanziert die Studie der Technischen Universität Berlin. Es sei kein Wunder, dass die Familien kaum Vertrauen in den deutschen Staat hätten und sich abschotteten und nur aufeinander verliessen.


    Diese Erkenntnis greift nahtlos ineinander mit Publikationen des staatlich geförderten «Mediendiensts Integration» und der Kritik der ebenfalls steuerfinanzierten Antidiskriminierungsbeauftragten Ferda Ataman, die schon den Begriff «Clankriminalität» für rassistisch hält. Nur dass deren Schriftstücke noch verständlich geschrieben sind, während die TU-Studie den Leser zusätzlich mit unverständlicher Sprache nervt.


    Der falsche Nachname soll das Leben ruinieren


    «Die Stigmatisierung als Angehöriger eines vermeintlich ‹kriminellen Clans› wirkt sich negativ auf individuelle Entfaltungsmöglichkeiten aus», erklärt der Studienleiter Robert Pelzer in einem Interview auf der Website seiner Uni, und weiter: «Es besteht vor allem die Gefahr, dass das Label Teil des Selbstbildes wird. Diese Labelling-Effekte sind ein zusätzlicher Risikofaktor für eine kriminelle Karriere.»


    Der Gedanke, dass ein Abkömmling einer Flüchtlingsfamilie sich eigenverantwortlich zu einem Leben auf der Seite des Rechts entscheidet und Verantwortung für sich übernimmt, ist offenbar nicht vorgesehen. An anderer Stelle wird wiederum klar, dass auch die Entscheidung, kriminell zu sein, bewusst getroffen wird: «Ich möchte ein Verbrecher sein, weil es sich lohnt», zitiert die Studie ungenannte Experten aus dem Milieu. «Und weil ich wenig zu befürchten habe», möchte man hinzufügen.


    Dass die arabischen Familien kein Vertrauen in den deutschen Staat haben, ist demnach Deutschlands eigene Schuld. Denn als die Familien Ende der Siebziger als Bürgerkriegsflüchtlinge aus Libanon nach Deutschland kamen, hatten sie jahrelang keinen gesicherten Aufenthaltsstatus und unterlagen Beschäftigungsverboten – sie wurden also in die Kriminalität getrieben, lautet die Schlussfolgerung.


    Deutschlands Migrationspolitik rächt sich


    An dieser Stelle hat Deutschland tatsächlich schwere Fehler gemacht. Die Asylanträge der damaligen Flüchtlinge wurden abgewiesen, die Menschen blieben aber mit einer Duldung im Land. Eine Duldung ist eine ausgesetzte Abschiebung und hält den Geduldeten dauerhaft in einem Zustand von Ungewissheit. Hier hätte Deutschland zügig Rechtsklarheit schaffen müssen – ein historisches Versäumnis. Das ist bald 50 Jahre her und bis heute nicht grundlegend besser geregelt.



    Im Gegensatz zur angeblich rassistischen Gesellschaft kann man dem deutschen Staat also einiges vorwerfen: Die verantwortlichen Politiker haben es den Bürgerkriegsflüchtlingen schwergemacht. Als sie dann Clans bildeten, wollte man das Problem nicht wahrhaben. Ob die Sicherheitsbehörden die kriminellen Grossfamilien je wieder in den Griff bekommen, ist fraglich.


    Doch das linke Milieu will davon nichts hören, nicht nur in dieser jüngsten Studie, sondern generell. Die Clans verdienen vor allem Mitgefühl und Chancen. Die ebenfalls steuerfinanzierten «Neuen deutschen Medienmacher» verliehen 2020 den Schmähpreis «Goldene Kartoffel» an «Spiegel-TV» für eine angeblich rassistische Berichterstattung über kriminelle Clans.






    Die Polizei spielt in diesem Tableau die zweifelhafte Rolle einer Organisation, die sich im Spannungsfeld zwischen der Notwendigkeit der Kriminalitätsbekämpfung und der Gefahr der Diskriminierung befindet. Natürlich wird daher eine «umfassende Evaluation» der Polizeiarbeit benötigt. Wer die wohl bezahlen soll?


    «Lebenslanges Lernen» auch für Kriminelle


    Man könnte auch sagen: Die Polizei wird weder respektiert noch ernst genommen, und ihre Arbeit wird regelrecht delegitimiert. Sie macht Razzien in Shisha-Bars und stört damit einen «Safe Space für migrantisch gelesene Menschen»? Ja sicher, was denn sonst. Das ist ihr Job. Es werden regelmässig Waffen und unversteuerter Tabak gefunden sowie Verstösse gegen weitere Vorschriften festgestellt. Safe Spaces für Kriminalität darf es nicht geben.


    Die Straftäter haben dabei durchaus Potenzial: Ein «fortgesetzter Drang zum Lernen» sei innerhalb des Phänomenbereichs Clankriminalität in hohem Masse erkennbar, wie man an der stetigen Professionalisierung sehe, werden unbenannte Experten zitiert. Fehleranalysen in begangenen Delikten erfolgten auch gemeinsam mit dem Rechtsanwalt. Den Clans gelingen immer wieder spektakuläre Aktionen wie der Raub einer 100 Kilogramm schweren Goldmünze aus dem Berliner Bode-Museum oder der Einbruch ins Grüne Gewölbe in Dresden.



    Wenn sie doch bloss ihre Zielstrebigkeit und Intelligenz auf der richtigen Seite des Rechts nutzen würden – dann hätten alle etwas davon. Nur wäre der verschwenderische Lebenswandel mit normaler Lohnarbeit nicht mehr drin.
    Bleib im Land und wehr dich täglich!

  3. #3
    endlich trocken Benutzerbild von Minimalphilosoph
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    Standard AW: Ergebnis Studie TU für 660.000 Euro: Deutsche sind an Clankriminalität schuld

    Das ist ne heftige Studie und ein unglaublicher Vorwurf. Ich muss aber noch ein paar Quellen checken. Wer ist Robert Pelzer zum Beispiel. Vielleicht komme ich ja dann den Auftraggebern auf die Schliche.

    Denn wirklich ernst zu nehmen ist die These, die aus dem Gutachten gewollt erfolgen muss, nicht!

    Lasst die Clans in Ruhe, dann geschieht auch nichts und die Polizei hat keinen Stress. Das ist doch nicht mehr linksradikal und/oder psychisch krank. Das ist Strafvereitelung und was weiss ich alles...
    Die Übel, die der Klimwandel über die Menschheit bringt, werden geringfügig sein im Vergleich zu den Verheerungen, die seine angeblichen Bekämpfer auslösen werden.

    "Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont" (Konrad Adenauer; rheinländischer Separatist)
    ... bei mir stehn die Bücher rechts im Regal, rechts im Regal, rechts im Regal.

  4. #4
    Have a little faith, baby Benutzerbild von Maitre
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    Standard AW: Ergebnis Studie TU für 660.000 Euro: Deutsche sind an Clankriminalität schuld

    Wenn die Akademiker das festgestellt haben, muss es zweifelsohne so sein. Wo ist eigentlich unser italienischer Dr. Greenthumb? Der ist doch sonst bei solch wichtigen wissenschaftlichen Erkenntnissen nicht weit?
    Natürlich hat Kernkraft ihre Risiken. Es gibt aber keine Energie und nichts auf der Welt ohne Risiken, nicht einmal die Liebe. (Helmut Schmidt, 2008)



  5. #5
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    Standard AW: Ergebnis Studie TU für 660.000 Euro: Deutsche sind an Clankriminalität schuld

    Zitat Zitat von Minimalphilosoph Beitrag anzeigen
    Das ist ne heftige Studie und ein unglaublicher Vorwurf. Ich muss aber noch ein paar Quellen checken. Wer ist Robert Pelzer zum Beispiel. Vielleicht komme ich ja dann den Auftraggebern auf die Schliche.

    Denn wirklich ernst zu nehmen ist die These, die aus dem Gutachten gewollt erfolgen muss, nicht!
    Dies weiß BILD:

    Schwer wiegen Pelzers Anwürfe auch, weil seine Forschung von der Bundesregierung finanziert wurde: 660 000 Euro bekam er für seine Arbeit, die eingebettet ist in das Forschungsprojekt „Kriminalität großfamiliär begründeter Strukturen“ (KONTEST), das von Oktober 2020 bis Dezember 2023 mit insgesamt drei Millionen Euro vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wurde.

    Man könnte das Ergebnis der TU-Studie als einsame Verirrung abtun, doch das ist sie nicht. Sie haut in die Kerbe der Linken und Grünen, die den Begriff „Clankriminalität“ ebenfalls für diskriminierend halten. Die Forscher schwimmen im links-grünen Zeitgeist mit. Ihr Ergebnis liefert das, was dort willkommen ist.Während der Staat vom organisierten Verbrechen gebeutelt, angegriffen und unterwandert wird, finanziert er eine Studie, die den Bürgern die Schuld daran gibt, dass die arabischen Täter zu Verbrechern wurden. Die Welt steht Kopf.
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  6. #6
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Ergebnis Studie TU für 660.000 Euro: Deutsche sind an Clankriminalität schuld

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Jetzt muss doch wohl der letzte schwankende Mainstreamer hellhörig werden. Gibt es noch andere Völker, die so verarscht werden?

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    Dazu brauche ich keine Studie, das ist Allgemein Wissen, das viele Kriminelle, Mörder hier Deutschen Pass erhalten. Blöd Uni Berlin, stiehlt so Geld: der Depp hat Soziologie studiert hat keinerlei Fakulatät, oder eine Dozenten Stelle

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    Sicherheit - Risiko - Kriminologie

    er ist ein Nichts, wohl etwas deppert: Wissenschaftlicher Mitarbeiter
    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  7. #7
    hasst Alles-schön-Redner Benutzerbild von Maggie
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    Standard AW: Ergebnis Studie TU für 660.000 Euro: Deutsche sind an Clankriminalität schuld

    Mit dieser These kann quasi jeder Kriminelle die Schuld für sein Handeln in der Gesellschaft suchen. D. h., es gibt gar keine Schuldigen mehr, da es keine Schuld gibt. Diese Anschauung gab es ja bei den 68gern schon. Vielleicht sollte Ferdinand von Schirach mal etwas über Clankriminalität schreiben.
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  8. #8
    ein feiner Mensch Benutzerbild von konfutse
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    Standard AW: Ergebnis Studie TU für 660.000 Euro: Deutsche sind an Clankriminalität schuld

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Jetzt muss doch wohl der letzte schwankende Mainstreamer hellhörig werden. Gibt es noch andere Völker, die so verarscht werden?


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    Fazit: Der Michel hat sich gefälligst demütig im ewigen Schuldkult zu suhlen.
    Kennt ihr diesen Moment, in dem plötzlich alles Sinn ergibt und man merkt, dass der ganze Scheiß sich wirklich lohnt? Ich auch nicht.

    Es gibt indes wenige Menschen, die eine Phantasie für die Wahrheit des Realen besitzen ...

  9. #9
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Ergebnis Studie TU für 660.000 Euro: Deutsche sind an Clankriminalität schuld

    hier die neuesten Dumm Wissenschaftler, woke Frauen des Hirnlosen Nichts. Alles nur Kartoffel Blöde Studentinnen die was erfinden, für einen Medien Artikel: Geistes Gestörte, die sich als Wissenschaftler in den Medien verkaufen. Früher nannte man das: Studenten Ulk

    Echt jetzt?Dinosaurier-Namen sollen „rassistisch“ sein

    [Links nur für registrierte Nutzer], Soziologin

    Einfach Dumm sein, und Selfie Show: Kindergarten Niveau



    Emma Dunne,

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    Ich bin (Wirbeltier-)Paläobiologe und untersuche, wie verschiedene Umwelt-, physikalische und historische Faktoren die Muster der biologischen Vielfalt in der Tiefsee beeinflussen. Ich verwende eine Reihe von statistischen Werkzeugen und phylogenetischen Methoden in Verbindung mit der raum-zeitlichen Verteilung von Fossilien, Umweltdaten und bibliometrischen Informationen, um Themen wie folgende zu untersuchen: (1) der Einfluss des Klimas auf die Evolution der Dinosaurier; (2) die Auswirkungen von Stichprobenverzerrungen auf die Biodiversität von Landwirbeltieren (Tetrapoden) im Laufe der Tiefenzeit; und (3) ethische Fragen und das Erbe des Kolonialismus in der paläontologischen Forschung.
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    Echt jetzt?Dinosaurier-Namen sollen „rassistisch“ sein

    Die Wissenschaftler um die Paläobiologin Emma Dunne von der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg sollen erforschen, wie die Dinos vor Millionen von Jahren auf unserem Planeten gelebt haben. Stattdessen haben sie eine Studie erstellt, in der untersucht wird, ob die Namen der Dinosaurier dem heutigen Zeitgeist entsprechend benannt sind.

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    Westliches Dekadenzphänomen


    Dies ist ein weiteres Beispiel dafür, wie die woke Idiotie alle Lebensbereiche verseucht. Erst kürzlich sorgten „Wissenschaftler“ der Universität Erlangen für Aufsehen, als sie behaupteten, viele Bezeichnungen von Dinosauriern müssten geändert werden, weil sie „rassistisch, sexistisch, in einem (neo-)kolonialen Kontext oder nach umstrittenen Persönlichkeiten benannt“ worden seien.

    Und letztes Jahr wollten Forscher der Universität Göttingen bei der Untersuchung von 1.200 Skeletten aus der Bronzezeit und dem Neolithikum auf „nicht-binäre“ Geschlechtsidentitäten gestoßen sein! Die unwissenschaftliche Ideologisierung und Verhöhnung der Wissenschaft durch ihre eigenen Repräsentanten, die nichts als ein westliches Dekadenzphänomen ist, will sich die fehlende Legitimität auch dadurch verschaffen, dass man sie in die Vergangenheit zurückverlagert. Der Einfluss, den diese Lobbygruppen haben, führt also zunehmend zur Korrumpierung der Wissenschaft, die sich zunehmend lächerlich macht. (TPL)
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    Die Selbstverwaltungsstrukturen, die die NATO im Kosovo wachsen ließ, kritisierte eine als „Verschlusssache“ eingestufte Studie des Instituts für Europäische Politik (IEP) 2007 als „fest in der Hand der Organisierten Kriminalität“, die „weitgehende Kontrolle über den Regierungsapparat“

  10. #10
    0000 Benutzerbild von Ruprecht
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    Standard AW: Ergebnis Studie TU für 660.000 Euro: Deutsche sind an Clankriminalität schuld

    Zitat Zitat von Maggie Beitrag anzeigen
    Mit dieser These kann quasi jeder Kriminelle die Schuld für sein Handeln in der Gesellschaft suchen. D. h., es gibt gar keine Schuldigen mehr, da es keine Schuld gibt. Diese Anschauung gab es ja bei den 68gern schon. Vielleicht sollte Ferdinand von Schirach mal etwas über Clankriminalität schreiben.
    Das Thema wird dem Ferdinand vielleicht einen Zacken zu heiß sein.
    "Alles Käse Genossen"

    Erich Mielke


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