Ist jemand von Euch mit Biontech oder Pfitzer-Impfstoff geimpft?
Ein Forscherteam um Prof. Dr. Pablo Campra, Chemiker an der Universidad de Almeira in Madrid, hat festgestellt, dass das Corona-Vakzin von BioNTech und Pfizer (Comirnaty) – bezogen auf die Feststoffe in der Impflüssigkeit – 99,2 Prozent Graphenoxid (747 ng/ul), aber nur 0,8 Prozent mRNA (6ng/ul) enthält. Graphenoxid ist ein Abkömmling des Graphits, das auch in Bleistiften enthalten und zunächst nicht toxisch ist. Graphen ist mehrlagig, Graphenoxid einlagig, kann sich zu Mikroröhrchen im Nanobereich formen und ist wasserunlöslich.
Der Graphenoxid-Anteil in Cormirnaty wurde in Spanien mithilfe eines Transmissions-Elektronen-Mikroskops nachgewiesen, die Mengenangaben mit einem Absorptions-Spektrometer ermittelt. Es sind also Werte ohne Nachkommastellen. Nach Hersteller-Angaben soll der Impfstoff 30 Mikrogramm mRNA pro 0,3 Milliliter, eingebettet in Lipid-Nanopartikel, enthalten. Die neue Analyse stammt aus einem Interimsreport der spanischen Wissenschaftler vom 28. Juni 2021.
Zerstörung der Zellen
Ist Graphenoxid für den Körper ungefährlich? Nein, sagt die US-Gesundheitsökonomin Dr. Jane Ruby, die auf eine Studie aus dem Jahr 2016 verweist, deren Ergebnisse in der Fachzeitschrift Particle and Fibre Toxicology veröffentlicht wurden. Die Substanz verursache oxidativen Stress, Entzündungen, Zytokine und könne buchstäblich alles in der Zelle zerstören, einschließlich der Mitochondrien.
Außerdem könne es zu einer Entzündung von Lungen-, Herz- und Hirngewebe kommen. Dies könne direkt mit den Fällen von Schlaganfällen und Herzinfarkten nach Corona-Impfungen in Verbindung gebracht werden, so Ruby, die es unverantwortlich findet, dass dieses Vakzin auch schwangeren Frauen und Kindern verbreicht wird.
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