14. Apr 2021
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Thema: Gesundheit & Politik
GASTBEITRAG VON LUKE YAMAGUCHI
Am 26. Januar hat Dr. Hooman Noorchashm einen offenen Brief an die amerikanische Regulierungsbehörde FDA und das Hersteller-Unternehmen Pfizer gesendet, in dem er vor den möglichen Gefahren der Verabreichung von Covid-Impfstoffen an Personen warnte, die bereits COVID-19 hatten (oder derzeit haben). Als Arzt und Wissenschaftler mit einem Doktor der Medizin und einer Promotion in zellulärer Immunologie gründete Dr. Noorchashm seine Warnung auf eine „immunologischen Prognose“, die im Folgenden beschrieben wird:
Menschen, die kürzlich COVID-19 hatten (oder derzeit haben), können virale Antigene unter anderem in den Endothelzellen von Blutgefäßen haben.
Wenn diese viralen Antigene vorhanden sind, richtet sich die durch die Covid-Impfung ausgelöste Immunreaktion gegen diese Gewebe und verursacht Entzündungen und Schäden.
In Blutgefäßen kann dies zur Bildung von Blutgerinnseln führen, die schwerwiegende Komplikationen hervorrufen können.
Mit anderen Worten: Menschen, die bereits COVID-19 hatten, haben ein höheres Risiko für Nebenwirkungen des Impfstoffs, wenn sie sich mit Covid impfen lassen. Um es klar zu sagen: Dies ist eine Theorie, die auf einem Verständnis der Immunologie beruht. Aber gibt es irgendwelche Beweise für diese Hypothese?
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