Umfrageergebnis anzeigen: Was haltet ihr vom Impfen deutscher Schüler an den Schulen?

Teilnehmer
42. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Ich finde gut, daß die CDU nun unsere Kinder impft und damit vor der globalen Corona-Pandemie schützt!

    3 7,14%
  • Ich finde das Impfen gegen Corona wichtig. Aber gerade die Kinder brauchen diese Impfung nicht.

    2 4,76%
  • Mir ist es egal, ob die CDU unsere Kinder gegen Corona impft oder nicht.

    0 0%
  • Da es keine Notwendigkeit zur Impfung gibt, gibt es sie auch nicht bei Jugendlichen! Ich bin dagegen.

    37 88,10%
Multiple-Choice-Umfrage.
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Thema: Impfstoffe für Covid-19

  1. #1671
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    Standard Massenmörder und Massenmordorganisationen am eigenen Volk - darf man dies sagen???

    So manch Einer erinnert sich - an die 30 Jahre ist es her als ein Aufkleber "Soldaten sind Mörder" für Aufsehen sorgte und das Bundesverfassungsgericht entschied - Soldaten als Mörder zu bezeichnen erfüllt nicht den Tatbestand einer Beleidung, Hetze oder ähnlichem - dies würde er dann gelten, wenn man sagen würde "Soldat MüllerMeierSchulze ist ein Mörder".

    Jetzt ist infolge der COVD19-Krise die "offizielle" Sprachregelung seit in etwa einem Jahr - ja, wenn wir einen Impfstoff haben, dann wird alles gut.

    Diversen Impfstoff gibt es seit in etwa 9 Monunten - man weiß wohl als Parteibuchbesitzer auch dass man die Menschen ja auch entsprechend impfen muss, wofür man - man staune - die entsprechenden Impfzentren gebaut hat (zwar viel zu wenig, aber so what - rechnen war noch nie die Stärke eines Parteibuchbesitzers)...also man weiß - ohne Impfstoff geht es nicht, ohne die Menschen zu impfen wird es auch schwer - da darf man sich doch als unbedarfter dummer deutscher Staatsbürger die Frage stellen - wenn man dies weiß, warum ist dann kein Impfstoff vorhanden und warum klappt mit der Terminvergabe mehr als nur schleppend bzw. wird (wie im Ländle direkt nach der Wiederwahl eines Winfried Kretschmann) ausgesetzt - also gar nicht.

    Nimmt man da jetzt einmal Anleihe von Tolstoi dann könnte man dies so formulieren: Wenn ein Menschen, der einem anderen Menschen die Hilfe verweigert als Mörder bezeichnen darf, warum kann man dann Organistaionen und deren Mitglieder die den Bürgern ihres Landes die notwendige medzinische Versorgung NICHT zur Verfügung stellen, sondern gar dafür Sorge tragen, dass anderen Ländern diese mediznische Versorgung zur Verfügung steht als Massenmörder (-organisationen) am eigenen Volk bezeichnen???

    Was denkt man wohl darüber?
    Ich kann Alles, ausser Hochdeutsch

  2. #1672
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Kann ich so nicht stehen lassen.

    Zunächst einmal ist festzustellen, daß es für den Begriff des "Zytokinsturms" selbst noch keine einheitlich in der Fläche akzeptierte Definition gibt, so daß bereits die Klarheit darüber fehlt, wovon die Rede ist.
    Als größter gemeinsamer Teiler erscheinen folgende Faktoren: erhöhter Zytokinspiegel, akute und systemweite Entzündungsreaktionen ähnlich einer Sepsis, Organversagen entweder direkt durch Zytokinwirkung oder indirekt durch dadurch ausgelöste, unspezifische Entzündungsreaktionen. Über weitere Merkmale, hier insbesondere als typisch geltende Labormarker, etc. gibt es noch keinen echten Konsens.

    Eine Hypothese ist, daß Zytokinsturm durch antikörperinduzierte Verstärkung (ADE) ausgelöst wird. Tatsächlich wurde genau dieses Phänomen zweimal beobachtet: in den sechziger Jahren im Zuge der Entwicklung einer Vakzine gegen respiratory syncytial virus und 2016 beim Versuch, einen Impfstoff gegen Dengue-Fieber zu entwickeln, der ähnliche Komplikationen aufgrund der vier Dengue-Stämme zeitigte wie bei einer Reinfektion mit einem anderen Stamm und dem daraus entstehenden Dengue Schock Syndrom. Aus diesen Erfahrungen heraus wird systematisch auf ADE in Phase 3-Studien getestet. Über die heiße Nadel, mit der wegen der Pandemie bei den aktuellen SARS-CoV2-Impfstoffen gestrickt wurde, und daraus resultierenden Fehlern kann man lange spekulieren. Aus genau dem Grund sind weitere Studien selbstredend geboten. Belastbare Evidenz für ein erhöhtes Auftreten von ADE oder Zytokinsturm i. S. d. 3 oben genannten Merkmale gab es in keiner Studienphase bei Moderna oder bei BioNTech.

    Solange weder die Definition des Zytokinsturms per se sauber gefasst ist, noch weitere Studien zu Effekten von mRNA-Vakzinen gelaufen sind, ist ein kausaler Zusammenhang zwischen mRNA-Vakzinen und Zytokinsturm nur Hypothese, keinesfalls Fakt.

    Ob ähnlich wie bei Dengue der Kontakt Geimpfter mit einem anderen SARS-Stamm oder einer SARS-CoV2-Mutante zu einem Schocksyndrom in Form eines Zytokinsturms führen kann, ist zu diesem Zeitpunkt völlig offen. Und würde dann wahrscheinlich auch jene betreffen, die ungeimpft Kontakt mit SARS-CoV2 hatten und eine (noch) wirksame natürliche Immunität in sich tragen. Ebenfalls wie bei Dengue.
    Da etwa 90% der Altdeutschen bereits Kontakt mit SARS-Viren hatten (jede etwa 3. Grippe ist ja eine Coronagrippe), sind diese gegen Cuvid XY eh immun oder haben Merker, die die Gesundheitspolizei des Körpers sofort "wach rütteln". Die verbliebenen 10% können sehr wohl durch eine Infektion erkranken, und unsere Neubürger aus dem Süden kommend kennen solche Grippen eher weniger - sind also auch weniger immun dagegen. Bei schweren Krankheitsverläufen sollte man daher Antibiotika einnehmen.

    Geimpfte haben - wie bei der 2017 / 2018-er Grippe nachgewiesen - das Problem, dass die Impfung die Bildung von eigenen Abwehrstoffen gegen einen speziellen Erreger unterbindet. Gleichzeitig läuft die Abwehr des "vermeintlichen Virus - des Impfzieles" auf Volltouren, bekämpft aber nicht den eingedrungenen Feind, wenn sich dieser entsprechend unterscheidet. Und diese Abwehr ist dann das Verhängnis.

    ""Ob ähnlich wie bei Dengue der Kontakt Geimpfter mit einem anderen SARS-Stamm oder einer SARS-CoV2-Mutante zu einem Schocksyndrom in Form eines Zytokinsturms führen kann, ist zu diesem Zeitpunkt völlig offen.""

    Aber sehr wahrscheinlich. Die etwa 25.000 Grippetoten bei der 2017 / 2018-er Grippe sprechen eine eindeutige Sprache, und man redet seit etwa einem halben Jahr bereits von 4 weiteren Impfungen, um das zu verhindern - wobei die neuen Impfstoffe erst dann hergestellt werden können, wenn eine neue Mutation oder ein ähnliches Virus Schäden produziert.

  3. #1673
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Was für ein schlecht informierter Bullshit.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Da etwa 90% der Altdeutschen bereits Kontakt mit SARS-Viren hatten (jede etwa 3. Grippe ist ja eine Coronagrippe), sind diese gegen Cuvid XY eh immun
    Keine Grippe ist eine Coronagrippe. "Grippe" ist der deutsche Begriff für eine Influenzavireninfektion. "Grippale Infekte" wiederum können von Corona- oder Rhinoviren ausgelöst werden, aber mit SARS (= genau eine von über 200 Unterarten der Coronaviridae) hatten nicht 90% der Altdeutschen bereits Kontakt. Und sie sind nur gegen die eine Nicht-SARS-Variante immun, die sie jeweils hatten. Nicht gegen alle Coronaviren. Weswegen wir uns immer wieder Schnupfen holen.

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Die verbliebenen 10% können sehr wohl durch eine Infektion erkranken, und unsere Neubürger aus dem Süden kommend kennen solche Grippen eher weniger - sind also auch weniger immun dagegen. Bei schweren Krankheitsverläufen sollte man daher Antibiotika einnehmen.
    100% können durch eine Infektion erkranken, denn schon gar nicht führt die einmalige Infektion mit einem Coronavirus zu einer Immunität gegen alle Infektionskrankheiten dieser Welt. Bei schweren Verläufen einer Virusinfektion nimmt man ebenso wenig Antibiotika wie überhaupt gegen eine Virusinfektion. Denn Antibiotika sind gegen Viren - da die keine Zellteilung vollziehen und keinen Stoffwechsel aufweisen, was die Angriffspunkte von Antibiotika sind - prinzipiell wirkungslos.
    Es gibt wenige Ausnahmen, bei denen Antibiotika eine Superinfektion angegriffenen Gewebes mit opportunistischen bakteriellen Keimen verhindern sollen. Nichts, was routinemäßig beim Hausarzt praktiziert werden sollte.


    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Geimpfte haben - wie bei der 2017 / 2018-er Grippe nachgewiesen - das Problem, dass die Impfung die Bildung von eigenen Abwehrstoffen gegen einen speziellen Erreger unterbindet. Gleichzeitig läuft die Abwehr des "vermeintlichen Virus - des Impfzieles" auf Volltouren, bekämpft aber nicht den eingedrungenen Feind, wenn sich dieser entsprechend unterscheidet. Und diese Abwehr ist dann das Verhängnis.
    Das Gegenteil trifft zu. Aktive Impfungen führen zur Bildung von Antikörpern - ja, tatsächlich eigene - gegen einen bestimmten Mikroorganismus. Deswegen werden entweder genau diese Mikroorganismen in geringer Zahl als Lebendimpfstoff, in etwas höherer Zahl als abgeschwächter Lebendimpfstoff, im Fall moderner Impfstoffe als Totimpfstoff mit inaktivierten Viren oder mit aus rekombinanter DNA erzeugten Virusbauteilen verabreicht. Letztere sind Kopien des Originals, nicht "ähnlich".
    Und damit man das ganze nicht mehr industriell mit Hühnereiweißresten als Allergene und mit bösen, bösen Adjuvantien verabreichen muss, kommen jetzt die mRNA-Impfstoffe, welche die Antigenproduktion aus der Fabrik in die körpereigene Zelle verlagern.
    Daß durch die Impfung mehr Antikörper gegen das verimpfte Antigen als gegen andere Strukturen des Mikroorganismus entstehen, ist wohl zutreffend. Ob und in welchem Ausmaß das nachteilig ist, kann pauschal nicht beantwortet werden. Die B-Zellklone gegen andere Epitope reagieren in dem Fall nicht gar nicht, sondern mit der natürlichen Verzögerung. Unterbunden wird da nichts.
    Das Virus kann dem Angriff der durch Impfung erzeugten Antikörper letztlich nur durch veränderte Antigene entgehen, was eine Mutation voraussetzt. Bei höheren Mikroorganismen mit eigenem Stoffwechsel und entsprechenden Regelkreisen bei der Genexpression wird die regelmäßige Wandlung der Oberflächenantigene mitunter zur Strategie. Da gibt es einige Tropenkrankheiten ....

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    ""Ob ähnlich wie bei Dengue der Kontakt Geimpfter mit einem anderen SARS-Stamm oder einer SARS-CoV2-Mutante zu einem Schocksyndrom in Form eines Zytokinsturms führen kann, ist zu diesem Zeitpunkt völlig offen.""

    Aber sehr wahrscheinlich. Die etwa 25.000 Grippetoten bei der 2017 / 2018-er Grippe sprechen eine eindeutige Sprache, und man redet seit etwa einem halben Jahr bereits von 4 weiteren Impfungen, um das zu verhindern - wobei die neuen Impfstoffe erst dann hergestellt werden können, wenn eine neue Mutation oder ein ähnliches Virus Schäden produziert.
    Überhaupt nicht wahrscheinlich, sondern statistisch kaum aufbereitet. Keiner kann sagen, welcher Anteil der 25.000 Grippetoten 2017 / 2018 deswegen an den Folgen eines Zytokinsturms verendete, weil er vorher geimpft worden war und infolgedessen bereits spezifische Antikörper besaß. Oder ob der Zytokinsturm überhaupt per ADE oder durch den Erreger selbst ausgelöst wurde. Für ein Statement hierzu fehlen schlicht Daten. Deswegen Hypothese. Deswegen weitere Forschung abwarten.
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  4. #1674
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Was für ein schlecht informierter Bullshit.

    Keine Grippe ist eine Coronagrippe. "Grippe" ist der deutsche Begriff für eine Influenzavireninfektion. "Grippale Infekte" wiederum können von Corona- oder Rhinoviren ausgelöst werden, aber mit SARS (= genau eine von über 200 Unterarten der Coronaviridae) hatten nicht 90% der Altdeutschen bereits Kontakt. Und sie sind nur gegen die eine Nicht-SARS-Variante immun, die sie jeweils hatten. Nicht gegen alle Coronaviren. Weswegen wir uns immer wieder Schnupfen holen.

    100% können durch eine Infektion erkranken, denn schon gar nicht führt die einmalige Infektion mit einem Coronavirus zu einer Immunität gegen alle Infektionskrankheiten dieser Welt. Bei schweren Verläufen einer Virusinfektion nimmt man ebenso wenig Antibiotika wie überhaupt gegen eine Virusinfektion. Denn Antibiotika sind gegen Viren - da die keine Zellteilung vollziehen und keinen Stoffwechsel aufweisen, was die Angriffspunkte von Antibiotika sind - prinzipiell wirkungslos.
    Es gibt wenige Ausnahmen, bei denen Antibiotika eine Superinfektion angegriffenen Gewebes mit opportunistischen bakteriellen Keimen verhindern sollen. Nichts, was routinemäßig beim Hausarzt praktiziert werden sollte.

    Das Gegenteil trifft zu. Aktive Impfungen führen zur Bildung von Antikörpern - ja, tatsächlich eigene - gegen einen bestimmten Mikroorganismus. Deswegen werden entweder genau diese Mikroorganismen in geringer Zahl als Lebendimpfstoff, in etwas höherer Zahl als abgeschwächter Lebendimpfstoff, im Fall moderner Impfstoffe als Totimpfstoff mit inaktivierten Viren oder mit aus rekombinanter DNA erzeugten Virusbauteilen verabreicht. Letztere sind Kopien des Originals, nicht "ähnlich".
    Und damit man das ganze nicht mehr industriell mit Hühnereiweißresten als Allergene und mit bösen, bösen Adjuvantien verabreichen muss, kommen jetzt die mRNA-Impfstoffe, welche die Antigenproduktion aus der Fabrik in die körpereigene Zelle verlagern.
    Daß durch die Impfung mehr Antikörper gegen das verimpfte Antigen als gegen andere Strukturen des Mikroorganismus entstehen, ist wohl zutreffend. Ob und in welchem Ausmaß das nachteilig ist, kann pauschal nicht beantwortet werden. Die B-Zellklone gegen andere Epitope reagieren in dem Fall nicht gar nicht, sondern mit der natürlichen Verzögerung. Unterbunden wird da nichts.
    Das Virus kann dem Angriff der durch Impfung erzeugten Antikörper letztlich nur durch veränderte Antigene entgehen, was eine Mutation voraussetzt. Bei höheren Mikroorganismen mit eigenem Stoffwechsel und entsprechenden Regelkreisen bei der Genexpression wird die regelmäßige Wandlung der Oberflächenantigene mitunter zur Strategie. Da gibt es einige Tropenkrankheiten ....

    Überhaupt nicht wahrscheinlich, sondern statistisch kaum aufbereitet. Keiner kann sagen, welcher Anteil der 25.000 Grippetoten 2017 / 2018 deswegen an den Folgen eines Zytokinsturms verendete, weil er vorher geimpft worden war und infolgedessen bereits spezifische Antikörper besaß. Oder ob der Zytokinsturm überhaupt per ADE oder durch den Erreger selbst ausgelöst wurde. Für ein Statement hierzu fehlen schlicht Daten. Deswegen Hypothese. Deswegen weitere Forschung abwarten.
    Kannst meinetwegen auch Influenza oder Corona oder Cuvid oder sonstwie sagen, kannst neue Gruppen oder Namen erfinden - für mich ists halt eine Influenza oder im Volksmund eine Grippe. Auch Inzidenz ist eine an den Haaren herangezogene Bezeichnung für einen Test und hat nichts mehr mit der ursprünglichen Bedeutung zu tun.
    Und jetzt erkläre mal, warum in Gangelt Kreis Heinsberg nicht etwa 70% der Bevölkerung krank wurden. Und erkläre mal, warum in Österreich nur etwa 2.800 Personen an dieser Grippe starben, anstatt über 25.000 in Deutschland. Es hatten sich in Österreich eben nur wenige impfen lassen.
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    Und die Mutationen sind schon da - es wurde ja in eine Influenza hineingeimpft. Im Moment geht man von etwa 4 Nachimpfungen aus.

    Alles, was du da schreibst, verharmlost das Risiko einer Impfung dermaßen, dass man sich glatt impfen lassen möchte. Gehe du mit gutem Beispiel voran.

  5. #1675
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Alles, was du da schreibst, verharmlost das Risiko einer Impfung dermaßen, dass man sich glatt impfen lassen möchte. Gehe du mit gutem Beispiel voran.
    Guter Mann, Du schreibst gegen einen sachlich argumentierenden Arzt. Wie willst Du gegen den anstinken?
    "When the people fear the government, that´s tyranny. When the government fears the people, that´s freedom." Thomas Jefferson

  6. #1676
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von wtf Beitrag anzeigen
    Guter Mann, Du schreibst gegen einen sachlich argumentierenden Arzt. Wie willst Du gegen den anstinken?
    Mit der Angst vor Mutationen, der man bereits jetzt schon Rechnung trägt:
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    ""Einreisende ab Vollendung des sechsten Lebensjahres, die sich in den letzten 10 Tagen vor der Einreise nach Deutschland in einem Hochinzidenzgebiet oder in einem Virusvariantengebiet aufgehalten haben, müssen bereits bei Einreise einen Nachweis einer Testung auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 mitführen...""

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""1. Folgende Staaten gelten aktuell als Virusvarianten-Gebiete:

    Botsuana (Virusvarianten-Gebiet seit 7. Februar 2021; bereits seit 31. Januar 2021 Hochinzidenzgebiet; bereits seit 22. November 2020 Risikogebiet)
    Brasilien (Virusvarianten-Gebiet seit 19. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Eswatini (Virusvarianten-Gebiet seit 31. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Frankreich- das Département Moselle (Virusvarianten-Gebiet seit 2. März 2021; bereits seit 9. Januar 2021 Risikogebiet)
    Lesotho (Virusvarianten-Gebiet seit 31. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Malawi (Virusvarianten-Gebiet seit 7. Februar 2021; bereits seit 31. Januar 2021 Hochinzidenzgebiet; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Mosambik (Virusvarianten-Gebiet seit 7. Februar 2021; bereits seit 31. Januar 2021 Hochinzidenzgebiet; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Sambia (Virusvarianten-Gebiet seit 7. Februar 2021; bereits seit 31. Januar 2021 Hochinzidenzgebiet; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Simbabwe (Virusvarianten-Gebiet seit 7. Februar 2021; bereits seit 31. Januar 2021 Hochinzidenzgebiet; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Südafrika (Virusvarianten-Gebiet seit 13. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet

    Gäbe es die Impfung nicht, wären Mutationen überhaupt kein Thema.

  7. #1677
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Kannst meinetwegen auch Influenza oder Corona oder Cuvid oder sonstwie sagen, kannst neue Gruppen oder Namen erfinden

    Nein, kann ich nicht. Und Du auch nicht. Das sind präzise definierte Begriffe. Du willst in einer selbst erfundenen Sprache reden. Sorry, dann verstehe ich Dich leider nicht. Hier ist deutsch angesagt. Oder korrekte Fachsprache.
    "Inzidenz" ist bis heute keine Bezeichnung für einen Test. Es ist eine statistische Größe aus der Epidemiologie und hat mit Tests nur insoweit etwas zu tun, als man diese benötigt, um die Inzidenz messbar zu machen.


    Wenn Du schon solche grundlegenden Übereinkünfte nicht beherzigen magst, fehlt Dir für diesen Dialog das geistige Rüstzeug.




    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    erkläre mal, warum in Österreich nur etwa 2.800 Personen an dieser Grippe starben, anstatt über 25.000 in Deutschland.

    Weil in Österreich 8,8 Mio. Menschen leben, in Deutschland 83,2 Mio. Menschen. Am Ende sind es in beiden Fällen 0,03% der Bevölkerung. Kein Unterschied.
    Davon abgesehen gibt es eine ärztliche Schweigepflicht auch in Österreich: Keine Ahnung hast Du, wie viele Menschen sich dort haben impfen lassen.




    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    warum in Gangelt Kreis Heinsberg nicht etwa 70% der Bevölkerung krank wurden.

    Lächerliche Antwort auf eine lächerliche Frage: Die waren wegen des Scheißwetters alle auf Malle, als das Virus durchs Dorf zog.






    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Und die Mutationen sind schon da - es wurde ja in eine Influenza hineingeimpft.

    ... was auch immer die Impfung mit Mutationen zu tun haben soll. Die passieren ständig. Mit oder ohne Impfung.






    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Alles, was du da schreibst, verharmlost das Risiko einer Impfung dermaßen, dass man sich glatt impfen lassen möchte. Gehe du mit gutem Beispiel voran.

    Da Du ja eine andere Sprache sprichst, in der man alle Begriffe selbst erfinden kann, übersetze ich Dir mal meinen Text: Mit nicht einem Wort habe ich mich zum Impfrisiko geäußert.
    Ich habe Deine sprachlichen Unschärfen korrigiert, weil Du keinen Plan hast, wovon Du hier schreibst. Ich habe zur Unklarheit des Anteils derer Stellung bezogen, deren Ableben während der Grippewelle 2017/18 auf einen Zytokinsturm zurückzuführen war. Das ist eine Antwort auf die Frage nach dem Pathomechanismus, nicht auf die Frage nach dem Impfrisiko.
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  8. #1678
    Der Richtige Benutzerbild von Sven71
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Mit der Angst vor Mutationen, der man bereits jetzt schon Rechnung trägt:
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    ""Einreisende ab Vollendung des sechsten Lebensjahres, die sich in den letzten 10 Tagen vor der Einreise nach Deutschland in einem Hochinzidenzgebiet oder in einem Virusvariantengebiet aufgehalten haben, müssen bereits bei Einreise einen Nachweis einer Testung auf eine Infektion mit dem Coronavirus SARS-CoV-2 mitführen...""

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    ""1. Folgende Staaten gelten aktuell als Virusvarianten-Gebiete:

    Botsuana (Virusvarianten-Gebiet seit 7. Februar 2021; bereits seit 31. Januar 2021 Hochinzidenzgebiet; bereits seit 22. November 2020 Risikogebiet)
    Brasilien (Virusvarianten-Gebiet seit 19. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Eswatini (Virusvarianten-Gebiet seit 31. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Frankreich- das Département Moselle (Virusvarianten-Gebiet seit 2. März 2021; bereits seit 9. Januar 2021 Risikogebiet)
    Lesotho (Virusvarianten-Gebiet seit 31. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Malawi (Virusvarianten-Gebiet seit 7. Februar 2021; bereits seit 31. Januar 2021 Hochinzidenzgebiet; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Mosambik (Virusvarianten-Gebiet seit 7. Februar 2021; bereits seit 31. Januar 2021 Hochinzidenzgebiet; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Sambia (Virusvarianten-Gebiet seit 7. Februar 2021; bereits seit 31. Januar 2021 Hochinzidenzgebiet; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Simbabwe (Virusvarianten-Gebiet seit 7. Februar 2021; bereits seit 31. Januar 2021 Hochinzidenzgebiet; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet)
    Südafrika (Virusvarianten-Gebiet seit 13. Januar 2021; bereits seit 15. Juni 2020 Risikogebiet

    Gäbe es die Impfung nicht, wären Mutationen überhaupt kein Thema.
    Da hast Du drei Probleme:

    1.) Die Einstufung von Ländern als Hochinzidenzgebiet hat mehr mit Nichtimpfung als mit Impfung zu tun.
    2.) Nichts davon berührt die zuvor angesprochene Frage nach dem Anteil der am Phänomen "Zytokinsturm" Verstorbenen an der Gesamtzahl der während der Influenzawelle 2017/18 zu verzeichnenden Grippetoten.
    3.) Mutationen sind mit oder ohne Impfung ein Thema seit der Entstehung des Lebens auf der Erde. Zytokine, Interferone oder die zelluläre Abwehr unterstützen nicht den Umbau von RNA oder DNA in der Proteinhülle eines Virus. Wie genau sollte das denn biochemisch ablaufen? Bitte auf deutsch.

    Oder eben nur ein Problem:
    Du verstehst Immunologie nicht einmal im Ansatz. Das ist alles völliger Stuss, was Du hier ablieferst. Auf dem Level "nachts ist es kälter als draußen". Völlig zusammenhanglos. noch dazu überwiegend nachgebabbelt.
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  9. #1679
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Nein, kann ich nicht. Und Du auch nicht. Das sind präzise definierte Begriffe. Du willst in einer selbst erfundenen Sprache reden. Sorry, dann verstehe ich Dich leider nicht. Hier ist deutsch angesagt. Oder korrekte Fachsprache.
    "Inzidenz" ist bis heute keine Bezeichnung für einen Test. Es ist eine statistische Größe aus der Epidemiologie und hat mit Tests nur insoweit etwas zu tun, als man diese benötigt, um die Inzidenz messbar zu machen.


    Wenn Du schon solche grundlegenden Übereinkünfte nicht beherzigen magst, fehlt Dir für diesen Dialog das geistige Rüstzeug.







    Weil in Österreich 8,8 Mio. Menschen leben, in Deutschland 83,2 Mio. Menschen. Am Ende sind es in beiden Fällen 0,03% der Bevölkerung. Kein Unterschied.
    Davon abgesehen gibt es eine ärztliche Schweigepflicht auch in Österreich: Keine Ahnung hast Du, wie viele Menschen sich dort haben impfen lassen.







    Lächerliche Antwort auf eine lächerliche Frage: Die waren wegen des Scheißwetters alle auf Malle, als das Virus durchs Dorf zog.









    ... was auch immer die Impfung mit Mutationen zu tun haben soll. Die passieren ständig. Mit oder ohne Impfung.









    Da Du ja eine andere Sprache sprichst, in der man alle Begriffe selbst erfinden kann, übersetze ich Dir mal meinen Text: Mit nicht einem Wort habe ich mich zum Impfrisiko geäußert.
    Ich habe Deine sprachlichen Unschärfen korrigiert, weil Du keinen Plan hast, wovon Du hier schreibst. Ich habe zur Unklarheit des Anteils derer Stellung bezogen, deren Ableben während der Grippewelle 2017/18 auf einen Zytokinsturm zurückzuführen war. Das ist eine Antwort auf die Frage nach dem Pathomechanismus, nicht auf die Frage nach dem Impfrisiko.

    Keine Ahnung hast Du, wie viele Menschen sich dort haben impfen lassen.
    Einige kennen mich - viele können mich.

  10. #1680
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    Standard AW: Impfstoffe für Covid-19

    Zitat Zitat von Sven71 Beitrag anzeigen
    Da hast Du drei Probleme:

    1.) Die Einstufung von Ländern als Hochinzidenzgebiet hat mehr mit Nichtimpfung als mit Impfung zu tun.
    Quatsch. Genau hier liegt das Problem: Die Impfung wirkt nicht gegen die neue Mutation. Da hat man eben Angst, dass genau das eintritt, was befürchtet wird: Geimpfte werden sterbenskrank.

    Und jetzt bring mal einen belastbaren Link zu deiner Behauptung, dass die jetzige Impfung gegen die neuen Varianten wirken würde. Die geimpften müssen immer noch mit Maske rumlaufen, sich testen lassen, ...

    [Links nur für registrierte Nutzer]
    ""Offenbar weniger gut schützen die Impfstoffe demnach vor der südafrikanischen Variante B.1.351 und vor der brasilianischen Variante P.1.
    Welcher Impfstoff vor welcher Mutante besser schützt, ist umstritten. Studien und Erfahrungsberichte kommen zu unterschiedlichen Ergebnissen. ""

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