So manch Einer erinnert sich - an die 30 Jahre ist es her als ein Aufkleber "Soldaten sind Mörder" für Aufsehen sorgte und das Bundesverfassungsgericht entschied - Soldaten als Mörder zu bezeichnen erfüllt nicht den Tatbestand einer Beleidung, Hetze oder ähnlichem - dies würde er dann gelten, wenn man sagen würde "Soldat MüllerMeierSchulze ist ein Mörder".
Jetzt ist infolge der COVD19-Krise die "offizielle" Sprachregelung seit in etwa einem Jahr - ja, wenn wir einen Impfstoff haben, dann wird alles gut.
Diversen Impfstoff gibt es seit in etwa 9 Monunten - man weiß wohl als Parteibuchbesitzer auch dass man die Menschen ja auch entsprechend impfen muss, wofür man - man staune - die entsprechenden Impfzentren gebaut hat (zwar viel zu wenig, aber so what - rechnen war noch nie die Stärke eines Parteibuchbesitzers)...also man weiß - ohne Impfstoff geht es nicht, ohne die Menschen zu impfen wird es auch schwer - da darf man sich doch als unbedarfter dummer deutscher Staatsbürger die Frage stellen - wenn man dies weiß, warum ist dann kein Impfstoff vorhanden und warum klappt mit der Terminvergabe mehr als nur schleppend bzw. wird (wie im Ländle direkt nach der Wiederwahl eines Winfried Kretschmann) ausgesetzt - also gar nicht.
Nimmt man da jetzt einmal Anleihe von Tolstoi dann könnte man dies so formulieren: Wenn ein Menschen, der einem anderen Menschen die Hilfe verweigert als Mörder bezeichnen darf, warum kann man dann Organistaionen und deren Mitglieder die den Bürgern ihres Landes die notwendige medzinische Versorgung NICHT zur Verfügung stellen, sondern gar dafür Sorge tragen, dass anderen Ländern diese mediznische Versorgung zur Verfügung steht als Massenmörder (-organisationen) am eigenen Volk bezeichnen???
Was denkt man wohl darüber?