Angeblich soll Giuliani 20.000 pro Tag in Rechnung stellen.
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"Ausserdem lässt sich Giuliani seine Loyalität durchaus gut bezahlen: Angeblich will er dem Team des Präsidenten einen Satz berechnen, der so seriös ist wie seine Arbeit als Anwalt: 20.000 Dollar pro Tag. © DER SPIEGEL"
Wobei die Betonung auf angeblich liegt. Nein, ich denke schon, dass er hier primär als Politiker agiert. Genau wie Sidney Powell ja auch stark politisch aktiv war und ist. Wollte Trump einfach einen fähigen Rechtsbeistand, so hätte er dies deutlich kompetenter und preiswerter haben können.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Trump hat 400 Millionen per sönliche Schulden. Und wer spendet unterschreibt dass die Spenden auch für andere Zwecke als den Kampf gegen Wahlbetrug genutzt werden darf. Trump saniert sich mit den Spendenaufrufen.
Die besten Anwälte in Amerika wollen auch gar nicht mehr für Trump arbeiten. Nur noch die Billiglöhner. Aber ist ja auch egal. Es geht ja nicht um die Wahl. Es geht darum das Trump Geld für seine Schulden braucht. Er ist nicht reich. Ich zahle deutlich mehr Steuern als Trump laut seiner Steuererklärung. Und nein. Ich bin nicht Krösus. Und ich empfinde ein Steuersystem dass so etwas ermöglicht als dysfunktional.
Die Show geht weiter: Trump könnte das Kriegsrecht ausrufen.
Wieder wie immer von LION Media super recherchiert und nüchtern betrachtet.
Popkorn und Cola stehen bereit, es kann losgehen.
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