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  • Das Regime hat zu keinen Zeitpunkt gewankt. Es bestand daher auch von Anfang an kein Anlaß zur Hoffnung auf eine rechte Wende.

    15 34,09%
  • Das System der linken Globalisten hatte eindeutig eine Schwächephase, die Rechte hat ihre Gelegenheit jedoch durch eigene Fehler verpatzt.

    20 45,45%
  • Weiß nicht.

    2 4,55%
  • Trump ist keineswegs am Ende. Alles läuft perfekt und genau so wie es soll. Vertraut dem Plan!

    7 15,91%
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Thema: Das Ende einer kurzen Ära

  1. #81
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Vielleicht ist das Quatsch und zu naiv, aber in meiner Wahrnehmung wollte Trump weg vom aggressiven Amerikanismus und eine Welt gleichberechtigter Staaten und Völker auf Augenhöhe. Zumindest weg von der Flugzeugträgerpolitik.

  2. #82
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Und wieso? Ich sehe es einfach realistisch. Schaum vorm Mund lässt den klaren Blick vermissen.

    Mag ja wirklich sein, dass Q Fake ist (glaube ich sogar), aber diese Bewegung hat Trump, wenn auch indirekt, erschaffen. Die Frage ist, ob sie jetzt durchhalten ohne ihn. Das wird sich zeigen.
    Eine Bewegung kann sich doch nicht auf Dauer auf diesem Stuss begründen, wenn der Posterboy abgewählt wurde und ohnehin schon 74 Jahre alt ist.
    Mal abgesehen von dem hanebüchenen Schwachsinn den die Qanonisten verbreitet haben.

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  3. #83
    In tiefer Trauer. Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Eine Bewegung kann sich doch nicht auf Dauer auf diesem Stuss begründen, wenn der Posterboy abgewählt wurde und ohnehin schon 74 Jahre alt ist.
    Mal abgesehen von dem hanebüchenen Schwachsinn den die Qanonisten verbreitet haben.
    Die werden das Narrativ ändern müssen, dieses "Trump ist immer noch in Kontrolle!" wird sich nicht halten lassen über 4 Jahre. Aber wenn sie den glaubhaften Umschwung schaffen, dass der Deep State zu stark war, aber man jetzt in den Widerstand gehen müsste und die Lebensbedingungen unter Biden schlechter werden, als unter Trump vor Corona, dann kann man schon da überlebensfähige Strukturen erschaffen. Ich glaube nicht, dass es das für Trump war!

  4. #84
    Der Klügere tritt nach! Benutzerbild von Differentialgeometer
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Die werden das Narrativ ändern müssen, dieses "Trump ist immer noch in Kontrolle!" wird sich nicht halten lassen über 4 Jahre. Aber wenn sie den glaubhaften Umschwung schaffen, dass der Deep State zu stark war, aber man jetzt in den Widerstand gehen müsste und die Lebensbedingungen unter Biden schlechter werden, als unter Trump vor Corona, dann kann man schon da überlebensfähige Strukturen erschaffen. Ich glaube nicht, dass es das für Trump war!
    Goar nüscht wird passieren. Die neue Administration macht jetzt wieder hübsche Symbolpolitik, Hollywood die passende PC Unterhaltung, ein bisschen Apple-Auto und ähnliche ‚Innovationen‘ und wenn es gut läuft, schneiden aie bei den nächsten Olympischen Spielen besser ab als China und alle werden sich wieder heimelig vorkommen. Nebenbei wird der Iran bombardiert, was ja bei Zionisten rechts wie links gut ankommt und die ‚Begeisterung‘ für Biden steigen lässt.
    In vier Jahren tritt er dann ab und hinterlässt seiner ‚Powerfrau‘ die Bühne. Da kann ich nur hoffen, dass die Republikaner bis dahin mit dem Trumpwahn durch sind und einen guten Gegenkandidaten aufstellen.

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  5. #85
    In tiefer Trauer. Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Trump war letztlich das Ende für die "patriotische Szene" in Deutschland. Seit Trump an die Macht gekommen ist, hat die YouTube-Patriotenblase ihre Zeit damit verbracht, zu hoffen, dass eine Art "Trump-Effekt" auch nach Deutschland kommt und damit hat sich die ganze Szene endgültig amerikanisiert und hat absurde Verschwörungstheorien wie Q-Anon geglaubt, weil sie sich eine Figur herbeiphantasiert haben, die es in der Realität nicht gibt und weil es diese Figur nicht gab und die Politik, die sie herbeiphantasiert haben, nicht umgesetzt wurde, musste es eine alternative Erklärung dafür geben und das war dann die Q-Anon-Verschwörungstheorie. Im Endeffekt finde ich es gut, dass die YouTube-Patriotenblase immer mehr an Relevanz verliert. Ich kann das alles nicht mehr ernst nehmen und lache nur noch darüber.
    Deine Analyse stimmt ja durchaus, aber der Brexit war kein Plan der Elite. Die haben einfach beim Brexit und bei Trump ihre eigenen Lügenumfragen geglaubt, weil es bisher immer gut ging. Aber dann 2016 ging es zwei mal nicht gut. Die Reaktion war ja eine massive Zensur, die wir so nicht gesehen hätten, wenn Clinton Präsidentin geworden wäre und der Brexit abgewendet worden wäre.
    In Deutschland ist es ebenfalls so gelaufen, dass mit Meuthen der einzig merkliche Widerstand ausgehöhlt wurde. In Frankreich wurde Macron in letzter Sekunde installiert, einen Frexit hätte die EU nämlich nicht überlebt. Und mit Frankreich unter Macron konnte auch Salvini nach einem jahrelangem Kampf gestürzt werden. Seit dem sind die linksliberalen Zeitgeistkräfte in der EU fest im Sattel, hier wird nichts mehr schief gehen. Zwar wird England nicht wieder kommen, aber das überlebt die EU. In den USA sehe ich das absolut nicht so, vermutlich sind 80 Millionen Menschen mehr oder weniger auf Trump Seite. Das ist eine Hausnummer, die in der EU nicht zu finden sein wird.

  6. #86
    In tiefer Trauer. Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Goar nüscht wird passieren. Die neue Administration macht jetzt wieder hübsche Symbolpolitik, Hollywood die passende PC Unterhaltung, ein bisschen Apple-Auto und ähnliche ‚Innovationen‘ und wenn es gut läuft, schneiden aie bei den nächsten Olympischen Spielen besser ab als China und alle werden sich wieder heimelig vorkommen. Nebenbei wird der Iran bombardiert, was ja bei Zionisten rechts wie links gut ankommt und die ‚Begeisterung‘ für Biden steigen lässt.
    In vier Jahren tritt er dann ab und hinterlässt seiner ‚Powerfrau‘ die Bühne. Da kann ich nur hoffen, dass die Republikaner bis dahin mit dem Trumpwahn durch sind und einen guten Gegenkandidaten aufstellen.
    Aber das ist doch genau das, was den Trumpismus groß machte. Jetzt sind sie noch traumatisiert, weil Trump weg ist. Lass das Trauma sie verarbeiten, dann werden sie wütend! Und 80 Millionen Menschen sind eine Macht.

  7. #87
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Arthas Beitrag anzeigen
    Mit dem Abgang Donald Trumps endet nunmehr eine kurze aber ereignisreiche Phase eines populistisch-parlamentsfixierten rechten Widerstands, die ungefähr 2014 mit der Ukrainekrise und PEGIDA sowie der Erkenntnis in größeren Teilen der Bevölkerung, von der Presse nach Strich und Faden belogen zu werden ihren Anfang nahm und ihren Höhepunkt ca. 2017 erreichte, als Trump ins Amt kam, mit der AfD erstmals eine rechte Partei ins BRD-Parlament einzog und und sich schließlich in Österreich eine schwarz-blaue Koalition als scheinbar neues europäisches Model herausbildete.

    Es schien für kurze Zeit so, als ob die globalen Eliten mit ihren immer dreisteren Lügen, die final in einer als vermeintliche "Flüchtlingskrise" getarnten Umvolkungsinitiative endeten, den Bogen endgültig überspannt hatten. Trotz medialer Hetze auf allen Ebenen, zog die AfD mit Spitzenergebnissen in ein Parlament nach dem anderen ein. Es bildeten sich von breiten Bevölkerungsschichten getragene Großdemonstrationen, die sich nicht mehr ersticken ließen. Europa rückte nach rechts und machte nicht mit bei den "Refugees Welcome" - Chören der BRD. Mit dem Brexit wurde sogar den EU-Propagandisten ein herber Schlag versetzt. In den Reihen des Politestablishments breitete sich Unsicherheit aus. Der Wahlsieg Trumps gegen sämtliche mobilisierten Widerstände Ende 2016 schien die Macht der Lügenpresse endgültig gebrochen zu haben und den [Links nur für registrierte Nutzer] des Regimes zu markieren. Doch leider folgte auf die Wahlsiege der Rechten kaum etwas Substantielles und nachdem sich das System von der ersten Schockstarre erholt hatte, blies es ab etwa Mitte 2018 zum Gegenangriff. Zuerst mit Greta und ihrer Klimabewegung samt Grünen-Hype, später mit BLM und einer gewaltigen Zensurwelle gegen Rechts in den sozialen Medien. Der letzter Streich erfolgte schließlich mit dem Corona-Virus, mit dem es erfolgreich gelang, eine repressive Überwachung und Kontrolle der Bevölkerung zu initiieren und legitimieren. Die schwarz-blaue Regierung in Österreich wurde gesprengt, die rechten Bewegungen in Europa geschwächt und schließlich gelang es auch dem "VS" in williger Zusammenarbeit mit Meuthen und seiner Clique die AfD nachhaltig zu zersetzen, was mit Lucke und Petry zuvor noch gescheitert war. Das Ende Trumps im Zuge der mutmaßlich dreistesten Wahlfälschung in der jüngeren westlichen Geschichte markiert den Abschluß dieser Ära des rechtsparlamentarischen Aufbäumens.

    In der Nachbetrachtung stellt sich nun vor allem die interessante Frage, ob dies letztendlich nur eine belanglose Show war oder ob das System tatsächlich, und wenn auch nur kurz, die Kontrolle verlor, vielleicht sogar hätte kippen können. Wenn Letzteres zutreffen sollte - und ich vertrete durchaus die Ansicht, daß das System 2016-2017 zumindest wankte - bleibt zu analysieren, welche Fehler die global erstarkende Rechte beging und woran sie schließlich scheiterte. Der Kardinalfehler aller Rechten war gewiß der Versuch, im System selbst und stets nach dessen Spielregeln agiert zu haben, statt dessen kurzzeitige Schwäche und Verunsicherung zu nutzen, um es aus den Angeln zu heben und die Spielregeln selbst zu diktieren. Das Gieren nach Plätzen in den Parlamenten und Institutionen vernebelte den Blick dafür, daß auch ein erobertes Parlament nichts nutzt wenn man rundherum von Feinden belagert wird und weder Straße noch Medien beherrscht. Man war gefangen in dem naiven Glauben, daß auf Wahlerfolg auch Anerkennung und Akzeptanz durch das Establishment erfolgen würden, daß man das System aus sich selbst heraus umkrempeln könnte. Nicht zuletzt tat das Pochen auf parlamentsdemokratische Prinzipien ihr übriges.

    Was heißt das nun für die Zukunft - insbesondere in Deutschland? Das Regime geht als Lehre aus den letzten Jahren in die offen repressive Diktatur über und schraubt Zensur, Kontrolle und Verfolgung auf ein Maximum auf (was wiederum zeigt, daß es durchaus wackelt). Der über Jahre hinweg medial aufgehetzte linksindoktrinierte Mob ist nur allzu willig und bereit, diese Diktatur mitzutragen und aufrechtzuerhalten. Die Masse an von jedem eigenständigen Denken befreiten Systemlemmingen ist durch nichts und niemandem mehr außerhalb ihrer eigenen Propagandaapparaturen erreichbar, weshalb Konzepte der Massendemokratie wie die Gewinnung parlamentarischer Mehrheiten durch rechtspopulistische Parteien deutlicher denn je keinen Erfolg haben können (und selbst wenn sie - wie bei Trump - doch Erfolg haben, letztlich keine Wirkung entfalten solange man brav nach der Pfeife des Systems tanzt). Es gibt jedoch noch eine andere Möglichkeit. Dazu muß sich die Rechte jedoch erst einmal ihres [Links nur für registrierte Nutzer] bewußt werden und aufhören auf Mehrheiten und Parlamentssitze zu schielen. Vielmehr sollte sie sich an ein älteres und ursprünglicheres Demokratiekonzept erinnern: Das [Links nur für registrierte Nutzer] einer ethnisch-kulturellen aber auch politischen Gruppe, also eines Volkes im ursprünglichen Sinne. Dem rechtsdenkenden Ethno-Deutschen muß klar gemacht werden, daß er über keinerlei der ihn zumindest de jure zugesicherten demokratischen Mitspracherechte verfügt, da ihm keine legitimen Interessen und damit auch keine parlamentarische Vertretung von diesem System zugestanden werden. Er ist eine unterdrückte und verfolgte Minderheit eines ihm fremden, gar feindlichen Staatswesens. Damit ist er auch nicht an diesen Staat und seine Autorität gebunden. Es muß die kommende Aufgabe der "politischen Rechten", also besser gesagt der volksdeutschen Souveränitätsbewegung sein, diesen Teil der Bevölkerung zu einen und zu formieren sowie ein offenes Bewußtsein für die Illegitimität der Herrschaft dieses Staates über ihn zu schaffen, um das System aufzubrechen. Das heißt übrigens nicht, daß man auf eine parlamentarische Vertretung, Straßenbewegungen und metapolitische Arbeit verzichten sollte, jedoch diese konkret unter den Gesichtspunkt des Vorgenannten ausrichten muß.
    Was mich überzeugt hat in all diesen Jahren. "Freie Massen-Medien" müssen abgeschafft werden, ohne sie ist ein Wandel nahezu ausgeschlossen. Ihre dominante Stellung dringt in jedes Haus und vergiftet sämtliche Köpfe, sodass jeder Wandel sabotiert wird. Eigentlich kann man sagen, dass die EU nur wegen der Massenmedien noch existiert, ebenso wurde nur deswegen Biden US-Präsident.
    Hätte ich vorher nie gedacht, dass sie noch so mächtig sind! Einige User hier sagen ja sogar, dass sie ihre Reichweite ausgebaut haben. Das kann durchaus auf manchen Länder zutreffen.

  8. #88
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    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Aber das ist doch genau das, was den Trumpismus groß machte. Jetzt sind sie noch traumatisiert, weil Trump weg ist. Lass das Trauma sie verarbeiten, dann werden sie wütend! Und 80 Millionen Menschen sind eine Macht.
    Die werden sich angucken, was Trump eigentlich zählbares zustande gebracht hat und werden merken: hmm, ausser vielen lustigen Anekdoten nicht viel.

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  9. #89
    In tiefer Trauer. Benutzerbild von Shahirrim
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    Zitat Zitat von Differentialgeometer Beitrag anzeigen
    Die werden sich angucken, was Trump eigentlich zählbares zustande gebracht hat und werden merken: hmm, ausser vielen lustigen Anekdoten nicht viel.
    Quatsch. Vielen Menschen ging es besser, sie konnten sich dort mehr leisten. Weil Trump nicht den Globalismus predigte. Der Globalismus der Angelsachsen will einheitliche Standards auf der ganzen Welt. Dazu müssen schwache Länder nach oben gebracht und starke Länder nach unten gedrückt werden.
    Soll heißen, die Amerikaner mussten verzichten unter globalistischen Präsidenten. Unter Trump nicht, und das war spürbar! Bei Biden wird es wieder heißen, man muss wegen dem Klima verzichten, wegen Corona, wegen weiß der Geier was. Aber die Jahre unter Trump sind noch nicht so lange her. Das kann eine Wucht entfalten.

  10. #90
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Wenn nicht unter Trump, dann unter jemand anderem. Der linke Zeitgeist ist auf seinem Zenit und wird irgendwann wieder zurecht gestutzt werden müssen. Geht gar nicht anders!
    Das Problem ist leider, dass Trump mehr oder weniger ein Personenkult war. Es fehlt eine konkrete Bewegung. Es ist auch als Präsident nicht aus der Aussenseiterrolle herausgewachsen. Der linke Zeitgeist teilt sicherlich die Gesellschaft der USA, jedoch führt das nicht unbedingt zu stabilen Mehrheiten einer bestimmten Oppositionspartei.

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