Vielleicht ist das Quatsch und zu naiv, aber in meiner Wahrnehmung wollte Trump weg vom aggressiven Amerikanismus und eine Welt gleichberechtigter Staaten und Völker auf Augenhöhe. Zumindest weg von der Flugzeugträgerpolitik.
Das Regime hat zu keinen Zeitpunkt gewankt. Es bestand daher auch von Anfang an kein Anlaß zur Hoffnung auf eine rechte Wende.
Das System der linken Globalisten hatte eindeutig eine Schwächephase, die Rechte hat ihre Gelegenheit jedoch durch eigene Fehler verpatzt.
Weiß nicht.
Trump ist keineswegs am Ende. Alles läuft perfekt und genau so wie es soll. Vertraut dem Plan!
Vielleicht ist das Quatsch und zu naiv, aber in meiner Wahrnehmung wollte Trump weg vom aggressiven Amerikanismus und eine Welt gleichberechtigter Staaten und Völker auf Augenhöhe. Zumindest weg von der Flugzeugträgerpolitik.
Undefeated Nak Muay/Kickboxer: 0W - 0L - 0D
<Tradition is not the worship of ashes, but the preservation of fire!>
Die werden das Narrativ ändern müssen, dieses "Trump ist immer noch in Kontrolle!" wird sich nicht halten lassen über 4 Jahre. Aber wenn sie den glaubhaften Umschwung schaffen, dass der Deep State zu stark war, aber man jetzt in den Widerstand gehen müsste und die Lebensbedingungen unter Biden schlechter werden, als unter Trump vor Corona, dann kann man schon da überlebensfähige Strukturen erschaffen. Ich glaube nicht, dass es das für Trump war!
Goar nüscht wird passieren. Die neue Administration macht jetzt wieder hübsche Symbolpolitik, Hollywood die passende PC Unterhaltung, ein bisschen Apple-Auto und ähnliche ‚Innovationen‘ und wenn es gut läuft, schneiden aie bei den nächsten Olympischen Spielen besser ab als China und alle werden sich wieder heimelig vorkommen. Nebenbei wird der Iran bombardiert, was ja bei Zionisten rechts wie links gut ankommt und die ‚Begeisterung‘ für Biden steigen lässt.
In vier Jahren tritt er dann ab und hinterlässt seiner ‚Powerfrau‘ die Bühne. Da kann ich nur hoffen, dass die Republikaner bis dahin mit dem Trumpwahn durch sind und einen guten Gegenkandidaten aufstellen.
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Deine Analyse stimmt ja durchaus, aber der Brexit war kein Plan der Elite. Die haben einfach beim Brexit und bei Trump ihre eigenen Lügenumfragen geglaubt, weil es bisher immer gut ging. Aber dann 2016 ging es zwei mal nicht gut. Die Reaktion war ja eine massive Zensur, die wir so nicht gesehen hätten, wenn Clinton Präsidentin geworden wäre und der Brexit abgewendet worden wäre.
In Deutschland ist es ebenfalls so gelaufen, dass mit Meuthen der einzig merkliche Widerstand ausgehöhlt wurde. In Frankreich wurde Macron in letzter Sekunde installiert, einen Frexit hätte die EU nämlich nicht überlebt. Und mit Frankreich unter Macron konnte auch Salvini nach einem jahrelangem Kampf gestürzt werden. Seit dem sind die linksliberalen Zeitgeistkräfte in der EU fest im Sattel, hier wird nichts mehr schief gehen. Zwar wird England nicht wieder kommen, aber das überlebt die EU. In den USA sehe ich das absolut nicht so, vermutlich sind 80 Millionen Menschen mehr oder weniger auf Trump Seite. Das ist eine Hausnummer, die in der EU nicht zu finden sein wird.
Was mich überzeugt hat in all diesen Jahren. "Freie Massen-Medien" müssen abgeschafft werden, ohne sie ist ein Wandel nahezu ausgeschlossen. Ihre dominante Stellung dringt in jedes Haus und vergiftet sämtliche Köpfe, sodass jeder Wandel sabotiert wird. Eigentlich kann man sagen, dass die EU nur wegen der Massenmedien noch existiert, ebenso wurde nur deswegen Biden US-Präsident.
Hätte ich vorher nie gedacht, dass sie noch so mächtig sind! Einige User hier sagen ja sogar, dass sie ihre Reichweite ausgebaut haben. Das kann durchaus auf manchen Länder zutreffen.
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Quatsch. Vielen Menschen ging es besser, sie konnten sich dort mehr leisten. Weil Trump nicht den Globalismus predigte. Der Globalismus der Angelsachsen will einheitliche Standards auf der ganzen Welt. Dazu müssen schwache Länder nach oben gebracht und starke Länder nach unten gedrückt werden.
Soll heißen, die Amerikaner mussten verzichten unter globalistischen Präsidenten. Unter Trump nicht, und das war spürbar! Bei Biden wird es wieder heißen, man muss wegen dem Klima verzichten, wegen Corona, wegen weiß der Geier was. Aber die Jahre unter Trump sind noch nicht so lange her. Das kann eine Wucht entfalten.
Das Problem ist leider, dass Trump mehr oder weniger ein Personenkult war. Es fehlt eine konkrete Bewegung. Es ist auch als Präsident nicht aus der Aussenseiterrolle herausgewachsen. Der linke Zeitgeist teilt sicherlich die Gesellschaft der USA, jedoch führt das nicht unbedingt zu stabilen Mehrheiten einer bestimmten Oppositionspartei.
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