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  • Das Regime hat zu keinen Zeitpunkt gewankt. Es bestand daher auch von Anfang an kein Anlaß zur Hoffnung auf eine rechte Wende.

    15 34,09%
  • Das System der linken Globalisten hatte eindeutig eine Schwächephase, die Rechte hat ihre Gelegenheit jedoch durch eigene Fehler verpatzt.

    20 45,45%
  • Weiß nicht.

    2 4,55%
  • Trump ist keineswegs am Ende. Alles läuft perfekt und genau so wie es soll. Vertraut dem Plan!

    7 15,91%
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Thema: Das Ende einer kurzen Ära

  1. #181
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Es geht um die öffentliche Plattform. Die Veränderung findet erst bei den Menschen statt.
    Aha, so langsam kommen wir der Sache näher.
    Es geht darum, ein gesellschaftliches Umdenken zu bewirken, d.h. dass eine Veränderung bei den Menschen stattfindet.

    Eine solche Veränderung kann man aber nicht bewirken, indem man nur die Regierung "kritisiert" und sich dabei ganz toll vorkommt.
    Eine solche Veränderung kann man nur bewirken, indem man den Menschen etwas anbietet, z.B. alternative Ideen, alternative Werte, alternative Politik ... usw.
    Indem man das in den Mittelpunkt stellt, was man selbst befürwortet.

    Wenn man allerdings nichts befürwortet und nur "kritisieren" kann, wird man keine Veränderung bewirken.

  2. #182
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Aha, so langsam kommen wir der Sache näher.
    Es geht darum, ein gesellschaftliches Umdenken zu bewirken, d.h. dass eine Veränderung bei den Menschen stattfindet.

    Eine solche Veränderung kann man aber nicht bewirken, indem man nur die Regierung "kritisiert" und sich dabei ganz toll vorkommt.
    Eine solche Veränderung kann man nur bewirken, indem man den Menschen etwas anbietet, z.B. alternative Ideen, alternative Werte, alternative Politik ... usw.
    Indem man das in den Mittelpunkt stellt, was man selbst befürwortet.

    Wenn man allerdings nichts befürwortet und nur "kritisieren" kann, wird man keine Veränderung bewirken.
    Doch genau so bewirkt man Veränderung. Indem man den Missstand darstellt. Das ist logischerweise das erste was man tut. Die Menschen darauf hinweisen, dass da etwas nicht richtig läuft. In den meisten Fällen ist das Gegenteil davon auch schon die Alternative. Alles weitere ist gar nicht nötig um die Menschen aufzuwecken. Kein ernsthafter Mensch interessiert sich ernsthaft für ernsthafte Lösungskonzepte einer Partei die nie regieren wird. Was du erzählst ist vielleicht theoretisch richtig, praktisch aber bedeutungslos und sogar kontraproduktiv.

    Denn wie gesagt ist es nicht umsonst das Scheinargument des politischen Gegners um die Kritik unberechtigt erscheinen zu lassen nach dem Motto, das Kritik nur dann berechtigt wäre, wenn sie gleichzeitig auch eine Lösung oder Alternative bereithielte. Böte man dann Lösung bzw. Alternative an, würde man entweder die Arbeit des politischen Gegners erledigen oder böte selber Angriffsfläche und über die Fehler des Gegners spräche niemand mehr. Du fällst da irgendwie auf Sachen rein, die ziemlich offensichtlich sind.

  3. #183
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Doch genau so bewirkt man Veränderung. Indem man den Missstand darstellt. Das ist logischerweise das erste was man tut. Die Menschen darauf hinweisen, dass da etwas nicht richtig läuft. In den meisten Fällen ist das Gegenteil davon auch schon die Alternative. Alles weitere ist gar nicht nötig um die Menschen aufzuwecken.
    Dann zeige mir bitte die Erfolge dieser Strategie.

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Denn wie gesagt ist es nicht umsonst das Scheinargument des politischen Gegners um die Kritik unberechtigt erscheinen zu lassen nach dem Motto, das Kritik nur dann berechtigt wäre, wenn sie gleichzeitig auch eine Lösung oder Alternative bereithielte. Böte man dann Lösung bzw. Alternative an, würde man entweder die Arbeit des politischen Gegners erledigen oder böte selber Angriffsfläche und über die Fehler des Gegners spräche niemand mehr. Du fällst da irgendwie auf Sachen rein, die ziemlich offensichtlich sind.
    Damit ich es richtig verstehe:

    Wenn die AFD sagen würde, wie sie ein bestimmtes Problem lösen würde, würde die Regierung diese Lösung umsetzen und dann die Lorbeeren ernten?
    Die AFD hätte also die Arbeit der Regierung gemacht, aber die Regierung kassiert die Lorbeeren, was zur Folge hätte, dass sich niemand mehr für die AFD interessiert?

    Stattdessen soll die AFD die Regierung "kritisieren", damit die Regierung Probleme beseitigt und auch ansonsten gute Arbeit abliefert?
    Wenn das so funktionieren würde, würde doch auch die Regierung die (wohlverdienten) Lorbeeren ernten, was ebenfalls zur Folge hätte, dass sich niemand mehr für die AFD interessiert.

    In beiden Fällen hätte die AFD also dafür gesorgt, dass die Regierung gute Arbeit macht.
    Nur funktioniert es so nicht.
    Denn zum einen würde die Regierung niemals eine Lösung umsetzen, die die AFD befürwortet. Zum anderen geht der Regierung die "Kritik" der AFD am Arsch vorbei, weil sie ihre Arbeit als grossartige Erfolge verkauft.

    Und dann übersiehst Du bei "Deiner" Strategie einen ganz wichtigen Faktor:
    Probleme haben die Angewohnheit, durch den Gewöhnungseffekt zur Normalität zu werden, besonders dann, wenn es niemanden gibt, der sich für Lösungen einsetzt.
    Die AFD trägt also mit ihrer "Wir können nur kritisieren"-Strategie selbst dazu bei, dass Probleme durch den Gewöhnungseffekt zur Normalität werden.
    Und je mehr Leute sich an die Probleme gewöhnt haben, desto weniger Leute können mit der AFD was anfangen.

    Aber gut, zeige mir die Erfolge dieser Strategie.

  4. #184
    Mitglied Benutzerbild von Valdyn
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Dann zeige mir bitte die Erfolge dieser Strategie.



    Damit ich es richtig verstehe:

    Wenn die AFD sagen würde, wie sie ein bestimmtes Problem lösen würde, würde die Regierung diese Lösung umsetzen und dann die Lorbeeren ernten?
    Die AFD hätte also die Arbeit der Regierung gemacht, aber die Regierung kassiert die Lorbeeren, was zur Folge hätte, dass sich niemand mehr für die AFD interessiert?

    Stattdessen soll die AFD die Regierung "kritisieren", damit die Regierung Probleme beseitigt und auch ansonsten gute Arbeit abliefert?
    Wenn das so funktionieren würde, würde doch auch die Regierung die (wohlverdienten) Lorbeeren ernten, was ebenfalls zur Folge hätte, dass sich niemand mehr für die AFD interessiert.

    In beiden Fällen hätte die AFD also dafür gesorgt, dass die Regierung gute Arbeit macht.
    Nur funktioniert es so nicht.
    Denn zum einen würde die Regierung niemals eine Lösung umsetzen, die die AFD befürwortet. Zum anderen geht der Regierung die "Kritik" der AFD am Arsch vorbei, weil sie ihre Arbeit als grossartige Erfolge verkauft.

    Und dann übersiehst Du bei "Deiner" Strategie einen ganz wichtigen Faktor:
    Probleme haben die Angewohnheit, durch den Gewöhnungseffekt zur Normalität zu werden, besonders dann, wenn es niemanden gibt, der sich für Lösungen einsetzt.
    Die AFD trägt also mit ihrer "Wir können nur kritisieren"-Strategie selbst dazu bei, dass Probleme durch den Gewöhnungseffekt zur Normalität werden.
    Und je mehr Leute sich an die Probleme gewöhnt haben, desto weniger Leute können mit der AFD was anfangen.

    Aber gut, zeige mir die Erfolge dieser Strategie.
    Du bist mir ehrlich gesagt zu anstrengend.

    "Den Erfolg", wenn man das so nennen kann, hast du auf der Straße gesehen, daran, dass hier und da Menschen auch aus dem Establishment ganz anders reden, hier und da an den kleinen "Skandalen" wie der Buchmesse z.B., Chemnitz....

    Alles was in diesem Zusammenhang Aufmerksamkeit und Öffentlichkeit bringt ist ein Erfolg. Und die AFD hat diese Öffentlichkeit permanent dadurch, dass sie in den Parlamenten sitzt. Dazu reichen eben schon 5%.

    Ob das am Ende alles für die ganz große Wende reicht oder die überhaupt mit der AFD möglich wäre oder überhaupt möglich wäre, wage ich zu bezweifeln, steht aber auch nicht zur Debatte.

    Außerdem stimmt das ja auch gar nicht, dass die AFD keine Lösungen anbieten würde.

    Die ganze Diskussion mit dir darüber ist irgendwie total daneben weil irgendwie total realitätsfremd und abgehoben. Eine neue Partei hat gar nicht die Möglichkeiten die du ihr anscheinend zutraust. Die kann gar nicht so auftreten wie du es forderst. Nochmal: Böte eine Partei wie die AFD ständig ernstgemeinte Lösungsansätze an, würde man diese in der Öffentlichkeit durch die Medienmacht permanent zerreissen. Niemand würde mehr über die Fehler der etablierten Parteien sprechen, sondern nur noch über die Inkompetenz der AFD. Das Gegenteil ist aber doch der einzige Weg. Nämlich die etablierten Parteien als inkompetent darstellen so gut das eben möglich ist.

    Du glaubst anscheinend irgendwie noch, man würde solche Parteien fair behandeln und ließe sie sachlich ihre Politik in der Öffentlichkeit diskutieren....eigene Lösungsvorschläge. Lange nicht mehr so gelacht.
    Geändert von Valdyn (07.02.2021 um 13:35 Uhr)

  5. #185
    Mitglied Benutzerbild von Testosteronum
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Valdyn Beitrag anzeigen
    Du bist mir ehrlich gesagt zu anstrengend.
    Was ist denn daran "anstrengend", mir einfach mal die Erfolge dieser "Wir können nur kritisieren"-Strategie zu zeigen?

  6. #186
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Dann zeige mir doch mal die Erfolge dieser Strategie.

    Hat die Regierung auch nur einen einzigen Fehler korrigiert, weil sie von der AFD "kritisiert" wurde?
    Nein, natürlich nicht, weil Linke alleine schon aus ideologischen Gründen nichts richtig machen können. Allerdings ist die Regierung der Meinung, dass sie alles richtig macht und sie verkauft ihre Politik als grossartige Erfolge.
    Da kann die AFD noch so viel "kritisieren", bisher hat sich nichts zum Positiven hin verändert.

    Gucken wir uns die Wahlergebnisse der AFD an:
    Die AFD steht bei ca. 15%. Das sind überwiegend Protestwähler, die es gut finden, dass da mal einer die Regierung "kritisiert".
    Aber dauerhaft wird die AFD damit keinen Erfolg haben. Langfristig wird die AFD den Weg aller Protestparteien gehen, d.h. wieder in der Versenkung verschwinden.

    Diese Strategie funktioniert also irgendwie nicht so recht.
    Warum also will man ums Verrecken an Strategien festhalten, die nicht funktionieren?
    Also schauen wir uns mal deinen Beitrag an: Fakt ist, die AfD steht bei 15% (mag sein, dass wir das nicht ganz halten können, aber ich bin zuversichtlich). Der ganze Rest ist deine persönliche Spekulation, die vermutlich Ergebnis von Wunschdenken ist. Ja, wir haben Protestwähler hinter uns gesammelt, als demokratische, im Parlamentarismus fest verankerte Partei. Uns laufen nicht die üblichen APO-Spinner nach, die es wohl von links wie neuerdings auch von rechts gibt. Unser Wählerpotential ist solide, ist unzufrieden mit der Regierungsarbeit und möchte gerne einen anderen Regierungskurs. Wir bieten durchaus einen anderen Kurs an und legen nicht nur den Finger in die diversen Wunden:

    1. Änderung der Migrationspolitik. Hier haben wir die Regierung schon zu heftigen Kursänderungen gezwungen. Die Vorarbeit erledigte PEGIDA und verabschiedete sich pünktlich von der Bühne, um auf dieser kurzen Aufwallung des Volkszorns eine nachhaltige Änderung der deutschen Innenpolitik durch die AfD zu ermöglichen.

    2. Abkehr von blinder EU-Hörigkeit. Auch ein Erfolg der AfD (und nein, Frau von der Leiden ist KEIN Agent der AfD) und der gemäßigten und damit nachhaltigen Bemühungen von Professor Meuthen, der sehr genau weiß wovon er spricht. Die AfD ist kein krampfhafter EU-Gegner wie "Firmengründer" Lucke, sondern positioniert sich sehr pointiert. National fühlen, international handeln zum Wohle aller. Das ist die Politik der Zukunft.

    3. Du wirst noch sehen, was langfristig geschehen wird und wer in irgendwelchen Versenkungen verschwinden wird. Zuerst mal die SPD. Die lugt ja eh nur noch mit Michels Zipfelmützchenspitze aus ihrem eigenen Sumpf. Die Grünen werden wegen ihrer inneren Verlogenheit und daraus folgender Unglaubwürdigkeit ihren aktuellen Standard nicht halten können. Die CDU schafft es bisher noch, mit dem Kanzlerbonus Wählerstimmen zu holen. Die designierten Nachfolger sind alles Schwachmaten, die einzige Gefahr droht dieser Demokratie durch einen Kanzlerkandidaten Söder. So weit könnte es kommen. Das wäre ungünstig auch für die AfD. Ansonsten hat auch die CDU abgewirtschaftet. Die restlichen Parteien erwähne ich nicht mehr wg. Bedeutungslosigkeit.
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  7. #187
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    1. Änderung der Migrationspolitik. Hier haben wir die Regierung schon zu heftigen Kursänderungen gezwungen.
    Solange es zwei Millionen Asylanten in Deutschland gibt und es täglich zu Terroranschlägen (und ich meine nicht nur die grossen Anschläge, sondern auch die vielen kleinen Anschläge in Form von z.B. Raub, Mord und Vergewaltigung) kommt, kann ich da keine "heftigen Kursänderungen" sehen.

    Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
    2. Abkehr von blinder EU-Hörigkeit. Auch ein Erfolg der AfD .
    Wie genau sieht denn diese "Abkehr" aus?

  8. #188
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Testosteronum Beitrag anzeigen
    Solange es zwei Millionen Asylanten in Deutschland gibt und es täglich zu Terroranschlägen (und ich meine nicht nur die grossen Anschläge, sondern auch die vielen kleinen Anschläge in Form von z.B. Raub, Mord und Vergewaltigung) kommt, kann ich da keine "heftigen Kursänderungen" sehen.



    Wie genau sieht denn diese "Abkehr" aus?
    Die Kursänderung erkennst du daran, dass es nicht inzwischen 10 Millionen sind.

    Zur EU:

    Die [Links nur für registrierte Nutzer] hat ihren Europawahlkampf mit harscher Kritik an der EU und deren Einwanderungspolitik begonnen. Bei einer Kundgebung im baden-württembergischen Offenburg prangerte Spitzenkandidat Jörg Meuthen "unnütze bürokratische Verordnungen" an, die kein Mensch brauche. Der EU gelinge es zunehmend schlechter, ihren eigentlichen Aufgaben gerecht zu werden.
    Meuthen arbeitet direkt mit UKIP gegen die Einwanderungspolitik der EU.

    Vieles mehr hier: [Links nur für registrierte Nutzer]
    Nutzer ausgeschieden

  9. #189
    Mitglied Benutzerbild von Niklas87
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Jay Beitrag anzeigen
    Trump war letztlich das Ende für die "patriotische Szene" in Deutschland. Seit Trump an die Macht gekommen ist, hat die YouTube-Patriotenblase ihre Zeit damit verbracht, zu hoffen, dass eine Art "Trump-Effekt" auch nach Deutschland kommt und damit hat sich die ganze Szene endgültig amerikanisiert und hat absurde Verschwörungstheorien wie Q-Anon geglaubt, weil sie sich eine Figur herbeiphantasiert haben, die es in der Realität nicht gibt und weil es diese Figur nicht gab und die Politik, die sie herbeiphantasiert haben, nicht umgesetzt wurde, musste es eine alternative Erklärung dafür geben und das war dann die Q-Anon-Verschwörungstheorie. Im Endeffekt finde ich es gut, dass die YouTube-Patriotenblase immer mehr an Relevanz verliert. Ich kann das alles nicht mehr ernst nehmen und lache nur noch darüber.
    Trust the plan :^)

    (-_-) Wir schaffen das
    -<>-
    2021 AdP wählen!

  10. #190
    Misanthrop Benutzerbild von Smoker
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Ich hoffe das Gandhi Recht hat: Erst lachen sie über dich, dann ignorieren sie dich, dann bekämpfen sie dich und dann hast du gewonnen.

    wir sind gerade bei phase 4
    Leben und sterben lassen...

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