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44. Du darfst bei dieser Umfrage nicht abstimmen
  • Das Regime hat zu keinen Zeitpunkt gewankt. Es bestand daher auch von Anfang an kein Anlaß zur Hoffnung auf eine rechte Wende.

    15 34,09%
  • Das System der linken Globalisten hatte eindeutig eine Schwächephase, die Rechte hat ihre Gelegenheit jedoch durch eigene Fehler verpatzt.

    20 45,45%
  • Weiß nicht.

    2 4,55%
  • Trump ist keineswegs am Ende. Alles läuft perfekt und genau so wie es soll. Vertraut dem Plan!

    7 15,91%
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Thema: Das Ende einer kurzen Ära

  1. #111
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das ist eine sehr gute Frage.
    Ich vermute, der junge, dynamische Macron wird noch von sich reden machen.
    Politik wird in Lebenszyklen gemacht.
    Trump kam zu spät ins Rampenlicht.

    ---
    "Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg" (3. Esra)

  2. #112
    GESPERRT
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Nun ja, Pennsylvanien ist nicht unbedingt ein republikanischer Staat und hat auch deswegen so "knapp gewählt", weil Biden sich gegen Fracking aussprach. Und Keystone XL kann man jetzt nicht völlig isoliert vom Öl betrachten.
    Du weisst, wolang die Key Stone Pipeline verläuft? Schauen wir mal:



    Du meinst, dass entlang der Pipeline die Demokraten ordentlich Wähler verlieren könnten?

    Und nebenbei, das war nur eine Sache, der Mann ist doch jetzt erst zwei Wochen im Amt. Und leistet sich schon mit Kanada den ersten Streit. Da kannst du dir denken, warum ich zuversichtlich bin, dass er noch mehr euch zumutet für das Klima.
    Was Trump jedoch nicht einmal im Ansatz hilft. Der Mann ist damit durch, denn er hat sich nach der Wahl selbst zum Volltrottel, und damit von beiden Seiten unwählbar gemacht.

  3. #113
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    ....
    Was Trump jedoch nicht einmal im Ansatz hilft. Der Mann ist damit durch, denn er hat sich nach der Wahl selbst zum Volltrottel, und damit von beiden Seiten unwählbar gemacht.
    Das vergessen die Leute schnell. Ganz sicher.

    Sobald sie das Gefühl haben, dass es ihnen immer schlechter geht, erinnern sie sich nicht an Trumps letzte Woche, sondern seine ersten 3 Jahre. Momentan natürlich noch nicht, aber Biden arbeitet hart daran!

  4. #114
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Du machst den Fehler, Biden direkt mit Trump zu vergleichen. Nur weil Biden versagen könnte, wäre Trump dadurch nicht besser. Damit wäre die Flanke weit offen für etwas Neues, und dies könnte auch eine andere Form des Populismus sein. Vier Jahre sind eine lange Zeit, da kann noch viel passieren
    Diese Formulierung unterstellt doch, dass Biden ein eigenständig handelndes Subjekt wäre. Bei einer Gestalt, die ihr Leben lang ein Apparatschik war, ist das grundsätzlich fragwürdig wenn nicht gar ausgeschlossen. Jetzt ist diese Gestalt aber auch noch senil und musste dafür herhalten, irgendetwas Greifbares gegen Trump aufzufahren. Die hätten sogar Donald Duck genommen und der wäre eigenständiger.

    Nichts für Ungut, aber dein Aberglaube an die US-Demokratie ist schon ziemlich kindlich-naiv. Und das wird durch solche Formulierungen klar, auch wenn du das sicher bestreiten oder sonst wie schön reden willst.
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
    "Der Westen ist das Imperium der Lügen" - Putin
    “Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein." - Goethe

  5. #115
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Das vergessen die Leute schnell. Ganz sicher.
    Das wird man ihnen noch immer wieder in Erinnerung bringen, da habe ich keine Bedenken.

    Sobald sie das Gefühl haben, dass es ihnen immer schlechter geht, erinnern sie sich nicht an Trumps letzte Woche, sondern seine ersten 3 Jahre. Momentan natürlich noch nicht, aber Biden arbeitet hart daran!
    Wie schon gesagt: Du denkst in einem Dualismus, der so nicht existiert.

  6. #116
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Nicht Sicher Beitrag anzeigen
    Diese Formulierung unterstellt doch, dass Biden ein eigenständig handelndes Subjekt wäre. Bei einer Gestalt, die ihr Leben lang ein Apparatschik war, ist das grundsätzlich fragwürdig wenn nicht gar ausgeschlossen. Jetzt ist diese Gestalt aber auch noch senil und musste dafür herhalten, irgendetwas Greifbares gegen Trump aufzufahren. Die hätten sogar Donald Duck genommen und der wäre eigenständiger.
    Letztendlich ist das egal, zumindest aus der Sicht der Wähler. Die Politik wird der Administration zugeschrieben. Wenn der Kongress den Präsidenten auflaufen lässt, so wird ihm selbst das als Schwäche ausgelegt. Genau wie Bush nicht mit dem Finger auf Cheney zeigen konnte, wir Biden auch nicht den Finger auf seine Partei richten können. Als Präsident steht man nun einmal in der Verantwortung.

    Nichts für Ungut, aber dein Aberglaube an die US-Demokratie ist schon ziemlich kindlich-naiv. Und das wird durch solche Formulierungen klar, auch wenn du das sicher bestreiten oder sonst wie schön reden willst.
    Siehe an, ein Blinder will einem Farben erklären.

  7. #117
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Das wird man ihnen noch immer wieder in Erinnerung bringen, da habe ich keine Bedenken.
    Das bezweifle ich keineswegs. Die Medien werden massiv diese Szenen wiederholen. Ich kann mich aber an Umfragen erinnern, wonach die Anhänger der Republikaner dies gar nicht so schlimm fanden, und zwar zu einem großen Teil. Zumal kommt die Gewöhnung. Wenn man etwas 1000 Mal gesehen hat, ist es irgendwann langweilig. Dann interessiert das keine Sau mehr. Daran ist auch die Russlandgeschichte mit Robert Mueller gescheitert. Bei der Wahl spielte das ja schließlich keine Rolle, wie die Lügenpresse entsetzt feststellte.
    Irgendwann werden sogar Amtsenthebungsverfahren langweilig, wenn man sie wöchentlich heraufbeschwört.

    Wie schon gesagt: Du denkst in einem Dualismus, der so nicht existiert.
    Ich kann mich auf meine Menschenkenntnis eigentlich recht gut verlassen. Natürlich bin ich da nicht fehlerfrei, aber doch recht gut. Und es ist nun mal so, wie ich schrieb.

  8. #118
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen


    Siehe an, ein Blinder will einem Farben erklären.
    Ach ja? Inwiefern bin ich da blind? Ich kann mich da gerne wiederholen bzw. es noch bekräftigen: Dein Aberglaube an die US-Demokratie tritt immer wieder zutage. Sei es durch bestimmte Formulierungen oder empfindliche Reaktionen wie diese. Aber unterm Strich legst du dich echt ins Zeug, dieses Land und System zu verteidigen.

    Darüber kannst du auch nicht hinweg täuschen. Ja dein oberer Absatz bestätigt doch mich und meine Kritik gerade ...
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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  9. #119
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Das bezweifle ich keineswegs. Die Medien werden massiv diese Szenen wiederholen. Ich kann mich aber an Umfragen erinnern, wonach die Anhänger der Republikaner dies gar nicht so schlimm fanden, und zwar zu einem großen Teil. Zumal kommt die Gewöhnung. Wenn man etwas 1000 Mal gesehen hat, ist es irgendwann langweilig. Dann interessiert das keine Sau mehr. Daran ist auch die Russlandgeschichte mit Robert Mueller gescheitert. Bei der Wahl spielte das ja schließlich keine Rolle, wie die Lügenpresse entsetzt feststellte.
    Nein, die Russlandgeschicht mit Mueller ist daran gescheitert, dass Trump letztendlich nicht rechtswidrig gehandelt hat, und sich nicht einschüchtern liess. Dadurch gab es letztendlich kein Verfahren. Es war diese Aussichtslosigkeit, durch die es zu einem reinen Spektakel verkam.

    Irgendwann werden sogar Amtsenthebungsverfahren langweilig, wenn man sie wöchentlich heraufbeschwört.
    Ein Amtsenthebungsverfahren braucht ein klares Ziel und eine Aussicht auf einen Erfolg. Das ist immer noch nicht gegeben. Jedoch ist das nicht das Problem. Die Bilder vom 6. Januar werden nicht verschwinden, auch in 4 Jahren nicht.

    Ich kann mich auf meine Menschenkenntnis eigentlich recht gut verlassen. Natürlich bin ich da nicht fehlerfrei, aber doch recht gut. Und es ist nun mal so, wie ich schrieb.
    Okay, ich sage mal nichts.

  10. #120
    Verschwörungstheoretiker Benutzerbild von Nicht Sicher
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Nein, die Russlandgeschicht mit Mueller ist daran gescheitert, dass Trump letztendlich nicht rechtswidrig gehandelt hat, und sich nicht einschüchtern liess. Dadurch gab es letztendlich kein Verfahren. Es war diese Aussichtslosigkeit, durch die es zu einem reinen Spektakel verkam.
    .
    Dass man diese Scharade überhaupt so lange und so extrem aufführen konnte, spricht Bände über diese sogenannte Demokratie ...
    "Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen [...] sterben qualvoll um Luft ringend zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst" - BMI
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