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  • Das Regime hat zu keinen Zeitpunkt gewankt. Es bestand daher auch von Anfang an kein Anlaß zur Hoffnung auf eine rechte Wende.

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  • Das System der linken Globalisten hatte eindeutig eine Schwächephase, die Rechte hat ihre Gelegenheit jedoch durch eigene Fehler verpatzt.

    20 45,45%
  • Weiß nicht.

    2 4,55%
  • Trump ist keineswegs am Ende. Alles läuft perfekt und genau so wie es soll. Vertraut dem Plan!

    7 15,91%
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Thema: Das Ende einer kurzen Ära

  1. #101
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    ...

    Das muss Biden schon richtig die Wirtschaft gegen die Wand fahren, oder sich an einem der “Third Rail” Themen versuchen, damit man die Jahre unter Trump als gute alte Zeit versteht.
    Ich bin da zuversichtlich. Trump hat den Amerikanern wieder ein Gefühl gegeben, fordern zu können. Biden predigt doch schon jetzt, für das Klima zu verzichten. Mal sehen, wie das in den kommenden Jahren bei euch ankommt!

  2. #102
    Mitglied Benutzerbild von Klopperhorst
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Natürlich, aber man muss bedenken, dass er fast 80 Jahre ist. Da können die wenigsten noch kurze Sprints hinlegen, wie Biden es noch ab und an kann. Manche Opas gehen da sogar am Stock. Ich wette, dass Biden schneller laufen kann auf 40 Meter, als Donald Trump, der ja durchaus eine gewisse Leibesfülle hat. Danach geht natürlich nichts mehr bei Biden, ist klar.
    Und ja, es gibt natürlich fittere Menschen als Biden, aber eben auch viele, die weniger fit sind.
    Wie auch immer. Die Ära Biden und Trump wird nicht mehr lange gehen.
    Interessanter ist die Frage, wer kommt nach diesen Greisen? Aber es stellt sich auch die Frage, was kommt nach Putin, Merkel, die ja auch nicht mehr sehr lange machen werden.

    ---
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  3. #103
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich bin da zuversichtlich. Trump hat den Amerikanern wieder ein Gefühl gegeben, fordern zu können. Biden predigt doch schon jetzt, für das Klima zu verzichten. Mal sehen, wie das in den kommenden Jahren bei euch ankommt!
    Was unter Biden/Harris noch richtig lustig werden wird ist auch die Massenzuwanderung. Mich würde nicht wundern, wenn in ganz wenigen Jahren weitere 10 Millionen (zu den jetzt schon 20 Millionen Illegalen) und mehr ins Land gesogen werden würden. Langfristig werden es 100erte Millionen werden. Zu kaputt sind de facto z.b die allermeisten Latinostaaten.

    Sogar Trump konnte nicht verhindern, dass unter ihm trotz aller Vorsicht 4 Millionen ins Land kamen.

  4. #104
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich bin da zuversichtlich. Trump hat den Amerikanern wieder ein Gefühl gegeben, fordern zu können. Biden predigt doch schon jetzt, für das Klima zu verzichten. Mal sehen, wie das in den kommenden Jahren bei euch ankommt!
    Du machst den Fehler, Biden direkt mit Trump zu vergleichen. Nur weil Biden versagen könnte, wäre Trump dadurch nicht besser. Damit wäre die Flanke weit offen für etwas Neues, und dies könnte auch eine andere Form des Populismus sein. Vier Jahre sind eine lange Zeit, da kann noch viel passieren

  5. #105
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Wolfger von Leginfeld Beitrag anzeigen
    Was unter Biden/Harris noch richtig lustig werden wird ist auch die Massenzuwanderung. Mich würde nicht wundern, wenn in ganz wenigen Jahren 10 Millionen und mehr ins Land gesogen werden würden. Langfristig werden es 100erte Millionen werden. Zu kaputt sind de facto die allermeisten Latinostaaten.

    Sogar Trump konnte nicht verhindern, dass unter ihm trotz aller Vorsicht 4 Millionen ins Land kamen.
    Er hat ja die Keystone XL-Pipeline mit einem Federstrich gestoppt. Sogar Kanada war da mehr entsetzt, als Putin es wäre, wenn die BRD Nord Stream 2 abgesagt hätte.

    Sowas wird in Massen folgen nach meiner Einschätzung und ganz schlecht ankommen. Außer natürlich in den Kifferstädten der USA.

  6. #106
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Du machst den Fehler, Biden direkt mit Trump zu vergleichen. Nur weil Biden versagen könnte, wäre Trump dadurch nicht besser. Damit wäre die Flanke weit offen für etwas Neues, und dies könnte auch eine andere Form des Populismus sein. Vier Jahre sind eine lange Zeit, da kann noch viel passieren
    Ich sehe ja schon Dinge.
    Wie siehst du die Aktion mit der Keystone XL-Pipeline, wo selbst Kanada zornig reagierte? Kommt sowas, außer bei der linksgrünen Presse, wirklich gut an?

  7. #107
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Klopperhorst Beitrag anzeigen
    Wie auch immer. Die Ära Biden und Trump wird nicht mehr lange gehen.
    Interessanter ist die Frage, wer kommt nach diesen Greisen? Aber es stellt sich auch die Frage, was kommt nach Putin, Merkel, die ja auch nicht mehr sehr lange machen werden.

    ---
    Das ist eine sehr gute Frage.

  8. #108
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Ich sehe ja schon Dinge.
    Wie siehst du die Aktion mit der Keystone-Pipeline, wo selbst Kanada zornig reagierte? Kommt sowas, außer bei der linksgrünen Presse, wirklich gut an?
    Sowas kommt gar nicht an, ausser in Bundesstaaten, die an so einer Pipeline verdienen. Nur die würden eh die Republikaner wählen. Was eine Pipeline bringt oder nicht ist den meisten Wählern zu abstrakt. Ist ja in Deutschland auch nicht anders.

  9. #109
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Shahirrim Beitrag anzeigen
    Er hat ja die Keystone-Pipeline mit einem Federstrich gestoppt. Sogar Kanada war da mehr entsetzt, als Putin es wäre, wenn die BRD Nord Stream 2 abgesagt hätte.

    Sowas wird in Massen folgen nach meiner Einschätzung und ganz schlecht ankommen. Außer natürlich in den Kifferstädten der USA.
    Es werden auch schon jährliche "Reichensteuern" als Vermögensabgaben geplant. Auch sollen Minderheiten mit einen Grundeinkommen, Geld fürs Wohnen und noch mehr Essensmarken ausgestattet werden. Gratis sollen zudem die Unis werden. Studienkredite sollen gestrichen werden, etc, etc.

    Wird toll werden.

  10. #110
    Mitglied Benutzerbild von Shahirrim
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    Standard AW: Das Ende einer kurzen Ära

    Zitat Zitat von Haspelbein Beitrag anzeigen
    Sowas kommt gar nicht an, ausser in Bundesstaaten, die an so einer Pipeline verdienen. Nur die würden eh die Republikaner wählen. Was eine Pipeline bringt oder nicht ist den meisten Wählern zu abstrakt. Ist ja in Deutschland auch nicht anders.
    Nun ja, Pennsylvanien ist nicht unbedingt ein republikanischer Staat und hat auch deswegen so "knapp gewählt", weil Biden sich gegen Fracking aussprach. Und Keystone XL kann man jetzt nicht völlig isoliert vom Öl betrachten.

    Und nebenbei, das war nur eine Sache, der Mann ist doch jetzt erst zwei Wochen im Amt. Und leistet sich schon mit Kanada den ersten Streit. Da kannst du dir denken, warum ich zuversichtlich bin, dass er noch mehr euch zumutet für das Klima.

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