Statt Integration
Fachkommission empfiehlt grenzenlose Zuwanderung mit Verzicht auf deutsche Identität
Eine von der Bundesregierung eingesetzte Fachkommission weigert sich, den ihr gestellten Auftrag zu bearbeiten und liefert stattdessen ein Pamphlet linker Identitätsideologie.
Der vor kurzem veröffentlichte Bericht der von der Bundesregierung eingesetzten Fachkommission zur Überprüfung und Klärung der Rahmenbedingungen für Integrationsfähigkeit ist sowohl von einigen Politikern wie auch Integrationsexperten scharf kritisiert worden. Die Einrichtung der Kommission ist vor dem Hintergrund des Streites um eine „Obergrenze“ von 180.000 bis 220.000 Asyl-Einwanderern im Koalitionsvertrag zwischen Union und SPD vereinbart worden. Sie sollte „kurz- bis mittelfristig ausgerichtete Empfehlungen zu wesentlichen integrationspolitischen Fragen“ erarbeiten und dabei auch „die Aufnahmefähigkeit und -bereitschaft unserer Gesellschaft insgesamt berücksichtigen.“ Diesen Auftrag hat die Kommission, wie etwa der CDU-Innenpolitiker Christoph de Vries laut Welt online vom 27. Januar zurecht kritisiert, „nicht nur bewusst ignoriert, sondern sich stattdessen ungefragt zu allgemeinen integrationspolitischen Fragestellungen relativ einseitig positioniert.“
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Einst Anführer einer Moped-Gang!
Das ist doch eine sehr gute Idee.
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Es ist an der Zeit zu den Waffeln zu greifen.
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